Fühl mich wie eine Versagerin (achtung lang!)

Hallo!

Muss mir mal den Frust von der Seele schreiben.
Ich habe am 22.05.06 meine Tochter bekommen, leider per Kaiserschnitt wegen vorzeitigem Blasensprung, relativem Missverhältnis und Geburtsstillstand in der Eröffnungsperiode. Die Kleine war ziemlich groß und schwer (4.105 gr. bei 55 cm - ich selber bin 158 cm klein), daher kam das wohl. Dabei war ein KS das letzte was ich wollte!! War zwar dabei, als sie auf die Welt geholt wurde, die OP war aber das Schlimmste Erlebnis in meinem Leben. Ich habe gemerkt wie sie mich Schicht für Schicht aufgeschnitten haben, dann sagten die Ärzte: "Kein Wunder, dass sie nicht rauskommen wollte - bei diesem großen Kopf!" Und ich habe verstanden: "bei dem Wasserkopf". Meine Mutter, die bei der OP mit dabei war, konnte mich nicht beruhigen; ich dachte das Kind ist behindert. Dann mussten sie mir ein Beruhigungsmittel spritzen. Ich kann mich allgemein nicht an alles, was da passiert ist erinnern. Nur die Aufschneiderei, dass mir auf dem Brustkorb herumgedrückt wurde und dass ich dachte, dass ich sterbe.

Die Tage dannach, mit den Schmerzen war nur furchtbar. Zudem kam noch, dass das Stillen auch überhaupt nicht geklappt hat. Die Kleine hat gesaugt bis sie schweißnass war, aber raus kam nur heiße Luft. Beim anschließenden Abpumpen hat sich gezeigt: zwei Tropfen an jeder Seite (und die kamen erst 6 Tage nach dem Kaiserschnitt). Schließlich und endlich sagten mir dann die Hebammen, Schwestern und Ärzte, dass die Milch nicht mehr kommen wird und ich aufgeben sollte. Das tat ich dann auch. Es war ja der pure Stress für die Kleine und mich. Ich bekam Abstilltabletten (Milcheinschuss war ja da - bloß ohne Milch), von denen es mir hundsmiserabel ging.

Nun sind zwei Dinge, die mir sehr wichtig waren, voll in die Hose gegangen. Hatte mich schon fast damit abgefunden. Allerdings gehts mir seit gestern wieder schlechter.
Habe jetzt schon wieder meine Periode - zwar ohne Schmerzen aber mit vieeeel Blut. Zudem macht meine Kleine Probleme beim Trinken. (hab ich schon unter "Baby" gepostet)

Dazu kommt noch, dass mein Mann und der Papa von der Kleinen bis September in den USA ist und ich bei meinen Eltern für die Zeit über den Sommer einziehen musste. Erst wegen dem Kaiserschnitt und dann weil es in unserer Wohnung im Sommer superheiß wird (um 40°C) und das einem Säugling absolut nicht geht. Natürlich bekommen es meine Eltern mit, wenn es mir schlecht geht. Einerseits haben sie Verständnis aber andererseits darf ich mir anhören: "Anderen gehts noch viel schlechter", "Wir wissen gar nicht, was du hast. andere bekommen die Kinder auch per KS" "andere können auchnicht stillen" und so. Als ob mir das hilft.

Ich fühle mich halt als Versagerin, weil ich das Kind nicht aus eigener Kraft auf die Welt bringen konnte. Natürlich bin ich froh, dass wir beide gesund sind! Wer weiß, was bei einer Spontangeburt passiert wäre, bei dem Brocken! Aber deswegen darf man doch trotzdem enttäuscht sein, weil man sich das anders vorgestellt hat.
Und ich fühl mich als Versagerin, weil mein Körper es nicht geschafft hat, Milch herzustellen. Bin halt super enttäuscht deswegen. Versteht halt bloß keiner!

Sorry für den langen Text, ich weiß nicht, mit wem ich sonst darüber reden kann!

Eva
Ich f

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hallo eva

erstmal herzlichen glückwunsch zu deiner tochter.
das du dich als versagerin fühlst weil du nicht stillen kannst,kann ich dir nachempfinden.habe am 17.05.06 mein drittes kind bekommen-auch ein kleines mädchen.das mit dem anlegen klappte zwar,hatte auch milcheinschuss-aber eben nicht ausreichend-wie bei den beiden kindern davor schon.
es kommen mximal 10ml aus den brüsten beim abstillen-insgesamt wohlgemerkt.pumpe seit gestern auch schon gar nicht mehr ab.
wenn du gar nicht klar kommst,such dir einen psychologen und rede mal mit dem über die geburt und stillprobleme,weil sonst kann es sein das es dir geht wie mir bei meinem ersten kind damals.da bekam ich diese postnabalen depressionen.

liebe grüße dani

p.s. deine kleine wird auch super mit dem fläschen groß ,wirste schon sehen.

