Guten Tag Dr. Peet,
Wir wollen bald mit unseren 3. (und letzten) künstlichen Befruchtung starten. In der KiWu haben sie mir folgende Behandlungen vor der nächsten Behandlung vorgeschlagen: Gebärmutterspiegelung mit kurzer Narkose und zusätzlich eine kleine Probe der Gebärmutterschleimhaut untersuchen auf Entzündungszellen und uterine Killerzellen.
Meine Frage wäre, ob der Vorschlag Sinn macht oder ob noch was anderes gibt, was man untersuchen sollte.
Wäre eine natürliche ICSI/ IVF ein sinnvolle Alternative?
Bei unseren zwei Versuchen wurden mir zwischen 8 und 10 Eizellen entnommen. Sie wurden bis zum 5. Tag weiter kultiviert. Wobei es immer nur Max 4 Eizellen es bis zum Tag 5 geschafft haben. Mir wurde einmal ein Embryo eingesetzt und einmal zwei Embryos. Leider konnte nie etwas eingefroren werden.
Untersuchungen
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Hallo,
die Kontrolle der Geb.mutterhöhle ist sicher eine gute Idee, auch wenn das nicht unbedingt mit einer Hysteroskopie sein muß. Eine Hydrosonografie reicht in verdachtsfreien Fällen auch. Die Biopsie läßt erkennen, ob evtl. eine chronische Geb.mu.schleimhautentzündung vorliegt.
Nachteil der nat. IVF ist, dass nur 1 Eizelle gewonnen wird. Wenn bisher immer 8-10 Zellen gewonnen wurden, sollten Sie lieber das machen.
Veränderungsmöglichkeiten: Protokolländerung/ Med. wechsel
Auslösg. Mit and. Med ( Triptofem)
Grüße
Peet