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Hallo,

bei meiner ersten Geburt war ich geschlagene 41 Stunden im Kreissaal, da mein Kind der Ansicht war, am hohen Blasensprung "nicht Schuld" zu sein......
Kind wollte lieber "seine Wohnung" behalten......
An Essen oder Trinken hatte ich in KEINSTER Weise gedacht. Das vom Krankenhaus angedachte Essen, wurde IMMER von meinem Mann gegessen.
Für mich gab es im Zweifel Glucoselösungen......... Mehr hätte ich nicht akzeptiert.

Bei der zweiten Geburt waren es insgesamt 5,5 Stunden Geburt.
Da bin ich nach dem Aufnahme-CTG zum Italiener spazieren gegangen und habe mir mit meinem Mann eine Pizza geteilt. Wir sagten gleich, daß ich mit Wehen rumtue und im Zweifel fix zahlen müssten. Ich glaube aber, daß ich nicht die Erste "dieser Art" war. Der Italiener ist nämlich "zu nah" am Krankenhaus.
Aber auch bei dieser Geburt hätte ich NICHT IM Kreissaal essen wollen.

LG.

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Die Hebamme aus unserem Geburtsvorbereitungskurs wäre jetzt total begeistert von deiner Idee! :-) Weniger wegen dem Essen im Kreißsaal (ob und was geht ist ja sehr verschieden wie man hier liest), sondern mehr wegen der Beschäftigung während der ersten Wehen bevor es ins Krankenhaus geht. Sie hat uns schon vorgeschlagen einen aufwändigen Kuchen zu backen, zu bügeln oder sowas damit wir die erste Zeit mit Wehen abgelenkt sind.

Also roll was das Zeug hält und wenn nicht im Kreißsaal habt ihr auf jeden Fall für danach einen tollen und gesunden Snack. :-)

Liebe Grüße
Sabrina

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#rofl Stimmt! Von der Seite habe ich es noch gar nicht betrachtet.