Partner finden mit eigenem Haus = unmöglich?

Hallo,

vor mehreren Jahren habe ich, alleinerziehend, ein Haus geerbt (durch Renovierung und Auszahlung der anderen Erben läuft aber eine nicht niedrige Hypothek), in dem ich mit meinen Kindern lebe. Vor 3 Jahren habe ich meinen Freund kennen gelernt, der ebenfalls bei uns lebt. Und wie alle anderen vor ihm, ist ihm "mein" Haus ein Dorn im Auge. Keine Lust, daran etwas zu tun.

Ich fand es immer toll, ein eigenes Haus zu haben und war in der irrealen Annahme, dass das mein möglicher Partner auch so sieht. Denn mit einem Haus ist eine Existenz gesichert, Altersvorsorge.

Leider geht aber an so einem "alten Kasten" auch mal etwas kaputt, auch Dinge, die viel Geld verschlingen.

Mein Freund fühlt sich nicht zuständig und weigert sich, Geld in ein Haus zu stecken, aus dem ich ihn vielleicht irgendwann rausschmeiße, weil unsere Beziehung in die Brüche geht.

Ich will keine Gesamtkosten von ihm, sondern nur eine Beteiligung!

Ihm wächst das ganze inzwischen so über den Kopf, weil er nicht sehen kann, dass er im Monat Geld über hat, weil immer irgendetwas repariert/erneuert werden muss.

Ebenso wenig sieht er Anlass dazu, sich finanziell an neuen Möbeln zu beteiligen.

Er gibt mir lediglich ein "Kostgeld" im Monat, ca. 1/3 seines Lohns.

Das Haus ist meine Sache, sagt er - und geht vergnügt seinen Hobbys nach.

Wie macht ihr das?

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hmmm, schwierige sache.

aber irgendwie kann ich deinen freund verstehen..

plant ihr auch in die zukunft? gemeinsam? heirat?

letztendlich kann eine beziehung immer in die brüche gehen.

das haus ist DEINE, er hat keinelei RECHTE daran.
aber er soll viel geld da rein investieren?
kann mir schon vorstellen das ihm das sauer aufstößt.
schließlich hat er im falle einer trennung nichts davon.
er steht mit leeren händen da - du mit einem schönen haus.

klar, jetzt ist es euer zuhause, ihr lebt da jetzt beide aber rechtlich gesehen ist es nur DEINS.

wie würde es dir denn andersrum gehen??? er besitzt ein haus, du hast keine rechte daran. im falle einer trennung gehört dir nichts.

würdest du gerne freiwillig viel geld in SEIN haus stecken mit dem gedanken im nacken - im falle einer trennung gehst du leer aus.

an deiner stelle würde ich NICHT erwarten das er sich großartig finanziell beteiligt solange es wirklich nur DEIN haus ist.
irgendwelche reperaturen die er selber machen kann sind "selbstverständlich" aber alles andere.
ich weiß nicht, er kommt sich vielleicht irgendwie "ausgenommen" vor.

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Hi!

Ganz einfach: verlange eine angemesse "Miete" von ihm und falls ihr eine gemeinsame Haushaltskasse habt, eben noch sein "Kostgeld"!

Einerseits haben meine Vorschreiberinnen Recht: wenn ihr euch trennt, sind seine Investititonen futsch!
Anerderseits kann er natürlich nicht bei dir leben, die Vorteile nutzen, ohne sich zu beteiligen in angemessenem Umfang.
Macht doch einen Mietvertag!

lg

melanie, deren Mann den kredit seiner Ex-Frau mitgetragen hat, über 10 jahre nicht wenig gezahlt hat und dann nichts hatte.

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Wir planen eine Zukunft, er möchte unbedingt Kinder.

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Hallo,

wir steckten in einer ähnlichen Situation.

Da wir nun aber umbauen wollen und da das eben nur mit einem Kredit der Bank realisierbar ist, den mein Freund alleine nicht tragen kann, haben sich meine Schwiegereltern in spe ohne großes Hin und Her darauf ein gelassen, ihm und mir (unverheiratet) unsere Wohnung zu überschreiben.

Denn ich war zwar immer bereit, finanziell mit einzusteigen - aber ich hätte ohne Absicherung meinerseits nie einen Kredit mitgetragen. Eben aus ähnlichem Gedanken, dass wir umbauen und mein Freund mich irgendwann vor die Tür setzt - warum auch immer - und ich häng mit drin - ohne irgendwas in der Hand. Im schlimmsten Fall, selbst wenn wir uns im Falle einer Trennung irgenwie einigen könnten, dass er die Raten alleine zahlt, wird er arbeitslos und dann werde ich zur Verantwortung gezogen. Und das Beziehungen scheitern können, weiß ich nunmal aus eigener Erfahrung.

