Hausgeburt - Wer hats schon mal getan?

Frage steht oben
Berichtet doch mal bitte
Warum wieso weshalb?
Wer war dabei? Würdet ihr es wieder tun? Wenn ihr Vergleiche zum Kreisssaal oder Geburtshaus habt... erzählt was hat euch besser gefallen?
Und was euch sonst noch so einfällt ...oder ihr sagen möchtet...

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Hier, ich auch! Und ich würde mich immer wieder so entscheiden!

Mein erstes Kind ist 2002 auf die Welt gekommen. Ist also schon ein bißchen her 😉
Ich war da selber noch Blutjung und noch nicht tough genug mich gegen "das System" durchzusetzen. Die Entbindung habe ich als nicht schön in Erinnerung. Wir wurden nicht wirklich ernst genommen, viel alleine gelassen. Die Geburt endete in einem Kaiserschnitt an dem mein Sohn und ich eine Weile zu knapsen hatten.

Vor dem zweiten Kind hatte ich eine Eileiterschwangerschaft und eine Fehlgeburt.

Ziemlich genau fünf Jahre nach dem großen Bruder kam unser zweiter Sohn zur Welt.
Er brachte einiges an Besonderheiten mit. U.a. einen hochkomplexen Herzfehler der eine sofortige intensivmedizinische Behandlung direkt nach der Geburt notwendig gemacht hat. Da die Diagnose bereits pränatal gestellt wurde, kam er in einem dafür spezialisierten Zentrum zur Welt. Das er dort zur Welt kommen musste steht außer Frage!!! Aber die Entbindung war so grausam, entwürdigend und sowohl für mein Kind, meinen Mann und mich sehr traumatisierend.

Wir haben lange gebraucht bis bei uns ein erneuter Kinderwunsch aufkam.
Unser zweiter Sohn war ca. fünf Jahre als wir wirklich wieder bereit waren.
Es hat um und bei 2 1/2 Jahre gedauert bis ich endlich schwanger war! Die Freude war riesig 😊
Nach den Erfahrungen mit den Entbindungen der Jungs habe ich mir schon während der langen Kinderwunschzeit immer wieder gesagt das ich, wenn es soweit ist, Kontakt mit dem Geburtshaus in unserer Stadt Kontakt aufnehme.
Dies tat ich dann auch recht bald! Mein ET fiel auf die Vorweihnachtszeit und die Hebamme des Hauses die über die Feiertage Dienst hatte, hatte tatsächlich noch Kapazitäten! Voller Freude blickte ich dem ersten Termin entgegen!
Es hat sofort gepasst zwischen uns 😍 Schon nach unserem ersten Gespräch wusste ich das ich mit ihrer Begleitung im Geburtshaus gebären möchte. Sie übernahm ab da auch die Vorsorge, in der Schwangerschaft noch parallel zu meiner Frauenärztin. Die Vorsorge Termine bei meiner Hebamme waren so unheimlich intensiv und schön! Sie bezog das Baby immer mit ein, war mit mir guter Hoffnung und nahm mir in den vielen Gesprächen die Ängste vor der Geburt indem sie die vorigen mit unheimlich viel Geduld und Verständnis mit mir aufarbeitete. Ich verdanke ihr unheimlich viel!
Nach einer wunderschönen Schwangerschaft kam pünktlich am ET unser Ü-Ei zur Welt 💕
Die Geburt war unbeschreiblich ... Es war so friedlich und ruhig ... Unser Kleines und ich konnten in aller Ruhe unseren Weg gehen. Zu keiner Zeit wurde mir irgendwas aufgrund irgendwelcher Richtlinien auferlegt, es gab keinerlei Interventionen. Ich habe mich zu jeder Zeit geborgen und sicher gefühlt.
Nachdem unser Kleines geborgen in meinen Armen lag, schauten wir nach dem Geschlecht. Ein Mädchen! Nach zwei Jungs tatsächlich ein Mädchen! Ich war sowas von überrascht! Meine Hebamme lacht heute noch über meine Reaktion 😂

