was passiert eigentlich nach der geburt?? die tage im kk??

Hi!

Habe vor 8 Wochen in der 36.SSW vaginal entbunden.

Also, ich hatte die Kleine immer bei mir, obwohl sie 5 Wochen zu früh war.

Sie hat sogar bei mir im Bett geschlafen.
Du verbringst die Tage im KH mit Baby-versorgen udn Besuch empfangen.
Untersucht (vaginal) bin ich nicht mehr geworden.
Wurde im Kreißzimmer genäht und das wars.
Erst letzte Woche bei der Navchuntersuchung beim Gyn wurde ich untersucht!

Wünsch dir ALLES GUTE für die bevorstehende Geburt!
Es sit ein atemberaubendes und umwerfendes Erlebnis - ein WUNDER!!!

ALles Liebe!

Alexandra und Victoria (8 Wochen)

Halli Hallo,

wenn es dir Kreislaufmäßig gut geht, gehst du meist schon im Kreissaal duschen, ansonsten wirst du gewaschen (war bei mir so )
Wenn du dann auf deinem Zimmer bist, kannst du auch selbst entscheiden ob du deinen Zwerg bei dir haben willst oder erst mal schlafen willst...
Meist wirst du am Tag der Entlassung einmal vaginal untersucht wo auch nochmal Ultraschall gemacht wird...
Mehr Untersuchungen werden ne gemacht, ja es ist unangenehm aber die machen das ja jeden Tag
Die Zeit im KH geniest du mit deinem Baby und erholst dich von der Geburt...
Wenn du stillst bekommst du auch schön Tipps und Unterstützung...

chen + Joline 4Wochen

Hallo,

ich durfte unsern kleinen direkt mitnehmen aufs Zimmer. Die Untersuchungen und die U1 wird ja direkt im Kreissaal gemacht.

Bei mir haben die Hebammen 1x am Tag nach dem Dammschnitt geschaut, aber wirklich nur geguckt und das war nicht so unangehnem.

ich konnte direkt nach der Geburt wieder laufen etc, aber das hängt davon ab wie dein Kreislauf so drauf ist, ob du ne PDA oder gar nen KS hattest.

Das erste mal habe ich am nächsten Morgen geduscht, da hatte ich abends um 8 einfach keinen Nerv mehr drauf, aber eigentlich wenn du aufstehen kannst etc, darfst du auch direkt duschen.

Mit dem Arzt habe ich nur noch bei der Abschlussuntersuchung gesprochen.

Den Tagesablauf, den konnte ich mir eigentlich selbst einteilen. Morgens gabs von halb acht bis um zehn ein Frühstücksbuffet, man wurde auch nicht geweckt.
Mittagessen war die einzige konstante dort um halb zwölf.
Abends gab es wieder ein Buffet von fünf bis sieben.

Ich hoffe ich konnte dir helfen.

Hallo,

meine Kinder kamen immer abends, so bin ich dannins Zimmer habe mein Baby mit genommen.

Nachts bin ich öfter geweckt worden

Blutungen kontrollieren, Baby geholt damit sie sich es nochmal angucken können, nochmal ob ich stillen möchte, nochmal um mir Trombose Strümpfe anzuziehen

Am Morgen gibt es immer das Buffet, sehr nett, kommt man auch mit anderen Müttern ins Gespräch, dann geht man mal ins Stillzimmer quasselt ein bisschen mit den Schwestern.

Ich hatte beide male einen KS im Zimmer, die viel gejammert haben, einmal war es ein Not KS nachts, die Arme hat nur gewimmert, da habe ich im Sessel im Stillzimmer geschlafen

Beim 2. Baby hat die Frau nachts ständig nach der Schwester gebimmelt

Meinen Großen habe ich Samstags bekommen, bin Dienstags früh abgehauen. meinen KLeinen Montags abends bin Donnerstags geflüchtet.

Ich fand es immer praktisch, das der Besuch im KH ist, da hält er sich nicht so lange auf wie zu hAuse und wenn Du noch Problme hast, das ich dort nochmal fragen konnte. Habe aber eine gute Nachsorge Hebamme und fand es dann zu HAuse echt angenehmer.

Wie ich es diesesmal mache, weiß ich noch nicht.

Gruß Kristina

Hallöchen!

Ich habe das baby erst später gesehen, nachdem ich genäht wurde. Mein 1.Besuch hat das Baby gleich ausm Kinderzimmer mitgebracht.
Ansonsten machste net viel. Fernsehen, zur Rückbildungsgymnastik gehen, Besuch empfangen.

Vaginal wurde ich am Tag der heimreise untersucht (4.Tag). War mir irgendwie voll peinlich wg. dem Wochenfluss und unangenehm. Aber was solls.

Alles Gute
Ina

Hallo Cathy,

ich kann Dir mal meinen Alltag beschreiben. Nach dem Nähen hatten wir noch viel Zeit im Kreißsaal zum Kuscheln, danach kamen wir auf mein Zimmer, wo sich die Nachtschwester vorstellte, und mir zeigte, wie man den Wochenfluss abspült. Untersucht wurde ich nicht mehr. Ich hätte duschen können, habe es aber auf den nächsten Tag verschoben. Die Schwester bot an, die Kleine mitzunehmen, ich hätte sie aber auch auf dem Zimmer lassen können. Für die erste Nacht gab ich sie ab. Am nächsten Morgen habe ich nach ihr im Schwesternzimmer geguckt (nachts war Fieber gemessen worden, weil der Blutzucker abgefallen war, und sie hatte Glucose kriegen müssen, deshalb war es gut, daß ich sie hergegeben hatte) und ich konnte erst mal am Buffet frühstücken und Zeitung lesen, bevor ich sie holte. Danach stellte sich die Tagschwester vor, ab dann war immer Programm. Ich wurde zu den ersten Anlegeversuchen abgeholt, man zeigte mir die Milchküche, wo es immer warme Flaschenmilch und Pumpsets gab, ich kriegte eine Milchpumpe aufs Zimmer, die Kleine wurde zu U2, Hüftultraschall, Hörtest und Zuckertest abgeholt, man zeigte mir das Babywaschen und Säuglingspflege und die Standesbeamte kam vorbei. Ab der ersten Nacht behielt ich die Kleine immer bei mir, sie lag in einem praktischen durchsichtigen Rollwägelchen, das ich überall hin mitzog (das hätte ich am liebsten geklaut). Mittags gab es Essen aufs Zimmer und abends wieder Brotzeitbuffet im Speiseraum. Alles war nah beieinander und so rollerte ich mit der Kleinen den ganzen Tag den Flur rauf und runter. Ich hatte ein dickes Buch dabei, kam aber kaum zum Lesen. Mein Mann war oft da, und die Familie und eine Freundin kamen am zweiten Tag vorbei. Einmal am Tag kam die Ärztin zur Visite, hat aber nur gefragt, ob man untersucht werden möchte und ob alles in Ordnung ist. Ich habe nur noch die Untersuchung am Entlassungstag vornehmen lassen. Medikamente bekam man von den Schwestern. Am letzten Tag wurde noch die Kleine zum Abschluß untersucht und dann haben wir sie in den Kinderwagen gepackt und ab nach Hause.

Ich hoffe, ich konnte es etwas plastisch machen - ich fand es eine schöne und intensive Zeit.