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Hallo Eva!

Ich kann das sooo nachvollziehen!!!
Bei mir war es ganz ähnlich! Ich bekam nach 18Stunden Wehen auch ein Kaiserschnitt. Auch weil die Kurze zu groß für den Geburtskanal war. Obwohl 170cm groß bin und Ronja mir 52cm und 3475Gramm ein völlig durchschnittliches Baby war. Der Kaiserschnitt war für mich auch sehr furchtbar. Ich hab mich gefühlt wie ein Stück Vieh und habe nur geweint.
Das Stillen hat auch nicht geklappt. Ronja kam mit einer Lippenkiefergaumenspalte zur Welt,es war für uns beide zu anstrengend. Dabei hatte ich mir eine natürliche Geburt und Stillen so sehr gewünscht.
Dann noch die Sache mit der Spalte. Alle auf der Station hatten so perfekte Babys,tolle Geburten und und und
Ich war total frustriert.
Aber nach wenigen Wochen siegte dann doch die Freude#freu
Der Kaiserschnitt war nicht so toll,die Spalte und das Ganze Drumherum auch nicht,
aber dieses zuckersüße winzige Wesen mit diesem herzerweichenden Lächeln hat alles wet gemacht. Sie ist ein ganz tolles Kind und mit jedem Tag wächst mein Stolz.

Wir sind keine Versagerinnen. Es hat halt alles nicht so geklappt,aber daran sind wir nicht schuld.
Wir haben gekämpft,gewonnen haben wir doch trotzdem,oder nicht?!;-)

Alles Liebe und ganz viel Freude mit deinem Wurm wünscht dir

die Corinna#blume

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Das kommt mir sehr bekannt vor, leider.

Bei uns lief schon in der Schwangerschaft so ziemlich alles schief und ich musste ständig um das Leben meines Kleinen bangen (an meins dachte ich gar nicht, aber es war kritisch im nachhinein betrachtet).
Dann der Schock : KS und das obwohl die Wehen eingesetzt hatten ... 13 Tage vor ET ... geplanter KS obwohl ich spontan entbinden wollte.
Das Stillen ... ich hatte zu viel Milch, eine Brustentzündung nach der anderen, Milchstau, Til schrie die Brust an und trank er dann doch mal verschluckte er sich.
Meine Nachsorge Hebi meinte immer nur mehr trinken, mehr trinken und irgendwie wurde es nur noch schlimmer bis ich abstillte.
Das Stillen war für mich wenigstens irgendwas das hätte klappen sollen und ... ich war einfach nur noch am Boden.
Dazu kamen noch fast 4 Monate Wochenfluss, die Aussicht auf eine Ausscharbung weil man den Verdacht hatte es wäre ein Stück Placenta zurück geblieben, mehrere Erklärung zum Kaiserschnitt (die mich alle wie ein Schlachtvieh fühlen liessen), der Verdacht auf Gebärmutterhalskrebs und so weiter und so weiter ... und eben leider auch ein Umfeld das kein Verständnis hatte / hat.

Inzwischen denke ich, ich hätte meinen FA aufsuchen sollen weil es alles sehr nach Postnatalen Depressionen klang, aber auch das ist ja ein Thema das man sich kaum wagt laut auszusprechen.

Es hilft definitiv sich mal hier auszuweinen, aber vielleicht solltest du das tun was ich mich "nicht traute" und zum Arzt gehen. Es kann nur helfen.

Ich wünsch dir alles Gute, #liebdrueck Mara

4

Hallo Eva,

was soll ICH denn erst sagen?? #gruebel ... da ich eine panische Angst vor KH's habe, habe ich eine Geburt im Geburtshaus geplant und es wurde schlussendlich ein Not-KS nach 14 Std. vergeblicher Wehenarbeit :-( .... Ich wollte mein Kind natürlich zur Welt bringen, ohne KH, ohne Ärzte, ohne KH-Aufenthalt. Aber es GING! Und ich war froh und glücklich, als meine Süße endlich auf der Welt und in meinen Armen war.

Schätze dich glücklich, ein gesundes Baby zu haben und dass es überhaupt da ist. Du musst dich nicht als Versagerin fühlen! Das ist Blödsinn!!! Du hast dein ALLERbestes gegeben!!! Dich sogar aufschneiden lassen, damit dein Kind auf die Welt kommt! Du trägst eine große Narbe davon, die du immer haben wirst! Das zeugt für mich nicht von Versagen, sondern dass du dein Bestes gabst und schlussendlich GOTTLOB Ärzte da waren, die dein Kind holen konnten. Im Mittelalter wärst du einfach nur gestorben! Stelle das mal in Relation zueinander!