Bereits kurze Zeit nach der Geburt unserer Tochter fühlten wir das uns noch jemand fehlt.
Ca. 15 Monate später hielt ich einen positiven Schwangerschaftstest in den Händen!
Recht bald rief ich meine Hebamme an! Wir freuten uns Beide auf das Wiedersehen. Sie übernahm in dieser Schwangerschaft die komplette Vorsorge. So schön!
Da wir ca. ein halbes Jahr zuvor in unser Haus gezogen sind, bereiteten wir uns dieses mal auf eine Hausgeburt vor. Drei Tage vor Termin war es soweit! Unser Baby, wieder ein Ü-Ei, machte sich auf den Weg!
Die Geburt verlief wie die vorige absolut ruhig und friedlich, meine Hebamme griff in keiner Weise ein, ich spürte aber ihre Nähe und wusste sie war da wenn ich sie brauchen sollte.
Unsere zweite Tochter kam mitten in der Nacht bei Kerzenschein und dem nur vom Kaminfeuer erleuchteten Wohnzimmer zur Welt ... 💕

Unser fünftes Kind hatte es sehr eilig zu uns zu kommen 😉 Unsere zweite Tochter war erst sieben Monate als sich unser Kleinstes ankündigte.
Wieder kontaktierte ich recht bald meine Lieblingshebamme. Sie begleitete auch diese Schwangerschaft komplett ohne ärztliche Vorsorge.
Die Geburt ist ja noch nicht lange her, und dementsprechend noch emotional für mich 😊 Unser Kleinstes hat sich wie schon die älteste Schwester am ET auf den Weg gemacht. Von wegen das ist so selten 😋
Die Geburt war sehr intensiv, im positiven Sinne! Und wieder sehr ruhig und friedlich und absolut selbstbestimmt.

Die Geburten meiner drei jüngsten Kinder haben mir das Vertrauen in meinen Körper wiedergegeben, und mich mit den Entbindungen der großen Kinder ein Stück weit ausgesöhnt.
Ich kann es nur jeder Schwangeren, und auch den Partnern ans Herz legen sich zumindest über Alternativen zur klinischen Geburtshilfe sehr intensiv zu informieren!

Es ist sehr ausführlich geworden. Ein Kompliment an alle die bis zum Ende gelesen haben 😉
Es fällt mir bei dem Thema aber sehr schwer mich kurz zu halten ...

Viele Grüße!

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Meine Tochter habe ich zu Hause entbunden.

Gegen Krankenhaus sprechen für mich unendlich viele Gründe, somit kommt es für mich nur im Notfall in Frage.

Ich war im Pool im Wohnzimmer, während draußen ein Sturm tobte. Die Kleine kam als Sternguckerin völlig komplikationalos zur Welt. Von der ersten schmerzhaften Wehe bis zur Geburt hat es 2 Stunden gedauert.

Ich habe eigenständig ohne Eingreifen meiner Hebamme gebären können und bin einfach wahnsinnig stolz auf meinen Körper.

Das 2. Kind kommt bald, natürlich auch zu Hause, wenn es kein Notfall wird.

Ich hatte durchgehend das Gefühl, daß es richtig gut läuft und in keiner Sekunde Angst.

Toll war, dass ich nirgends hin musste.
Danach bin ich in meine eigene Dusche, hab mich in mein eigenes Bett gelegt und mein eigenes Essen gegessen.

Für meinem Mann war es toll, weil er nie zum Nichtstun verdammt war.

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Hallo!

