Nach KS kein Haut-an-Hautkontakt...habt ihr tröstende Worte für mich?😔

Ihr Lieben,

ich wende mich an Euch, weil ich vier Wochen nach der Geburt immernoch daran knabbere und hoffe, ihr habt tröstende Worte für mich.

Unsere Tochter kam vor vier Wochen nach 26 Stunden Wehen, Geburtsstillstand bei 5cm und nachdem ich unter der Geburt Fieber bekam und ihre Herztöne hochgingen, per Kaiserschnitt zur Welt (mit PDA, weil ich die bereits gelegt bekommen hatte).
Es ging ihr zum Glück soweit gut, allerdings hatte sie ebenfalls Fieber und wurde 3 Tage lang alle 4 Stunden untersucht...

Sie wurde mir im OP eingewickelt auf die Schulter gelegt während ich noch genäht wurde.
Dann ging es mit dem Papa nochmal zur Untersuchung und dann bekam ich sie angezogen an die Brust gelegt, etwa 10 Minuten später als ich noch im Aufwachraum war.

Allerdings hat man mir sie nicht nackt auf meine nackte Brust gelegt... und ich war einfach nur so froh, dass sie endlich da war und es ihr soweit gut ging, und gleichzeitig trotzdem besorgt wegen ihres Fiebers, dass ich nichts in Frage stellte oder selbst danach fragte...
Ich hielt sie einfach so angezogen die ganze Nacht...
Erst 24 Stunden später - als das Fieber bei ihr weg war - traute ich mich sie ausgezogen an meinen Körper zu legen...allerdings nur seitlich, weil mein Bauch und der Schnitt gerade am zweiten Tag sehr schmerzten.

Jetzt im Nachhinein denke ich, es wäre wohl trotz ihres und meines Fiebers ok gewesen sie direkt nackt auf meine nackte Brust zu legen... und ich mache mir solche Vorwürfe, dass ich das im KH nicht angesprochen oder eingefordert habe... Und es macht mich irgendwie auch so traurig, dass wir das nicht hatten...

Vielleicht messe ich dem aber auch zu Große Bedeutung bei... Ich weiß es nicht...

Habt ihr ein paar beruhigende und tröstende Worte für mich? Bzw. wie kann ich damit besser Frieden schließen?

Meine Hebamme will mit uns ein Bonding-Bad machen, aber das ist ja nicht das Gleiche...

Ach Mensch...warum macht mich das so traurig??? Zumal ich eigentlich kein Bindungsproblem zu unserer Tochter spüre und trotzdem knabbere ich so an dem verpassten Hautkontakt 🤷🏽‍♀️

Liebe Grüße
Eure Marla

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Hm. Ich nehme an, dass du dir das vor der Geburt schön ausgemalt hast? Ist irgendwie immer so, wenn man sich was vorstellt und zu sehr darauf versteift, dann ist die Enttäuschung danach umso größer...

Ich verstehe dich. Mir ging es nämlich genau so. Ich hatte null Vorstellung davon, wie die Geburt sein soll, also mit oder ohne PDA, Wassergeburt... ich hab nur gedacht, es kommt, wie es kommen soll. Die einzige Vorstellung die ich hatte, wie ich danach mein Kind auf dem Bauch liegen habe, wir kuscheln und erste Stillversuchr machen...
Tja, die Realität sah so aus: Kind kam mit Saugglocke, hatte die Nabelschnur doppelt um den Hals. Ich hatte ihn 5 sek auf meinem TShirt liegen, dann ist er mit der Kinderärztin weg, Atmung musste geprüft werden, Sauerstoffsättigubg war wohl etwas Grenzwertes. Papa durfte dann 5 min später hinterher. Wir haben dann auf meine Nachgeburt gewartet, die kam dann 30 min später, aber die Hebamme war schon etwas hektisch, weil viel Blut dabei war und hat den Arzt gerufen. Dann ist mein Mann samt Kind kurz gekommen, ich meinte nur noch, mit gehts grad nicht so gut, er wurde von der Kinderärztin wieder raus gebracht und das nächste an das ich mich erinnere sind 2 Anästhesisten, die mir eine Infusion nach der anderen anlegen und 2 Ärzte, die unten beschäftigt sind. Ich hatte plötzlich 4 statt 2 Zugang und naja, dann kam noch ne Anästhesieoberärztin und die waren 1,5 h damit beschäftigt mein Leben zu retten.
Als ich meine Zwerg dann das erste mal richtig sehen konnte, war er 2 h alt. Danach mussten wir noch 2 h auf die Intensiv (also ich), da hat ihn der Papa im Babybett geschoben und bewacht. Erst auf Station, da war er dann schon 5 h alt und natürlich mit Flasche gefüttert, hab ich ihn das erste mal richtig im Arm gehalten.

