Impfung für Kinder und Jugendliche

Hallo zusammen,

ich stelle mir eine Frage, auf die ich keine Antwort finde. Vielleicht kann es mir ja hier jemand erklären.

Warum wird angestrebt, dass sich flächendeckend auch Kinder und Jugendliche impfen (Spahn hätte gerne, dass bis Beginn des neuen Schuljahres alle Schülerinnen und Schüler zumindest die 1. Impfung haben)?

Kinder und Jugendliche erkranken seltener, in den allermeisten Fällen symptomlos bis sehr leicht, und übertragen das Virus auch weniger als Erwachsene. Sie müssen kaum im Krankenhaus oder gar auf der Intensivstation versorgt werden. Da die Impfung doch primär gefährdeten Gruppen angeboten wurde, sind diese doch geschützt.

Im Vergleich gibt es gegen Meningokokken B keine Impfempfehlung, obwohl diese Erkrankung für Kinder schwerwiegend bis tödlich verläuft.

Kann mir das jemand erklären?

LG

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Ich frage mich schon lange, weshalb man sich so an den Kindern „abarbeitet“.
Ziel war immer das Gesundheitswesen nicht zu überlasten.
Das wird durch Kinder nach aktuellem Stand nicht passieren, denn bereits Hospitalisierungen sind eher selten.

Ich finde es schrecklich, das Erwachsene keine Verpflichtung zum Testen in Ihren Betrieben haben, während Kindern die Teilhabe ungetestet verwehrt bleibt.
Erst recht gilt das für die Impfung. Ich hoffe, dass wenigsten die Stiko dem endlich ein Ende setzt und nicht zulässt, dass Kinder das Risiko der Impfung tragen und selbst keinen nennenswerten Nutzen haben, vorerkrankte mal abgesehen.

Meine Meinung war und ist, dass wir die Kinder da raushalten müssen.
Schlimm genug, dass bisher jeden Tag eine andere Forderung kommt , während die entsprechenden Maßnahmen, um Schulbesuche sicher(er) zu machen, seit einem Jahr nicht angefasst werden.

Einfach traurig. Da wird eine ganze Generation hängen gelassen.

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Absolut. Ganz seltsam. In anderen Ländern wie Frankreich, Luxemburg, Schweiz stehen die Kinder an 1. Stelle. Ist es die Kinderfeindlichkeit in Deutschland?

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"Ich finde es schrecklich, das Erwachsene keine Verpflichtung zum Testen in Ihren Betrieben haben, während Kindern die Teilhabe ungetestet verwehrt bleibt."
- Darf ich fragen, was deine Rückschlüsse wären? Einführung einer Testpflicht für Erwachsene oder Kinder ungetestet zurück in die Einrichtungen?

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Ich bin dahingehend auch völlig Ratlos. Ein Impfstoff worüber es keine Langzeitbeobachtung gibt ,basierend auf völlig neuartige Mechanismen für Kinder zu verimpfen obwohl Sie überhaupt keine Opfer dieser Covid Krankheit sind ist aus meiner Sicht absolut Irre. MRNA und Vektor Forschungen haben es in der Vergangenheit nie über Tierversuche hinaus geschafft weil zu unsicher. Normalerweise dauern solche Zulassungen 10-12 Jahre. Niemand weiss was in 5 Jahren ist und wie dieses Impfstoffe reagieren. Lasst doch die Kinder da raus. Ich verstehe ja das Alte und Risikopatienten geschützt werden aber Kinder? Wovor? Damit man in den Urlaub kann? Corona verbreitet sich trotz Impfung doch sowieso.

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Es gibt schon länger einen zugelassenen Vektorimpfstoff gegen Ebola.
Und der Grund warum mRNA Impfstoffe es bisher nicht geschafft haben, war die extreme Instabilität von mRNA, teilweise schon während dem impfen vom Körper abgebaut wurde und nicht wirken konnte;
dieses Problem konnte dann durch Hunderte Millionen an Forschungsgeldern beseitigt werden. Wissenschaftliche Informationen helfen gegen Angst vor Neuem.

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Guten Tag, leider geht die Wissenschaft offiziell nur in eine Richtung! Antithesen werden nicht wissenschaftlich widerlegt, sondern durch fragwürdige Faktenchecks als falsch dargestellt und durchaus renommierte Ärzte und Wissenschaftler als Schwurbler dargestellt! Es gibt genügend Mediziner, die inzwischen aufstehen, weil sie die Entwicklung in Bezug auf die Kinder nicht mehr akzeptieren! Ich empfehle die Seite der kritischen Ärzte www.individuelle-impfentscheidung.de !