Vielleicht denkt dein Partner ähnlich.
Hast du ihm schonmal klar gemacht, dass du lediglich eine Beteiligung möchtest, nicht nur für Lebensmittel einen Kostenbeitrag... Ich würde mal genau ausrechnen, wie hoch die Miete für das Haus wäre und durch 2 teilen. Dann die Hälfte aller Kosten (Strom, Wasser etc.) dazu - DAS wäre sein Beitrag. Und selbst kleinere Dinge, die zu reparieren sind, muß oft der Mieter einer Mietwohung selber zahlen. Oder entspricht das dem 1/3 seines Kostenbeitrages? Dann sehe ich es tatsächlich ähnlich wie dein Freund: Ihm gehört das Haus nicht - warum soll er da Geld reinstecken? Dass dein Freund nicht verpflichtet ist, dir bzw. dem Haus ein neues Dach zu bezahlen, versteht sich wohl eigentlich von selbst...

Gruß, Emilie_Erdbeer

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Wenn ich Miete, Strom, Wasser, Gas und alle Nebenkosten durch 2 teile, würde es bei seinem Lohn mehr als 1/3 werden. Bevor er das zahlt, zieht er aus!

Hinzu kommen noch Lebensmittel, Kleidung, Autos, Handys etc. Da würde ihm fast nichts mehr bleiben.

Aber ich persönlich kenne das nicht anders, dass am Monatsende viel übrig bleibt.

Er soll auch keinen Kredit mittragen und das müßte er, wenn ich ihn im Grundbuch eintragen lasse.

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Hi,

ich weiß, dass klingt jetzt blöd, aber wenn mein Partner so reagieren würde, würde ich ihm wohl sagen, dann soll er sich doch was anderes suchen - wenn er meint, er käme dann billiger bei weg!

Ok, da es vielleicht dein Haus ist und ihr sonst evt. in einer kleinen Mietswohnung leben würdet, wäre es ja in Ordnung, wenn du ihm ein bischen entgegenkommst, dass er eben nicht die volle Hälfte übernehmen muß - er soll sich ja auch nicht "nackig" machen. Aber dass das Geld am Monatsende weniger ist - das ist bei uns auch nicht anders (es sei denn, man verdient überduchschnittlich gut...)!

So rum kann es ja nicht angehen, dass er sich auf deine Kosten ein schönes Leben macht - ob Eigentum oder Mietswohnung - seine Einstellung wäre auch dann wohl die selbe, dass er sich auch dann kaum an den Kosten (Hälfte/ Hälte) beteiligen würde, wenn du auch zur Miete wohnen würdest...
Und selbst eine verlgeichbare Mietswohung würde was kosten...

Ich versteh seine Einstellung nicht!

Wie begründet er das denn?

Gruß, Emilie_Erdbeer

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Nun ich muss sagen, dass ich eine ähnliche Situation erlebt habe.

Mein Freund besaß einen Rohbau als wir zusammen kamen. In Kurzform: Ich habe über 4 Jahre eine jede Menge Energie mit in den Aus/Umbau des Hauses gesteckt.

Wir hätten finanziell die Sache super GEMEINSAM stemmen können, so das keiner in irgendeiner Form benachteiligt gewesen wäre.

Nun die gemeinsame Sache wollte er aber nicht. Ich wollte ihm aber nicht auch noch sein Haus finanzieren, wo ich/ wir doch jede Minute meiner/ unserer Freizeit in das Haus gesteckt haben.

Daher hatte ich am Ende fast unsere gesamte Inneneinrichtung (außer feste Einbauten) sowie dann eine symbolische Miete gezahlt. Die Warmkosten haben wir uns geteilt…

Das Resultat von allem war aber: er hat sich benachteiligt gefühlt und ich bin mittlerweile mit meiner „Zahnbürste“ und den Sachen die mir gehörten wieder ausgezogen…

Die Lehre für mich war/ ist: Wenn Ihr eine Zukunft haben wollt, dann macht die Dinge GEMEINSAM.

Liebe Grüsse & viel Glück!

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ich versteh deinen freund..!
ein mann kann das meist nicht haben, wenn er nicht der ist, der alle fäden in der hand hat... deshalb gefällt es ihm nicht, dass er in nem haus wohnt, über das er keine entscheidung treffen kann... ausserdem ist er der mann und die frau "gewährt" ihm unterschlupf, dass geht manchen gegen ihre tolle männerrolle...
noch was:
"Und wie alle anderen vor ihm, "
kling nach der ganzen truppe #freu, kein wunder dass er schon mal für den fall der fälle vor denkt ;-);-)

lg

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Truppe war nicht gemeint :-p Ich hatte meinem Alter entsprechend eine Anzahl von Männern (2).