Ja, das war doof und ja, ich war enttäuscht, aber mir ist klar, es ging um mein Leben. Und ich hab jetzt zum Glück nich alle Zeit der Welt zu kuscheln. Meine Wochenbett-Hebamme hat auch gesagt, kuschelt daheim einfach Nackt, Decke drüber fertig. Meiner ist mittlerweile 8 Monate alt. Er ist das beste Kind der Welt. Wir haben, soweit ich das beurteilen kann, eine tolle Beziehung. Und er hat auch eine tolle Beziehung zu seinem Papa, der ihn die ersten 2 h seine Lebens auf dem Arm hatte, und die beiden haben sich wohl 2 h lang angestarrt. Ich weiß nicht, ob das für meinen Sohn wichtig war, aber ich weiß, dass es für meinen Mann wichtig war und er diese Zeit nie vergessen wird und immer stolz drauf sein wird.

Mach das Bondingbad, aber wichtiger, mach deinen Frieden damit! Ihr habt jetzt alle Zeit der Welt zusammen!

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Hallo du,

Ihr könnt das alles nachholen. Ich hatte leider vier Kaiserschnitte und nur beim letzten vor 4 Wochen habe ich bonden dürfen. Bei dem anderen dreien hab ich das einfach zu Hause nachgeholt. Meine große Tochter war schon gebadet und angezogen als ich sie auf den Arm bekam. Das war wirklich schlimm, ich hatte die ersten Tage schon damit zu tun eine Bindung aufzubauen. Bei den Jungs habe ich dann drauf bestanden, dass die so bleiben wie sie aus mir rauskommen, bis ich sie halten kann. Und jetzt bei J. hatte ich ein Bondingtop im OP an, da wurde er direkt reingesteckt und blieb da auch zwei Stunden. Nur zum Transfer vom OP-Tisch aufs Bett hat mein Mann ihn kurz gehalten. Aber mach dir keine Sorgen, hol die Kuschelzeit nach, so oft es geht. Alles Liebe 💕

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Dieses Bonding ist doch ein riesen Quatsch mit Sauce. Mir wurden zwar meine Beiden Kinder nackt auf die Brust gelegt, ich hätte aber auch verzichtet. Ob es was mit der Bindung gemacht hat? Naja sehen wir mal so. Ich hatte bei beiden die ersten 2-3 Wochen starke Beschützerinstinkte, aber ich habe jetzt kein großartiges Glück oder Liebe gespürt zu ihnen gespührt.Beide Geburten waren ein Traum, beide sehr kurz. Bei der 1. hatte ich lediglich 2 h lang menstruationsartige Schmerzen, bei der 2. habe ich bis zu den Presswehen gar nichts gespürt. Also komplett schmerzfrei. Die Gefühle zu den Kindern kamen dann 2-3 Monate nach der Geburt, davor war wie gesagt nur ein starker Beschützerinstikt da. Beide Kids sind sehr sicher gebunden, beide gehen vom 1. Tag an tränenfrei in den KiGa/ Krippe. Beide Kids sind komplett problemlos. Aber ich glaube nicht, dass dieses Haut an Haut Kontakt irgendeine auswirkung hatte. Zumindest habe ich das nach der Geburt nie wieder gemacht, trotzdem vergöttere ich mittlerweile meine Kids.