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Ich verstehe das auch nicht, um die Pandemie zu beenden,müsste es reichen, dass die Erwachsenen geimpft werden.

So wie immer wird da halt das liebe Geld eine grosse Rolle spielen und ich will gar nicht wissen,wer von den Oberen da alles mit
verdient. ...denn man wird sich vermutlich lang jedes Jahr wieder neu impfen lassen müssen.

Wär ja zu einfach, mal die Medikamentenforschung so zu unterstützten,dass da mal was auf den Markt kommt ,aber das scheint nicht so lukrativ zu sein

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Das ist sogar super lukrativ. Aber es fällt eben nicht vom Himmel 🤷‍♀️ und auch die Zulassung eines Medikaments braucht Zeit.

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Es gibt doch schon gute Ansätze für Medikamente.
Davon hör ich nix mehr, weil kein Geld reingesteckt wird.

Bei der Impfung war das irgendwie anders,da flossen die Gelder nur so.
Scheint dann doch lukrativer zu sein als ein Medikament

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Folgende Punkte könnten dafür sprechen:

- auch Kinder können Long Covid bekommen. PIMS z.B ist selten, kann aber auch auftreten

- solange Jugendliche und Kinder nicht geimpft sind, ist es schwer, Herdenimmunität zu erreichen. Das Virus wird einfach weiter unter den Kindern zirkulieren und ggf. mutieren (da die Infektiosität der neuen Varianten immer höher liegt, ist die Wahrscheinlichkeit auch sehr hoch, dass sich ein Kind ansteckt)

- Maßnahmen wie Masken oder Homeschooling odee begrenzte Kitazeiten könnten abgesetzt werden, wenn Kinder geimpft sind. Das Infektionsgeschehen bei Kindern einfach laufen zu lassen, ist keine sinnvolle Option. Als Beispiel: in Brasilien sind über 1300 Babys an Covid gestorben (https://www.bbc.com/news/world-latin-america-56696907). Man weiß nicht, ob das einfach an der hohen Zahl der Infizierten und der Lebensumstände liegt oder daran, dass neue Mutationen gefährlicher für Kinder sind

- ein Teil der Bevölkerung kann sich auch durch eine Impfung schlechter schützen (z.B. Übergewichtige und Immunuppremierte), darunter auch Kinder

- auch manche Jugendliche/Kinder möchten nicht an Covid erkranken. Unser Nachbarkind ist Leistungsturnerin. Sie fürchtet um ihre Karriere

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Meinen Informationen nach erkranken Kinder kaum längerfristig. Bzgl. PIMS: seit Beginn der Pandemie 245 Fälle, kein Todesfall. PIMS ist gut behandelbar wenn rechtzeitig erkannt und therapiert. Im Vergleich Meningokokken B: jährlich mehrere Todesfälle, nur sehr schwer zu behandeln, auch wenn rechtzeitig erkannt wird. Keine Impfempfehlung trotz Existenz eines erprobten, verfügbaren Impfstoffes. Die Kassen zahlen das NICHT!

Auch die Mutationen sind für Kinder nicht gefährlicher als die Ursprungsvariante.

Kinder, die selbst Angst haben, wie Deine Nachbarin, können sich ja impfen lassen. Hat mit der flächendeckend angestrebten Impfung aber nix zu tun (schlimm dass das Nachbarskind Angst vor einer Infektion hat - haben die allerallerallermeißten Kinder doch einfach nur ein paar Tage Fieber und Husten)...

LG

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Du musst dein Kind doch nicht impfen lassen, es wird nur angeraten, Kinder zu impfen. Wenn du eine Coviderkrankung als ungefährlich für Kinder ansiehst, ist die Entscheidung doch getroffen. Ich sehe keinen Sinn darin, die Impfungen gegeneinander auszuspielen. Meningokokken haben gerade eben weniger Tragweite, das kann man natürlich kritisieren. Ändert aber nichts an Argumenten, die für eine Covid-Impfung sprechen.

Das Nachbarkind hat Angst weil bereits 1% weniger Lungenvolumen entscheidend sein kann für ihre Karriere und die will sie sich nicht verbauen, z.B mit Long Covid.

Und was die Varianten angeht, glaub ich zwar nicht, dass du das beurteilen kannst (ich kann es auch nicht), aber es wäre schön, wenn es so wäre.
Kinder sind in den zweiten Wellen in Indien und Brasilien häufiger schwer erkrankt als in der ersten Welle. Das kann viele Gründe haben, aber die muss man eben erstmal herausfinden.

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Hallo.