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Hallo,

ich bin auch stolze Besitzerin eines eigenen Hauses. Ich wohne in dem Haus seit Mai mit meiner Familie (Mann und Kind) allerdings ist das Haus abbezahlt, wir müssen lediglich die laufenden Kosten zahlen.

Mein Mann ist Handwerker und steckt nahezu jede freie Minute und jeden übrig gebliebenen Cent in dieses Haus, obwohl er im Fall einer Trennung auch nichts bekommen würde. Er gibt aber auch kein Kostgeld ab, zahlt keine Miete etc., wir teilen uns lediglich eben die laufenden Nebenkosten.

Für ihn ist es ganz klar, er wohnt dort auch und es ist unser zu Hause. Er ist ein begnadeter Handwerker. Selbst wenn es irgendwann einmal zu einer Trennung kommen sollte, so sagt er, habe ich das Haus für unsere Tochter schön gemacht :-)

Ich finde dieses meins und deins in einer Partnerschaft immer total blöd. Wir sind eine Familie, das Haus gehört zwar mir, aber es ist doch unser zu Hause! Jeder von uns beiden steckt dort so viel Energie und Geld rein, wie möglich.

Und er denkt da wirklich nicht drüber nach, dass er das alles mal für umsonst gemacht haben könnte....er liebt uns und möchte, dass wir es schön haben! Das sollte in einer Partnerschaft auch so sein finde ich!

LG
Christina

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Hi,

auch wenn es sicher in einer Partnerschaft nicht immer aufgewogen werden sollte (ich habe jetzt das und das bezahlt, jetzt muß du erstmal das und das kaufen), und auch "mein" und "dein" nicht geben sollte...

Ich finds toll, dass dein Mann so denkt und sich auch einbringt. Aber (gut, weiß jetzt nicht, wie das bei der Posterin ist) bei euch ist es doch nun so, dass ihr "nur" noch laufende Kosten habt - eben keine Finanzierung mehr. Da ist so eine Regelung wie ihr sie habt doch auch kein Ding. Man sollte aber auch gerade bei so großen finanziellen Dingen (wie z.b. Kredit) nicht die Realität aus den Augen verlieren - eine Trennung kann schneller kommen als man meint. Da ist es vorher nur sinnvoll und total legitim, über eine Absicherung im Falle einer Trennung zu sprechen. Alles andere wäre meiner Meinung nach dumm und naiv.
Nicht bös gemeint. Aber es gibt halt immer mehrere Standpunkte - und verschiedene Ausgangspunkte...

Liebe Grüße Emilie_Erdbeer

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Ja da hast du sicherlich recht...wenn es um die Mitfinanzierung eines Kredites geht, sieht es schon anders aus.

Nichts desto trotz macht mein Mann eben sehr viel in Eigenleistung. Er baut und baut und baut. Das ist ja auch viel Wert. Er kauft auch von seinem Geld z.B. eine Tür, die er bei eventueller Trennung auch nicht mitnehmen würde...

Es ist ja nun mal so, dass man als Paar in einem Haus lebt und auch als nicht Haus-Besitzer die angenehmen Sachen des Hauses mitnutzen kann. Das gegeneinander aufzurechnen halte ich für schwierig.

Wie gesagt, entweder man macht so etwas gerne, weil man für einander da ist oder man fängt schon an die Jogurths auf dem Einkaufsbon voneinander zu trennen.

Mein Mann macht das, ohne mit der Wimper zu zucken, damit wir alle es schön haben, und für diese Einstellung und diese Wesensart liebe ich Ihn einfach über alles, es zeigt eben seinen Charakter #herzlich

Liebe Grüße

Christina

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Bei mir ist es ähnlich. Bis jetzt wohnen meine Eltern noch mit drinnen und meine Schwester. Unser Haus ist für ca. 14 Personen!!! Also riessig. Meine beiden Brüder sind ausgezogen also wird es mal an mir hängen bleiben (was ich ja schön finde), da meine Schwester auch wegziehen will (irgendwann). Mein Freund hat sich schon an den Möbeln beteiligt, macht auch Garten arbeit (aber nur wenn er Lust hat). Wir haben einen grossen Garten und allerhand zu tun, was meisstens an mir hängen bleibt:-[ Vorallem jetzt im Herbst!!! Als Kinderpflegerin mit gerade mal ca. 900 Euro im Monat werde ich das Haus alleine wohl später mal nicht halten können, wir haben zwar eine gemeinsame Tochter, wollen aber beide nicht heiraten. Mal schauen, wenn ich darüber nachdenke was mal ist wenn meine Eltern nicht mehr hier wohnen wird mir Angst und Bang, da ein Eigenheim in der Grösse schon eine Menge verschlingt... Da ist man als Frau schon etwas doof dran, vorallem wenn der Mann am Haus wenig Interesse zeigt. Eine Lösung habe ich leider nicht. Ich denke positiv , wird schon irgendwie werden. LG und alles Gute