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Mein Sohn wurde, weil er nicht atmete, direkt nach der geburt für eine halbe Stunde zum Arzt gebracht. Ich habe ihn die erste halbe Stunde nicht mal gesehen und durfte erst nachher zumindest mal sein Gesicht sehen. Danach kamen ein paar kusvhelstunden. Er wurde aber 7h nach der geburt schon in ein anderen kh verlegt wegen Startprobleme, wo ich wegen corona nicht mit durfte. Ich durfte lediglich tagsüber für ein paar Stunden hinein. Auch da war haut an Haut nicht möglich. Er war voll mit Kabeln und ich mitten in einem Raum auf der Neo mit vielen anderen Leuten. Erst am 5. Tag durfte ich ihn mit heim nehmen, wo auch Papa erstmal seinen Sohn sehen konnte. Es war furchtbar und ich weine immer noch wenn ich daran denke. Aber in ein paar Tagen wird unser Sohn 3 monate alt und wir haben die verlorene kuschelzeit aufgeholt. Er schläft am besten ein, wenn er mit mir kuschelt, lacht niemanden so glücklich an, wie seinen Papa und ist ein zufriedenes, freundliches und glückliches Baby. Ich denke, es macht nichts, dass ein bisschen kuschelzeit verloren geht, wenn man dem Kind die volle Liebe schenkt! Mach dir keinen Kopf, ❤️ du bist die Mama und das weiß dein Baby ❤️

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Erstmal herzlichen Glückwunsch zu deinem gesunden Baby und es tut mir sehr leid, dass die Geburt so turbulent verlaufen ist!
Aber: Du machst dir definitiv zu viel unnötige Sorgen!
Ich wär nach meinen beiden Kaiserschnitten nie im Leben auf die Idee gekommen, ob das nun wichtig ist, dass meine Babys nackt oder angezogen oder im Handtuch eingewickelt auf mir liegt und dem Baby ist das sowas von egal, Hauptsache es spürt Wärme und Geborgenheit ob nackt oder angezogen;)
Die Generationen zuvor haben ihr Baby gar nicht zum Bonding bekommen, sondern regelmäßig im 4 Stunden Takt zum Stillen und dann ab damit ins Säuglingszimmer. Trotzdem hatten unsere Mütter, Großmütter und Urgroßmütter die selben guten Beziehungen und Bindungen zu ihren Kindern wie heutzutage auch.
Mach dir dein Leben als frisch gebackene Mama nicht noch zusätzlich schwer - reicht doch so schon, das ganz neue Leben und die 24 Stunden Fremdbestimmung.

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Ich glaube, uns wird heute durchs Internet / die sozialen Medien zu viel vorgegaukelt, was angeblich unbedingt sein muss... Die Geburt muss DAS schönste Erlebnis sein. Zum Glück ist das an mir immer ganz gut abgeprallt, da ich rational gesehen überhaupt nichts toll daran finde, wenn ein kleiner Mensch aus mir rauskommt. Ich hatte einen KS - ähnlicher Verlauf wie bei dir, allerdings sah ich meine Tochter erst nach fast 2h wieder, als ich aus dem Aufwachraum kam. Ich hatte auch etwas dran zu knabbern, dass ich dort so lange allein liegen musste aber das verblasst irgendwann. Die zweite Geburt war natürlich aber dauerte 27h. Ich bin mehrfach gerissen und mir wurde die Kleine auf die Brust gelegt, während ich genäht wurde (furchtbare Schmerzen, da keine Schmerzmittel). Es war in der Gesamtheit der schönen Momente mit meiner Kleinen ein absolut unbedeutender Moment, dass ich sie auf dem Bauch hatte...
Ich weiß nicht, ob dir meine Erfahrungen jetzt etwas nützen, eigentlich wollte ich nur den ersten Absatz schreiben. Vielleicht machst du dir nochmal deutlich, warum dir das so wichtig gewesen wäre. Weil du es vorher irgendwo gesehen / gelesen hast? Weil es so sein muss? Hast du wirklich etwas verpasst oder ist es nur die Vorstellung?