Unsere große kam ambulant in der Klinik. Wegen eines gutartigen aber damals noch nicht abgeklärten Tumors an meiner Leber und dadurch Blutungsgefahr.
Die Geburt war schnell und gut, allerdings hat die Assistenzärztin uns nicht in Ruhe gelassen. Ständig wollte sie was tun, bis die Hebamme es gecheckt hat und sie beschäftigt hat. Leider war ich ziemlich aufgeschürft weil sie in einer Wehe komplett kam, deshalb wurde ich mit 15 Stichen zusammengeflickt.
Da mein Mann sich super eingesetzt hat, konnte ich sie selbst hochnehmen, die Nabelschnur konnte auspulsieren... alles Dinge, die die Hebamme uns im GVK gesagt hatte.

Unsere kleine kam erst bei 41+4 geplant zu Hause. Bei ihr hatte ich über Tage regelmäßige aber nur leichte Wehen. Ich bin mir sicher, dass im Krankenhaus eingegriffen worden wäre.
Die Hebamme kam morgens um 6 als ich gemerkt habe, dass die Wehen kräftiger wurden. Und um halb 8 war sie schon da.
Danach haben mein Mann und die Hebamme mich aufs Sofa verfrachtet und wir hatten Zeit für uns, während sie aufgeräumt hat. Die Hebamme hat dann neben mir die U1 gemacht. Und uns die Plazenta gezeigt.
Dann habe ich zu essen und zu trinken bekommen und bin mit der kleinen ins eigene Bett.
Die große kam nachmittags wieder nach Hause und konnte gleich in gewohnter Umgebung erkunden was es neues gab.
Es war so entspannt. Kein Zugang, kein CTG, das eigene Bad und Bett und zwei Personen denen ich vertraue bei mir.

Wenn möglich, werden wir wieder eine Hausgeburt machen. Leider kann es sein, dass meine Hebamme wegen der Berufshaftpflicht keine Hausgeburt anbietet im Herbst/ Winter. Mal sehen. Dann werden wir wohl wieder ambulant in die Klinik müssen.

Wichtig ist glaube ich, egal wo, dass man sich traut auf den Körper zu hören und nicht etwas seltsames macht, nur weil es jemand sagt. Wie z.B. Auf den Rücken legen unter der Geburt.

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Mein erstes Kind hab ich mir eigener beleghebamme im kleinen Krankenhaus bekommen. Ich fand es sehr gemütlich. Die Geburt dauerte nur 2.5h Stunden.

Mein zweites Kind kam 14 Monate später geplant zu Hause zur Welt. Ich hatte wieder eine Beleghebamme. Die aber 5 min nach der Geburt eintraf wegen Nebel. Die Geburt dauerte nur 45 min. Ich hab meine Tochter vor der Couch am warmen Kamin zur Welt gebracht. Mein Freund hat mich unterstützt. Zu Besuch war nochcmrine Schwester mit ihrer damals 2 jährigen Tochter, die auch dabei waren. Ich fand es entspannt und gemütlich. Hab auf mein Körper vertraut. Die nachgeburt hab ich dann mit der Hebamme bekommen. Meine Schwester hat die Nabelschnur durchgeschnitten.

Nun erwarten wir unser 3tes Kind. Geplant ist erstmal Geburtshaus, da mein Freund beim Gedanken zu Hause etwas Panik bekommt 🙈🤣 ihm war es damals etwas viel so ganz ohne Hebamme. Aber er hat es super gemacht.
Ich werde trotz Plan Geburtshaus auch für zu Hause alles vorbereiten, und spontan entscheiden ob ich doch zu hause bleibe. Das Geburtshaus ist eine halbe std entfernt und im Auto muss ich nicht gebären 🤣. Meine Mama wird zu dem Zeitpunkt diesmal hier sein wegen den zwei großen.

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Hey, deine Geburten klingen auch sehr schön...ich habe hier gerade auch schon von unseren Hausgeburten berichtet. Ich fands interessant zu lesen, dass deine Nichte dabei war. War das okay für sie? Unsere großen sind 3 und 4, wenn das 3. kommt und ich überlege ob es eine Option ist, dass sie dabei sind. Ich tendiere aus verschiedenen Gründen zu nein, bin aber auf andere Meinungen oder positiven Erfahrungen neugierig. Danke und viele Grüße!