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Hi
Ich sehe das nicht so eindeutig wie die Vorschreiberinnen. In einer Wohnung hätte er einen Mietzins zu zahlen. Du erhälst Kostgeld, wobei die Höhe unbekannt ist. Das ist soweit ok, doch wenn sein Beitrag die reine Kost/Logis abdeckt, dann stimmt diese Rechnung meiner Meinung nach überhaupt nicht. Auch wenn er keinen Anspruch auf dieses Haus hat, kann er doch nicht umsonst darin wohnen. Er ist Nutzniesser und ein Subjekt, das zum Verschleiss und zur Wertverminderung beiträgt.
Für mich wäre klar, dass sich eine Mitbewohnerin auch am Unterhalt zu beteiligen hat. Ob das durch gelegentliches Uebernehmen von Reparaturen oder eine Wohnpauschale abgegolten würde, wäre zu beschliessen. Bezogen auf deinen Fall scheint mir relevant, wie hoch das Kostgeld ist. Also ich käme mir als Partner ziemlich dämlich vor, meiner Freundin und Hausbesitzerin bloss ein Kostgeld zu zahlen. Da würd ich ja umsonst wohnen. So einen Bonus gibt es meiner Meinung nach auch in einer Beziehung nicht .... oder erst recht nicht.

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Hi,

sehe ich genauso...

irgendwie scheint der Gute es sich da auf ihren Kosten gemütlich machen zu wollen.

Würden beide in einer Mietwohnung leben (vielleicht dann kleiner als ein Haus) würden doch auch beide die Hälfte tragen (insofern beide arbeiten gehen) bzw. jeder seinem Gehalt angemessen seinen Beitrag leisten.

Und, wie ich bereits erwähnte, auch in einer Mietwohnung müssen kleinere Reparaturen vom Mieter selbst getragen werden (geht ja nicht darum, dass er z.b. das Dach neu decken soll...)

Gruß, Emilie_Erdbeer

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Das ist soweit ok, doch wenn sein Beitrag die reine Kost/Logis abdeckt, dann stimmt diese Rechnung meiner Meinung nach überhaupt nicht. Auch wenn er keinen Anspruch auf dieses Haus hat, kann er doch nicht umsonst darin wohnen


Anmerkung: Kost und Logis heisst das er Kostgeld UND Miete zahlt!!!!

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Stell dir vor er kauft sich ein neues Auto und du solltest 20 % zahlen. Würdest du das tun? Er nimmt dich schließlich auch mal mit.

Also ich kann ihn verstehen. Am besten ihr macht einen Mietvertrag und du bist für das Haus zuständig.

Anders sieht es aus wenn du ihn bittest dir zu helfen Reparaturen zu erledigen, da sehe ich ihn schon gefordert. Das spart Kosten und erlaubt euch schöne Dinge zu tun-

Und wenn das Haus tatsächlich viel Geld frist, dann sollte man überlegen ob es wirklich eine Inverstition ist oder ein Groschengrab.

Wie würde er reagieren wenn eure Zukunft klarer wäre?
Wenn er hoffen dürfte Miteigentümer zu werden... Klar das muss genau überlegt sein, denn schließlich geht es um Geld, egal wie unwichtig in der Liebe so doch wichtig für die Existenz.

BlueH6

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"Stell dir vor er kauft sich ein neues Auto und du solltest 20 % zahlen. Würdest du das tun? Er nimmt dich schließlich auch mal mit. "

Na so ist es ja nicht ganz. Man könnte es damit vergleichen, dass man es zu 50% fahren darf, bei einer eventuellen Trennung aber nicht mehr sein Eigen nennen darf...

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was ein Quatsch!

Ein Auto kannst du nicht meinem Haus vergleichen.

Bietet dir das Auto eine Toilette, einen Schlafraum und Küche???
Kannst du dich in einem Auto freibewegen

ist ein Auto nicht ein Luxusgut und ein Dach über dem Kopf nicht ein Existensgut?

Wenn er schon dor twohnt, hat er sich egal wie daran zu beteiligen. Sie schleppt ihn durch!

Gegen eine Tankfüllung würde ich nichts sagen....


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hi

mir geht es wie deinem freund. ich bin zu meinem freund in sein haus gezogen.
wir haben es so geregelt das ich ihm eine art miete und nebenkosten zahle.
fürs kostgeld haben wir extra einen geldbeutel in den jeder 100 euro reinsteckt und von dem eingekauft wird.wenn das geld alle ist kommen wieder 100 euro rein.
kosmetikartikel,zigaretten usw zahlt jeder selber.
wenn etwas am haus gemacht wird dann zahlt er es,ist ja schliesslich sein haus.
wenns um arbeiten am haus geht bin ich selbstverständlich voll dabei.

lg wilma