Und jetzt höre auf, dir Vorwürfe zu machen, sondern sei deinem Kind die Mutter, die es braucht ... #liebe ... Sicher, du darfst enttäuscht sein (ich kenne das nur ZU gut!), aber das Glück über dein gesundes Kind sollte überwiegen.

LG von Simone #sonne

11

Du bist aber auch nicht gerade einfühlsam. Das liest sich alles sehr grob was Du schreibst. Ich denke, Dir fehlt das Verständnis.

5

Ich glaub ich muss euch mal wieder auf den Boden der Tatsachen runterholen... ;-)
is nicht böse gemeint, aber ihr solltet anfangen, das Leben mit einem gesunden Baby zu geniessen, als immer dem Gewesen hinterher zu "trauern"- versteht mich nicht falsch, es ist sicherlich nicht einfach gewesen und man muss sowas auch erstmal verarbeiten, aber denkt daran wie glücklich ihr sein könnt, dass ich gesunde Babys habt.
Meine Freundin musste gerade ihren nicht mal 3 Wochen alten Sohn beerdigen, ich denke, sie würde alles darum geben, "nur" (und das is nicht abwertend gemeint!) einen KS oder NOt-KS verarbeiten zu müssen.
Also Mädels Kopf hoch, Baby kräftig knuddeln und sich auf die Zukunft freuen!!!! Es kommen sicherlich bessere Zeiten!
Lg
Cindy

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Hallo!

Ich wollte dir nur sagen, geh zu einer Psychologin, damit du nicht in eine tiefe Depression fällst.
Du bist keine Versagerin, aber solange du es glaubst kann dich keiner vom Gegenteil überzeugen.
Deine Eltern können dich nicht verstehen, aber es liegt daran, weil man als frische Mama immer die glückliche sein muss, dabei hat man gerade da Sorgen und Ängste und deine Vorstellungen sind eben nicht in Erfüllung gegangen.
Dein Mann ist auch nicht da, also eigentlich nicht die optimalen Voraussetzungen die man sich als werdende Mama wünscht.
Ich wünsch dir viel Kraft und alles Gute

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Als Vversagerin kann man sich nur vorkommen, wenn man sich die Ziele sehr hoch gesteckt hat und sie nicht geschafft hat.

Ich bin kein Fan von den geplanten KS, aber dieses "glorifizieren" der Spontangeburt um jeden Preis kann ich nicht nachvollziehen.

MIR war es wichtig, dass meine Kinder heile die Geburt überstehen, ob mit KS oder Spontan war mir sowas von wurscht und als es dann spontan geklappt hat, war ich zwar megastolz auf mich, aber ein KS - da wär ich von MIR auch nicht enttäuscht gewesen---> und das solltest du auch nicht sein, denn DU hast dein Bestes gegeben- und was willst du mehr.

Und Stillen- gleiches "Spielchen"- wird auch viel so dargestellt , dass man das Kind anlegt und alles klappt WUNDERBAR----> Fehlanzeige!
Es gibt auch gerade beim Stillen viele Hürden und Anlaufschwierigkeiten (hatte ich selbst auch) und das Kind an sich ist der größte Faktor , ob das Stillen klappt oder nicht und wenn man darum nicht weiß und nicht darauf vorbereitet ist, fällt man als Frau wieder in so ein Loch rein und fühlt sich schlecht.

Du hast ein gesundes Kind bekommen, du liebst es und du wirst alles tun, damit es ihr gutgeht und DAS macht eine GUTE Mutter aus und keine Versagerin.

Stell dein Licht nicht unter den Scheffel und mach dich selbst nicht so nieder- du hast überhaupt KEINEN Grund dazu.

Liebe Grüße von

Gabi

8

Hallo Eva,

Ich kann sehr gut nachempfinden, wie du dich fühlst.. auch deine Gedanken, eine Versagerin zu sein etc...
Svenja kam auch nach 17Std. Hammerwehen per Sectio zur Welt... bei der Spinalen hat der Anästhesist geschlampt und ich habe gespürt, als sie geschnitten haben! Ich hab geschrien, dass es wehtut! Und dieser Arsch hat nur gemeint: sie haben eine Narkose, es kann nicht wehtun! Ich sag Dir, wenn ich eine freie Hand gehabt habe, ich hätte ihm mit blosser Faust ins Gesicht geschlagen! :-[#hicks
Ich war dann natürlich voll hysterisch und an das Letzte wo ich mich erinnern kann waren die Worte des Arztes: ich geb ihnen jetzt etwas Sauerstoff... ich hab dann nur noch denken können: die Sauerstoffmaske sieht aber nicht so aus (ich arbeite in diesem KH)! Ich bekam dann eine Dämmernarkose per Maske und hab die ersten Stunden mit Svenja NULL in Erinnerung!
Das alles war auch sehr traumatisierend für mich und ich konnte mir länger nicht vorstellen, nochmals ein Kind zu gebären...
Ich fühlte mich unfähig und dachte, schon in den ersten Stunden als Mutter versagt zu haben!
Mittlerweile bin ich aber wieder schwanger und die Geburt steht bald an...#schwitz
Ich habe gemeinsam mit meiner Hebamme die erste Geburt aufgearbeitet und für mich eine Erklärung gefunden, wieso es so kam...
Die Aerzte hätten es wohl lieber, wenn ich dieses Mal gleich einen KS machen liesse, ich will es aber auf natürlichem Weg versuchen...Heute bin ich soweit, dass ich sagen kann, es war nicht meine Schuld oder mein Versagen, dass es so kam... und Svenja liebt mich deswegen nicht weniger, nur weil ich sie nicht spontan geboren habe!

