Wie läuft eure Partnerschaft mit Kindern?

Hallo zusammen!
Egal, wo man hin hört und hinschaut. Überall heißt es, dass die Ehe bzw Partnerschaft leidet, wenn man Kinder bekommt. Sogar Studien gibt es dazu.

Gibt es hier auch Paare, die sagen, dass ihr Verhältnis sich nicht verschlechtert hat oder sogar verbessert hat?

Mein Mann und ich versuchen schwanger zu werden und sind echt total glücklich zusammen. Wir sind jetzt ca. 6 Jahre zusammen und uns wurde immer gesagt ‚warte mal, bis ihr zwei, drei, vier etc. Jahre zusammen seid, dann seid ihr nicht mehr auf Wolke 7.‘

Aber wir sind noch immer auf Wolke 7! Wir haben auch ab und zu mal Streit oder ein paar schlechte Tage, aber generell sind wir immer noch total verliebt und glücklich, das hat sich tatsächlich nie geändert oder abgeschwächt.

Aus dem Grund fühlen wir uns auch so bereit, Kinder zu bekommen. Wir haben uns immer versprochen, dass wir nur versuchen schwanger zu werden, wenn wir im Reinen mit uns sind (und auf keinen Fall als ‚Lösung’ für Unzufriedenheit oder so).

Ich habe große Angst, unser Glück und unsere Verliebtheit zu verlieren. Er ist mein bester Freund und die absolute Liebe meines Lebens 😭♥️

Was sind eure Erfahrungen?

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Ich kriege relativ oft mit, wie sich Beziehungen durch Kinder entwickeln, einerseits natürlich privat, einen Großteil aber einfach durch meinen Job und das große Glück, dass ich dadurch habe, dass meine Patientinnen mir sehr viel anvertrauen.

Die Dame mit der zweiten Antwort hat es schon relativ gut beschrieben. Es gibt Paare, da wird die Beziehung durch Kinder sogar noch besser und stärker.

Ganz oft geraten Beziehungen aber leider durch Kinder auch in Schieflage. Ob es da DEN EINEN Grund gibt? Eher nicht.

Was ich oft mitkriege ist, dass die Beziehungen teilweise vor der Schwangerschaft schon nicht mehr wirklich stabil waren. Und manche Menschen bzw. Frauen machen den Fehler, bestehende Probleme in der Kiwu-Zeit auszublenden. Ich nenne das gern die "rosarote Kinderwunschbrille".

Sehr oft ist das Thema "mein Mann macht nichts im Haushalt und unterstützt mich nicht mit dem Kind/den Kindern". Wenn ich dann frage, wie es vor der Schwangerschaft war kriege ich verdammt oft zu hören, dass es da völlig normal war, dass die Frau den Haushalt komplett allein geschmissen hat und sie davon ausging, dass sich das ändern würde, sobald ein Kind da ist - teilweise ohne es anzusprechen. Für mich persönlich wäre sowas ein Unding, egal ob mit oder ohne Kind. Früher war ich auch mal so, aber ich habe dazugelernt und seither führe ich nur noch Beziehungen, in denen in allen Bereichen ein Gleichgewicht herrscht. Gerade wenn noch keine Kinder da sind und beide Vollzeit arbeiten - warum sollte der Mann nichts tun müssen im Haushalt? Ist doch auch seiner. Das hat auch nichts mit helfen zu tun, sondern es ist ein gemeinsamer Haushalt, den man hat, da hat jeder seine Aufgaben zu erledigen.

Mein Mann hat nen normalen 40-Stunden-Job, ich arbeite oft mehr als 60 Stunden pro Woche. Daher tut er oft sogar mehr als ich und dafür bin ich auch sehr dankbar, auch wenn es eigentlich selbstverständlich ist. Ich sage und zeige ihm das aber auch... Er hat damals auch die Elternzeit übernommen, mit eigener Praxis ging das leider nicht anders. Aber gerade in dieser Zeit habe ich so gut wie möglich versucht, ihm Freiräume zu ermöglichen und die Kinder abzunehmen oder auch was im Haushalt zu machen... Also auch wenn ein Elternteil zuhause ist bedeutet das nicht, dass derjenige komplett alleine für Haushaltsführung und Kinderbetreuung zuständig ist.

Den Fehler, den viele machen - sie reden vorher nicht darüber und auch wenn eine Schieflage entsteht reden manche Menschen erst dann, wenn es schon fast zu spät ist.

Zugegebenermaßen verstehe ich zwar nicht, warum man so etwas Wichtiges vorher nicht bespricht - aber ich muss auch nicht alles verstehen.

Was manchmal noch dazu kommt sind eine gewisse Art Erstlingsmütter - bitte nicht falsch verstehen, aber es betrifft eben ganz oft die Frauen, die ihr erstes Kind kriegen und die (oft vom Elternhaus aus) eine gewisse Art Perfektionismus an den Tag legen (wollen). Diese Frauen neigen dazu, nichts abgeben zu können und nur zu meckern, wenn ihre Männer bspw. was im Haushalt machen oder das Kind betreuen. Die sind harter Tobak und da etwas zu ändern ist wirklich schwer - aber es ist möglich, sowas abzulegen.