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Ich hatte bei K1 auch eine ungeplanten KS. Ich habe ihn wie du im OP kurz an die Wange bekommen und dann erst wieder im Kreißsaal komplett angezogen. Nackt gekuschelt haben wir erst bei einem Bonding Bad daheim.
Ich hatte auch lange an der Geburt zu knabbern. Jetzt gar nicht so wegen dem Hautkontakt, sondern wegen der allgemein Enttäuschung über den KS. Ich hatte mir die Geburt so schön vorgestellt und in der Realität war es leider nur hektisch und von Angst begleitet (hatten auch Probleme mit den Herztönen)
Ich kann dir nur sagen, dass es mit der Zeit besser wurde. Es hat wirklich lang gedauert, aber irgendwann war die Erinnerung nicht mehr mit Tränen verbunden und ich konnte das Erlebte "abhaken"
Unserer Bindung hat es nicht geschadet. Wir haben ein super Verhältnis, ich liebe ihn unglaublich und er hängt auch sehr an mir, geht aber auch ohne Probleme zu Oma und in den Kindergarten.

K2 jetzt war eine natürliche Geburt. Die Geburt an sich war viel schöner, aber die Gefühle zum Baby waren recht ähnlich. Auch hier war nicht gleich diese unglaubliche Liebe da von der man manchmal liest. Bei K1 war ich überzeugt, dass es am KS lag und ich deshalb nicht dieses ultimative Glücksgefühl hatte. Das hatte ich aber bei K2 trotz normaler Entbindung auch nicht. Klar war ich glücklich, als er auf die Welt kam, aber auch diesmal liefen keine Freudentränen wie im Film. Mein Mann und ich haben ihn "begutachtet" und bewundert und dann hab ich erst mal Brotzeit gemacht.

Ich kann deine Enttäuschung verstehen, aber ich würde es nicht nur am fehlenden Hautkontakt festmachen. Man malt sich vorher einfach aus wie die Geburt wird und ist dann verständlicherweise enttäuscht wenn es anders kommt.
Meiner Hebamme hab ich es damals so erklärt. Es ist als würde man sich die ganze Zeit auf Weihnachten freuen. Und dann kriegt man zwar die Geschenke, aber es ist schon alles ausgepackt und die feierliche Bescherung ist ausgefallen.
Ich hatte damals das Gefühl, dass mir ein wunderbares Erlebnis vorenthalten wurde.
Aber die Enttäuschung darüber wurde mit den Monaten weniger, weil dafür so viele glückliche Momente mit meinem Sohn dazu kamen und jetzt, fast vier Jahre später, finde ich es zwar immer noch schade, aber es tut nicht mehr weh.

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Hey , ich kann deine Gedanken gut verstehen und ich denke, sie kommen vielleicht auch, weil du dir eine andere Geburt vorgestellt hast und bis zum letzten Moment natürlich auch von einer spontanen Geburt ausgingst. Vielleicht hast du auch einfach noch ein bisschen daran zu knabbern, dass es am Ende doch ein Kaiserschnitt wurde.
Das sind aber nur meine Vermutungen. Du kannst ja mal ein bisschen in dich hinein horchen.