Hier waren z.b. regelmäßig schulen/kitas in Quarantäne weil irgend ein Kind positiv getestet wurde. Zu einem hohen maße wurde es auch in die Familien getragen.
Hier darf auch kein kind ohne test mehr am Unterricht teil nehmen.
Das kann man natürlich sehen wie man will.
Mittlerweile sind viele erwachse geimpft/prios werden aufgehoben. Aber es wird immer kinder/Jugendliche geben, die schwer erkranken.
Es gibt ja auch vorerkrankte, für die eine Infektion ein höheres Risiko darstellt. Insofern finde ich es wichtig und richtig kinder/Jugendliche zu impfen.

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Naja, aber bisher waren die hauptsächlich gefährdeten Gruppen nicht geimpft, klar gabs dann Quarantäne und Kita-/Schulschließungen, dürfte dann ja aber wegfallen. Der gefürchtete Kollaps des Gesundheitssystems sollte mit Impfung der vulnerablen Gruppen ja abgewendet sein. Und Vorerkrankte Kinder könnten sich ja dann impfen lassen. Aber warum flächendeckend geimpft werden soll, erschließt sich mir nicht.

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Die Ansteckungen/mutation wird dann insbesondere unter kindern/Jugendlichen hoch sein. Das darf man nicht vergessen.

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Guten Abend, ich verstehe es auch nicht, warum Eltern ihre Kinder als Schutzschilder nutzen, anstatt sie zu schützen! Ich glaube, die meisten Eltern stecken einfach so sehr in ihrer Angst, dass sie lieber vertrauen anstatt zu hinterfragen! Es gibt inzwischen genügend seriöse Quellen (z. B. Ärzte für individuelle Impfentscheidung), die ganz klar Stopp bei den Kindern sagen! Es ist immerhin eine neuartige Impfung, die nur eine Notfallzulassung hat und von der es keinerlei Langzeitstudien gibt! Angst ist ein schlechter Begleiter! Manchmal lohnt es sich, den Fernseher aus und den gesunden Menschenverstand einzuschalten! Aber letztendlich muss jeder selbst die Verantwortung für sein Handeln tragen! Jeder hat ja die Wahl, sich differenziert mit dem Thema auseinander zu setzen! Liebe Grüße

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Manchmal lohnt es sich auch, endlich mal das mit der Notfallzulassung nachzulesen und nicht immer wieder die gleiche Falschnachricht zu posten.

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Guten Morgen, du sprichst bestimmt die bedingte Zulassung an! Ich kenne allein 3 alte Menschen, die unmittelbar nach der Impfung verstarben und niemand von ihnen wurde obduziert, was im Rahmen dieser Zulassung jedoch hätte gemacht werden müssen! https://www.bfarm.de/SharedDocs/Glossareintraege/DE/B/Bedingte%20Zulassung.html Die Daten, wie sie gesammelt werden müssen, um die Sicherheit eines neuen Medikaments oder Impfstoffs zu gewährleisten, werden nicht ordentlich gemeldet! Und in Bezug auf Kinder gibt es keinerlei Langzeitstudien, der Nutzen überwiegt in kleinster Weise dem Schaden, der nicht absehbar ist! Man kann natürlich den offiziellen Seiten Glauben schenken oder aber man hinterfragt. Aber diese Zeit zu investieren sollte jedem einzelnen die Gesundheit seines Kindes wert sein! Liebe Grüße

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Liebe TE,

mein Sohn ist 17 Jahre alt (mehrfachbehindert durch Autismus+geistiger Behinderung) ist gegen Covid 19 vor knapp 5 Wochen das erste Mal geimpft worden und in gut 8 Tagen kommt dann die Zweitimpfung. Er hat die erste Impfung sehr gut vertragen.

Ich finde es gut und richtig, dass auch Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren bald geimpft werden. Damit sie sich und andere schützen.

Warum habe ich meinen Sohn impfen lassen? Erst mal um ihn und andere zu schützen. Und spätestens Mitte Juni werden ich die Klassenlehrerin fragen, ob ich ihn von der Testpflicht befreien lassen kann. Das Stäbchen in die Nase zu tun bei ihm ist ein Kampf, weil er sich hat dagegen wehrt. Lolli-Test in weiter Ferne. Und Homeschooling nein danke.

LG nachdenkliches Hinzwife

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Ich kann Deinen Fall gut nachvollziehen, ist aber eigentlich nicht der Punkt.
Vorerkrankte und/oder so sonstig vorbelastete Kinder sind nochmal eine andere Frage.