Natürlich gibt es bspw. auch Männer, die denken, dass ein Kind das Leben nicht arg verändert und die nicht bereit sind, ihr Leben zu ändern. Die sich schwer tun, dass es anfangs weniger Sex gibt und die dann schnell untreu werden.

Es gibt aber auch Frauen, die denken, dass ab Geburt des Kindes nur noch das Kind wichtig ist und die die Beziehung total als Ende der Prioritätenliste stellen. Die absolut keine Zeit und kein Interesse mehr in ihre Paarbeziehung stecken.

Letztendlich ist das oft ein wichtiger Punkt. Ja, man gründet eine Familie. Alles schön und gut. Aber man sollte nie vergessen, dass jeder Mensch, egal ob Mutter oder Vater trotzdem noch ein eigener Mensch ist, der Freiräume braucht, d. h. in jeder Beziehung sollte man versuchen, dem anderen diese auch zu geben bzw. zu ermöglichen. So dass Mama weiterhin regelmäßig ihre Bücher lesen kann bspw. oder sich mit ihren Mädels trifft und dass Papa weiterhin sonntags aufn Sporti gehen kann zum Fußball gucken oder ab und zu ein Stündchen zocken kann (alles nur Bsp. - muss keiner austricken weil es etwas klischeehaft klingt). Und man sollte auch nicht vergessen, dass man Familie noch ein Paar ist - schließlich ist dieses Paar der Grundpfeiler jeder Familie. Also sollte es regelmäßig Paarzeit geben. Und ein ganz ganz wichtiger Punkt ist Kommunikation. Frauen denken leider öfter, der Mann könne Gedanken lesen. Er müsse doch sehen, spüren etc. - Männer sind aber (ich weiß, auch ein Klischee, aber es ist eben oft so) oft etwas betriebsblind. Mein Mann und ich reden jeden Sonntag Abend darüber, ob es uns gut geht und ob wir irgendwo Veränderung wünschen. Da bin ich manchmal auch erstaunt, was da so von ihm kommt - weil ich eben auch nicht alles mitkriege und richtig deute.

Und ja, auch Sex ist wichtig. Leider ists ja manchmal so, dass der Mann während der Kiwu-Zeit nur an den fruchtbaren Tagen darf bzw. soll und sobald man schwanger ist bzw. das Kind geboren ist ist Sex unwichtig. Sex ist aber auch eine der Grundlagen einer guten Beziehung, daher sollte man sich tatsächlich auch manchmal dazu aufraffen, auch wenn man eigentlich keinen Bock hat weil man müde ist, die Kinder oder die Nächte anstrengend waren etc. - die Lust kommt dabei dann schon auf ☺️

Hape Kerkeling ist früher oft in die Rolle der holländischen Paartherapeutin geschlüpft und hat immer gesagt "Liebe bedeutet Arbeit, Arbeit, Arbeit" - und damit hat(te) er absolut Recht.

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Sogar eine Antwort vom Profi 😅 vielen Dank 🍀🙏🏼

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Besser hätte ich es selbst nicht zusammen fassen können ❤️

vor allem der letzte Teil mit dem Hape Kerkeling!
Den sag ich immer wieder.
Ich bin mit meinem 14 Jahre zusammen und davon 7 Jahre verheiratet. Es geht nicht anders als, dass man immer und immer wieder an der Beziehung arbeitet. Liebe und Partnerschaft sollte man nicht als Selbstverständlichkeit ansehen! Selbst in einem Stressigen Alltag.

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Hallo,
ich hab mich hier mit 24 und jung verheiratet und frisch schwanger angemeldet,

Ich kann dir berichten, dass wir inzwischen 3 Kinder haben (fast 20, 17,5 und 13). Wir sind seit 21 Jahren verheiratet und ich würde sagen, wir sind auch sehr glücklich.

Klar als die Kinder kleiner waren, waren wir auch nicht immer entspannt und strahlend unterwegs und wenn wir uns gestritten haben, dann immer nur zum Thema Kinder aber wir haben es gerockt.

Meine Schwester hat 2 Kinder (16 und 13) und ist seit 25 ! glücklich mit ihrem Mann.

Meine beste Freundin hat 1 Kind (16) und ist auch seit über 25 Jahren glücklich liiert.

Dagegen meine 3 Studienfreundinnen alle getrennt, teilweise als die Kids noch im Kindergartenalter waren, teilweise nach 20 Jahren. Die Männer waren nicht treu.

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Es gibt Paare, die schweißt die Kindererfahrung noch mehr zusammen - die schlaflosen Nächte, die schönen Erlebnisse, der Stress...all die Höhen und Tiefen die das Elterndasein so mit sich bringt.

Genau so gibt es aber Paare, bei denen die Beziehung kurze Zeit nach dem ersten Kind in die Brüche geht.
Meist sind das Paare, wo ein Ungleichgewicht herrscht - wenn also z.B. der Mann nicht seinen Teil an Kinderbetreuung oder Verantwortung übernimmt, oder wenn die Erwartungen sehr auseinander gehen.