Phuu, sorry es ist lang geworden!
Ich möchte Dir bloss noch sagen, lass Dir Zeit beim Verarbeiten und sprich darüber, so oft du magst!
Und noch was: DU BIST KEINE SCHLECHTE MAMI, NUR WEIL DU NICHT STILLST ODER DEINE TOCHTER PER KS GEBOREN HAST!!

Ganz liebe Grüsse und viel Freude an deiner Tochter!
Claudia mit Svenja (28.9.03) und Jim-Knopf (34.ssw)

P.S. Kannst mich auch per VK anschreiben...

9

Hallo Eva!

Bei mir ist es schon über ein Jahr her....

Hatte einen KS mit Vollnarkoe (Krankehitsbedingt) und mache mir heute noch schlimme Vorwürfe, dass ich dem einfach so zugestimmt habe.

Ich konnte auch nicht Stillen, da ich keinen Milcheinschuss hatte. Habe es aber 7 Wochen probiert ohne Erfolg.
Dazu kam nocht dass bei meiner Maus das Zungenbändchen viel zu kurz war und das durch trennt werden musste.
Dann hatte sie noch einen verrenkten Halswirbel und dadruch immer Schmerzen. Sie war sehr schwach und konnte auch wenn ich zugefüttert habe kaum richtig trinken.
Für eine Mahlzweit haben wir zwischen 45 und 60min gebraucht. Ab und zu noch länger.
Mit 2,5 Montan wurde endlich der verrenkte Halswirbel behandelt. Wir haben das selber nicht gemekrt. Erst bei der U3 hat unser der Arzt darauf angesprochen.
Als wir dann beim Orthopäden waren, hat er auch schon eine Entwicklungsverzögerung fest gestellt. Sie konnte den Kopf nicht auf die linke Seite drehen und weinte, wenn man sie auf die linke Seite drehen wollte (z.b. beim Stillen)

Was war ich für ein Versager...
Zuerst KS in Vollnarkose... ich war am ersten Tag kaum ansprechbar vor Schmerzen und die Nachwirkungen der Narkose.
Konnte nicht Stillen. Willigte ein dass man meinem Kind im Mund herum schneidet.
Und dann merke ich nicht mal, dass mein Kind schlimme schmerzen hat.
Was für eine Rabenmutter.
Und wo... ja wo waren die Muttergefühle. In der Gesellschaft bekommt man nur glückliche Mütter gezeigt, sie solche Probleme gar nicht kennen.
Ich fühlte mich so schlecht. Und hing in seinem sehr Tiefen Loch.
Es dauerte ca. 3 Monate bis die ersten Mutter gefühle kamen.

Heute gehts mir schon besser. Aber ich mache mir noch immer Vorwürfe. Laura ist schon über ein Jahr. Hat sich prächtig entwickelt... sie kann sogar schon laufen #freu
Nur die Neurodermitis müssen wir noch bekämpfen.

Laura hängt sehr an mir. Sie weis wahrscheinlich gar nichts mehr von der schlimmen Anfangszeit.... Ich wünschte ich könnte das auch vergessen. Oder einfach akzeptieren. Aber ich glaube das kann ich nicht.

Von meinem Gesundheitszustannd hat sich jetzt heraus gestellt, dass ich wahrscheinlich das nächste Kind spontan auf die Welt bringen kann.
Aber das Problem ist dass ich so fixiert bin auf eine normale Geburt dass es einen Welt untergangn für mich geben wird, wenn es wieder ein Ks wird.
Ich bringe das einfach nicht aus meinem Kopf.
Es hängt nur fest "Spontan oder ich geh wieder nach Hause"
Die Zeit ist also nocht nicht reif für ein zweites Kind.
Ich muss endlcih damit abschließen... aber ich schaffe den Rest nicht.
Vielleicht braucht es einfach nur Zeit....

Sorry, dass ich Dir nich viel helfen kann. Aber Du siehst, Du bist nicht alleine!!!

Ich wünsche Dir ganz viel Kraft!

Viele liebe Grüße,

Daniela und Laura *10. Juni 2005