Eine flächendeckende Impfung aller Kinder, wie sie derzeit wie selbstverständlich formuliert wird, halte ich für falsch. Denn es gibt keinen wesentlichen Nutzen, aber maximales Risiko. Wenn das dann am Ende auch noch so daherkommt, wie die aktuelle Testpflicht, die die nicht getesteten vom Unterricht ausschließt, habe ich sogar faktisch eine erzwungene Impfpflicht.
Falls Du Dir sagst, dass es das nicht geben wird, möchte ich Dir gern zustimmen, aber es sind in diesem Land seit März 2020 Dinge passiert, die ich nie für möglich gehalten hätte,
so dass mich das nun auch nicht mehr wundern würde.

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Ja, man muss zwischen Einzelfällen und flächendeckenden Impfungen unterscheiden. Beim aktuellen Kenntnisstand wäre ich ebenfalls vorsichtig mit einer Empfehlung zu flächendeckenden Impfungen.

Aber bitte nicht reißerisch werden.
Bislang weiß man schlicht noch nicht genau, wie hoch Nutzen und Risiko bei Kindern sind.
Es ist durchaus möglich, dass sich in einigen Jahren noch Spätfolgen der Erkrankung zeigen (auch bei zunächst symptomlosen/-armen Verläufen). Wäre nicht die erste Erkrankung, bei der das so ist...
Zum aktuellen Zeitpunkt zu sagen "Denn es gibt keinen wesentlichen Nutzen, aber maximales Risiko", ist schlicht unsachlich und bringt nur Verunsicherung.

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Was Spahn sich denkt weiß ich auch nicht und ich habe mir die selbe Frage gestellt wie Du.

Es ist allerdings nicht ganz so wie Du es wahrnimmst bzw. wie die Politik es bis jetzt verkauft. Die Empfehlung der Stiko steht z.B. noch aus: https://www.presseportal.de/pm/51580/4921099

Aus dem Link:
"Generell müssen wir das Krankheitsrisiko für die einzelne Person berücksichtigen, und dieses ist bei Kindern und Jugendlichen deutlich geringer. Dagegen müssen wir das Risiko der Impfung setzen und den Nutzen für die Gesellschaft
[..]
Das halte ich für völlig abwegig in der gegenwärtigen Situation, eine Impfpflicht auszusprechen und davon irgendwelche Rechte abhängig zu machen. Ich hoffe, dass das nicht kommt."

Es ist am Ende eine "einfache" Abwägung zwischen Nutzen und Risiko. Einfach wenn man eindeutige Daten hätte, sowie miteinander vergleichbare Risiken. Allein die Risiken der Impfung gegen den gesellschaftlichen Nutzen der Impfung abzuwägen ist eine schwierige ethische Frage ohne eindeutige Antwort.

Ich wüßte aktuell auch nicht wie ich entscheiden würde. Die von Riesenkalmar genannten 5% Spätfolgen sind jedoch sehr ein gewichtiges Argument für eine Impfung: man weiß, dass eine Infektion sehr wahrscheinlich ist. Gleichzeitig ist sicher, dass die Risiken der Impfung nicht ausgeschlossen werden können, aber sehr gering sein werden.

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Ja manches ist rätselhaft. Vor allem da nur auf den schulkindern rum gehackt wird. Die Krippe und Kigakinder sind ohne Maske und ohne Tests. Mein Kind hockt getestet mit ffp2 Maske hinter Kunststoff allein mit der Lehrerin, die ebenfalls hinter Kunststoff und ffp2 Maske trägt. Wären die schulkinder Profifusballer dürften sie getestet ohne Maske sein, sich umarmen, in alle möglichen Länder fliegen bei höchsten Inzidenzen und würden infiziert wieder zurückgeflogen werden.

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Es geht nicht darum, Kinder zu drangsalieren, sondern sie und andere Menschen zu schützen.
Da Schulkinder (im Regelfall) aber über eine andere Reife verfügen, als Kindergartenkinder, können sie auch in bestimmte Maßnahmen miteinbezogen werden.
Dass immer der Profifußball als vermeintliches Gegenargument herangezogen wird, ist absurd.

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Es gibt noch genug andere Beispiele. Und rein medizinisch betrachtet ist es unlogisch, schulkinder die statistisch genauso gefährdet sind wie Kindergarten Kinder sehr viel schlechter zu behandeln wie diese. Schüler der 12. Klasse sind ausserdem auch sehr viel reifer als 6 jährige Erstklässler, trotzdem dürfen sie sehr sehr viel Mehrheit Schule. Noch dazu hat die 12. Klasse Kurssystem und fachlehrerprinzip, coronatechnisch sehr viel gefährlicher als die 1. Klasse im festen Klassenverbund und 1 Klassenlehrerin.

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