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Normal war es geplant das meine schwestervund ihre kleine zu meinen Schwiegereltern rüber geht. Da es aber dunkel war und wir mitten im Wald gewohnt haben, hat sich meine Schwester nicht alleine getraut. Meine Schwiegereltern hatten alles verschlafen und waren nicht erreichbar (natürlich nur diese eine Nacht).
Als meine Schwester sich dann trauen wollte, wollte ihre kleine nicht und wollte da bleiben. Ich fand es nicht schlimm und hab es auch irgendwie ausgeblendet.

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Hallo!

Wir haben bereits zwei Hausgeburten erlebt und auch unser 3. Kind wird voraussichtlich Zuhause zur Welt kommen.
Zu Beginn meiner 1. Schwangerschaft wäre ich allerdings nie auf die Idee gekommen, mich eine Hausgeburt zu trauen. Ich habe zuvor nichts gegen KH gehabt und ich lehne auch die Schulmedizin nicht ab. Aber durch verschiedene Einflüsse und Umstände (zb dass das Geburtshaus in unserer Nähe erst kurz nach ET eröffnet hätte) ist die Idee im Laufe der ss gereift und inzwischen ist für mich nichts anderes denkbar, es sei denn, ein Leben steht auf dem Spiel. Dabei waren beide Geburten von Umständen begleitet, die nicht ohne waren.
Bei meiner großen Tochter ist die Fruchtblase angerissen - nicht geplatzt. D.h. der Vorgang war nicht wehenwirksam, aber es bestand natürlich Infektionsgefahr. 6 Tage haben wir zuhause auf Wehen gewartet. Meine Hebamme hat mich eng begleitet, war täglich da, ich musste mehrmals am Tag Fieber messen. Dann wurde es auch ihr zu heikel und sie hat mit einem Oxytocin-Tropf nachgeholfen. Eine halbe Stunde hing ich daran, dann platzte die Blase vollständig und 6 Stunden später war meine Tochter da. Ich konnte sie im mobilen Pool bei uns im Wohnzimmer zur Welt bringen, danach auf unsere Couch, in die eigene Dusche und ins eigene Bett. Mein Mann war dabei, die Hebamme und ihre Praktikantin (nach absprache natürlich...war absolut kein Problem).
So aufregend das alles war, die Umstände, das erste Kind, etc...war es doch auch wunderbar unaufgeregt und fast schon unspektakulär. Abends um 23 Uhr (die Geburt war um 20 Uhr) kam meine Schwägerin vorbei und hat uns eine Pizza gebracht :) wir haben im Wohnzimmer gesessen, Pizza gegessen, gequatscht und das Baby bestaunt. Es war einfach schön.
Bei unserer 2. Hausgeburt ein Jahr später war es ähnlich, aber anders, schließlich hatten wir ja schon ein Kind und das war, entgegen unserer Hoffnungen, wach :) als es losging. Unsere Familien wohnen weiter weg und meine Mutter düste 1 Stunde durch ein mega Unwetter um rechtzeitig bei uns zu sein,

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...was dann Gott sei dank auch klappte.
Unser Sohn kam an gleicher Stelle wie seine Schwester zur Welt. Und noch während ich mit ihm im Pool lag, kamen meine Mutter und unsere Tochter dazu (die mit ihren 12 Monaten deutlich mehr vom Pool angetan war als von ihrem Brüderchen). Für uns als Familie war es sehr schön und entspannt, nicht durch das KH getrennt voneinander zu sein, sondern nahtlos für unsere Tochter eine Art Alltag beizubehalten.
Der Schreck kam bei dieser Geburt allerdings 2 Wochen nachträglich: unser Sohn hatte eine während der SS nicht festgestellte Zwerchfellhernie. Hätte man es vorher festgestellt, wäre er vermutlich im mutterleib schon operiert worden - klingt crazy, macht man aber tatsächlich heutzutage. Oder ich hätte in einer Spezialklinik mit KS entbinden müssen - er wäre sofort auf die Intensiv gekommen, intubiert worden, ich hätte ihn nicht einmal im Arm halten können.Wir hätten das natürlich alles gemacht! Und ich rate keinem, ein Hernien-Kind zuhause zu entbinden - bitte nicht falsch verstehen. Aber im Nachhinein, wo alles gut ist, ist ein großer Teil in mir froh, dass wir diesen Start hatten. Zuhause, in Ruhe, mit allem, was dazu gehört.
Trotz all dieser Erfahrungen, freue ich mich auf unsere 3. Geburt Zuhause.

