Rufbereitschaftspauschale zurückbekommen

Hallo, ich wollte ja ursprünglich im Eckernförder KKh entbinden, da dort aber die dort aber keine Risikogeburten machen dürfen (hatte eine Steißgeburt) wurde mir für eine spontane Geburt dort kurzfristig vorm ET abgesagt. Ich hatue mir für die Geburt dort eine Beleghebamme besorgt, da die viel Erfahrung hat mit BEL-Geburten. Als sie mir absage für die Spontangeburten, sagte sie zu mir , dass ich ihr noch meine Bankdaten geben solle, damit ich die Pauschale von 250 Euro wieder zurückbekomme.

Ich hatte ihr jetzt vor Kurzem die Daten mitgeteilt, aber es kam bisher weder das Geld zurück noch hatte sie sich diesbezüglich bei mir Gemeldet.

Ich habe doch ein recht, das Geld zurück zubekommen, oder? Schließlich ist die Geburt ja nicht dort gewesen, sondern im Klinikum Itzehoe, wo ich die Hebammen hatte, die dort Dienst hatten. Und ich habe ihre Dienste ja zwangsweise nicht in Anspruch nehmen können.

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Hallo knoppj,

wenn die Hebamme nicht für dich in die Rufbereitschaft gegangen ist, bekommst du das Geld wieder. Da sie dir das Geld schon versprochen hat, solltest du sie nochmal erinnern.

Grüße
Hebamme Sarah

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Das Problem ist sie Antwortet mir nicht. Sie geht noch nicht mal ans Handy. Bzw. Ruft nicht zurück.

Sie Ignoriert mich ganz entschieden. Wo kann ich mich sonst hinwenden um das Geld zurück zu bekommen?

Ich bin gerne bereit Hebammen zu unterstützen und so. Aber mein Geld wächst ja auch nicht auf den Bäumen. Und da die Bereitschaft ja nicht zustande gekommen ist, aus dem Grund dass ich mir ja ne andere Klinik suchen musste, weil Eckernförde keine Risikogeburten mehr machen darf, ist das Geld ja nicht rechtmäßig verdient und muss ja zurückgezahlt werden.

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Dran bleiben und zur Not stündlich anrufen, grundsätzlich scheint sie ja gewillt das Geld zurücküberweisen zu wollen.

Hilft das penetrante telefonieren nicht, würde ich ein Schreiben aufsetzen mit Zahlungstermin und das ganze per Einschreiben (!!) an sie schicken.

LG