Ich hatte auch einen KS. Wir haben es etwa zwei Stunden vor dem KS erfahren, bis dahin ging ich auch von einer normalen Geburt aus bzw. habe ich sie noch gar nicht so früh erwartet.
Sie wurde erstmal ins Nebenzimmer gebracht, Papa ist mit und kam dann aber wieder zu mir, da es unserer Maus gut ging. Sie haben sie in ein Tuch eingewickelt und sie mir dann so gegeben , als ich genäht wurde. So eingewickelt haben mein Mann und ich sie dann auch die nächsten Stunden gehalten. Ich habe lediglich versucht, sie anzulegen, das glückte aber nicht wirklich. Heute spielt das für mich keine Rolle mehr, wie es da gewesen ist. Ich erinnere mich mittlerweile auch nicht mehr an alles. Ich denke, die Zeit wird dir helfen, dass das nicht mehr so eine große Bedeutung für dich hat.
Hole es Zuhause im Wochenbett nach.
Das ist nämlich tatsächlich das, was ich immer noch schade finde. Ich habe sie mir eigentlich wirklich kaum auf die nackte Brust gelegt und ich finde, wir haben die Zeit in der mein Mann auch noch daheim war, nicht so schön kuschelig im Bett verbracht, wie ich es mir vorgestellt hatte.

Man muss auch wirklich sagen, dass das nicht einfach ist, nach dem KS. Man hat da eine Riesen Wunde , die sehr schmerzt , wenn man sich das Kind zum stillen etc. hinlegt.

Ihr werdet ganz sicher trotzdem eine tolle Bindung haben, das hast du ja selbst auch schon gesagt!
Mach dir keine Gedanken!

Alles Gute für euch!
LG

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Was mir noch einfällt, ich finde es ja schön und gut, dass mittlerweile so viele KH‘s Stillfreundliche Krankenhäuser sind. Uns wurde dort auf den Infoabenden (vor Corona) und in den Infoheftchen von berichtet. Da ist es ein großes Thema gewesen, dabei war es am Ende bei der Geburt doch fast nebensächlich (kam einem aber damals nicht so vor). Hier entsteht dann finde ich auch die Vorstellung, dass das Kind nach der Geburt fürs Bonding auf die Brust gelegt werden muss.

Also eigentlich gut gemeint aber es übt gleichzeitig einen großen Druck aus und macht in deinem Fall traurig, weil es nicht so gewesen ist, wie man es da so schön erzählt bekommt oder es geschrieben steht.

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Also ich hatte nen Notkaiserschnitt und der kleine kam direkt auf die neo und wurde mir / uns nicht mal gezeigt. Ich konnte ihn erst nach 3 Tagen überhaupt aus dem Brutkasten zu mir bekommen zum kuscheln. Davor nur durch die seitlichen Öffnungen. Also ich denke das du froh sein kannst dein Kind überhaupt bei dir gehabt zu haben.

Das bonding Bad haben wir dann zuhause auch nicht mehr gemacht . Weil mittlerweile Zuviel Zeit vergangen war.

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Sein Kind so lange nicht zu sehen, ist natürlich härter als "nur" keinem hautkontakt gehabt zu haben.
Trotzdem sind die Gefühle der TE ja berechtigt, gerade im Hormonchaos nach der Geburt kann man nicht alles rational sehen.
Wenn man danach geht, dürfte man ja nie traurig sein, denn irgendwem geht es immer schlechter.

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Aus Zeitgründen (mit meinem kleinen Mausi auf dem Arm) schaffe ich es nicht jedem persönlich zu antworten...
Aber ich möchte allen von Herzen für die lieben Worte und eigenen Erfahrungen danken!!!
Es hat mich wirklich getröstet und ein wenig beruhigt!
Ich weiß ich kann mich glücklich schätzen, dass ja doch alles recht glimpflich verlaufen ist und ich weiß inzwischen auch, ich neige dazu ständig Fehler bei mir zu sehen (ICH war zu „blöd“ nach dem richtigen Bonding zu fragen) und meiner Tochter gegenüber ein schlechtes Gewissen zu haben bzw. Angst, dass ich etwas falsch mache...
Vielleicht sind das die Hormone oder einfach der verrückte Zustand beim ersten Kind, wenn man plötzlich Mama ist...

Ich hoffe das beruhigt sich alles noch ein bisschen...

Aber danke nochmal an Euch alle!!!

Eure Marla mit Amalia im Arm 👩‍❤️‍💋‍👩