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Ich hab grad schon die tollen Antworten meiner Vorschreiberinnen gelesen 😍
Ich selbst habe nicht zu Hause entbunden, aber im Geburtshaus. Da das nur 5min zu Fuß entfernt von meinem zu Hause ist (bin tatsächlich auch zur Geburt gelaufen 😅) und ich gefühlt schon die halbe Schwangerschaft da rumhing (Vorbereitungskurs, Yoga, Vorsorgeuntersuchungen...) fühlte es sich fast an wie zu Hause 😉

Ich arbeite selbst im Krankenhaus und finde Krankenhäuser großartig und notwendig - für Kranke.
Für meine (gesunde!) Schwangerschaft und Geburt möchte ich individuelle Betreuung und kein Schema F, Selbstbestimmung, Mitentscheiden und vor allem nicht, das Angst und Druck regieren. Mir ist schon klar, dass man das im Krankenhaus auch haben kann, aber es ist viel mehr eine Glückssache als bei einer außerklinischen Geburt.

Alles Gute dir

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Hallo,
ich habe schon dreimal quasi außerklinisch geboren: Einmal im Geburtshaus, einmal mit Beleghebamme ambulant im KH und dann einmal zu Hause, jeweils mit den GH-Hebammen, die ich schon kannte.

GH war super, abgesehen davon, dass mein Baby kurz nach der Geburt wg. Anpassungsproblemen / SGA in die Neonatologie musste.

Ambulant wollte ich beim zweiten Kind gern, weil ich mich evtl. doch für eine PDA entschieden hätte - als ich das unter der Geburt "einforderte", war es aber dafür lt. Hebamme schon zu spät.. dafür hat mich ein bescheuerter Arzt zwischendurch total verunsichert mit sowas wie "Wenn das huer nicht bald voran geht, ziehen wir dran!", statt mich und meine Hebamme mal gewähren zu lassen. (Baby war mit 4 kg nach insg. fünf Stunden geboren, also nicht sooo lang.)

Beim dritten Kind hatten wir dann ein Haus und da konnte ich mir dann auch die Hausgeburt vorstellen - und die klappte dann auch bei ET+12 problemlos und total entspannt.

Nr. 4 soll möglichst auch wieder zu Hause auf die Welt kommen. Ich würde nur im Notfall in ein KH gehen und auch nicht freiwillig nur eine Minute länger dort bleiben als nötig..

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Hallo,

wir hatten 3 Hausgeburten und würden das jederzeit wieder machen.

Es war friedlich, vertraut, selbstbestimmt und einfach nur wunderschön.
Unser erstes Kind kam noch im Krankenhaus (weil man das so macht...), was leider überhaupt keine schöne Erfahrung war und die mich leider traumatisiert hat.

Angst bei der Hausgeburt hatte ich zu keinem Zeitpunkt.

Wirklich wichtig finde ich, dass man eine Hebi hat, die sich nicht zu schade ist zur Not abzubrechen.

Eine "Sauerrei" wie manche glauben, hatten wir überhaupt nicht.

Für mich waren das mit die schönsten Momente in meinem Leben.

Wenn du noch konkrete Fragen hast, gerne her damit.


Viele Grüße