Ich denke, so wie es bei euch klingt, wenn alles harmonisch ist und beide die gleichen Vorstellungen vom Elterndasein haben, dann stehe die Chancen ganz gut, dass man auch mit Kindern weiter eine glückliche Beziehung führt.

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"Gibt es hier auch Paare, die sagen, dass ihr Verhältnis sich nicht verschlechtert hat oder sogar verbessert hat?"


Ja, hier!
Haben uns fürs mittlere Kind entschieden während der Corona Pandemie. Als wir ohne Kita mit improvisierten Home Office 24h/7 aufeinander gehockt haben und es trotzdem keinen Stress oder Streit gab.

Das blieb nach der Geburt so.
Jetzt kommt Nummer drei und ich kann mich wirklich nicht beschweren.
Natürlich hat sich einiges geändert, aber ich finde absolut nicht zum negativen.

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Ich denke so lange die Basis stimmt, ähnliche Werte und gute Kommunikation, dann kann einen der Stress in den ersten Jahren richtig zusammen schweißen. Mein Mann und ich haben einfach beschlossen uns beide voll und ganz auf das Thema einzulassen. Unsere Familie kommt immer an erster Stelle, wir lassen einander nie im Stich.
Manchmal bleibt die Paarzeit auf der Strecke. Dann versuchen wir uns aber zumindest liebe Worte zu sagen oder eine Umarmung zu erhaschen.
Ich freu mich schon auf den ersten Städtetrip, nur wir zwei, wenn die Kinder etwas älter sind. Wir versuchen aber beide das positive an der jetzigen Lebensphase zu sehen und zu genießen.
Eine Freundin wurde nach 10 Jahren Beziehung schwanger. In der Schwangerschaft haben sie festgestellt, dass sie ganz unterschiedliche Vorstellungen von Familie hatten (er wollte zb, dass sie 3 Jahre zu Hause bleibt, sie nur eins). Da hält er sich seit das Kind da ist aus allem raus und macht mal am Wochenende nen Ausflug, lebt sonst sein altes Leben weiter. Also klärt eure Vorstellungen vorher, dann wird das schon!

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So war es bei uns auch. 16 Jahre lang verliebt und durch dick und dünn gegangen. Wir dachten unsere Ehe erschüttert nichts. Wir hatten einen langen Kinderwunsch. Das erste hat 2,5 Jahre auf sich warten lassen. Aber da und in der schwierigen SS war noch alles ok. Seit der Geburt von Nr 1 ist es richtig schlecht geworden. Nr 2 ist jetzt 3 Monate alt, die große 2,5. Die Beziehung ist kaputt. Ich empfinde keine Liebe mehr. Wir funktionieren für die Kinder aber mehr ist da nicht. Die Zeit wird zeigen ob wir vielleicht doch wieder zueinander finden oder getrennte Wege gehen.

Bearbeitet von Mjjjvgg
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Oh Mann :( ich hoffe, ihr werdet wieder glücklich ♥️

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"Seit der Geburt von Nr 1 ist es richtig schlecht geworden. Nr 2 ist jetzt 3 Monate alt,..."

Und warum kriegt man dann Nr. 2? Sorry, aber das kann ich nicht verstehen.

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"Gibt es hier auch Paare, die sagen, dass ihr Verhältnis sich nicht verschlechtert hat oder sogar verbessert hat?"

Ja, bei uns :)
Wir waren 8 Jahre zusammen und 24, als unsere Tochter geboren wurde. Dadurch haben wir beide eine krasse Entwicklung durchlebt, sowohl als Paar als auch (vor allem) individuell. Das hat uns beide, vor allem mich, natürlich enorm geistig beansprucht und gefordert. Dass wir es trotzdem geschafft haben, uns gegenseitig zu stützen und Halt zu geben, aufeinander zu achten und zusätzlich die "normalen" Krisen von frischgebackenen Eltern zu überstehen, hat uns echt unfassbar zusammen geschweißt. :)

Ich möchte mir ein Leben ohne meinen Mann nicht vorstellen. Er ist mein allerbester Freund und ich kenne wirklich keinen Menschen, der so sehr auf seine Lieben achtet, ihre echten Bedürfnisse sieht, sich liebevoll kümmert, lustig ist und für alles, was ihn aufrichtig interessiert, wirklich brennt.

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Das klingt so schön und macht mir Hoffnung ♥️

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Unsere Kinder sind mittlerweile 15, 13 & 11 Jahre alt. Zusammen sind wir 23 Jahre.

Und ja, wir schweben immer noch auf Wolke 7, lieben uns und sind ein eingeschweißtes Team.

Wir haben von Beginn an darauf geachtet auch Paar zu bleiben und nicht „nur“ Eltern zu sein.

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Ich denke, dass sich über ein ganzes Leben miteinander, die Partnerschaft immer wieder mal verändert und nie gleich bleibt. Da gibt es immer Phasen oder besser gesagt Jahre, die schlechter und dann wieder glücklicher verlaufen.
Meiner Erfahrung nach sind Kinder eine absolute Veränderung des bisherigen Lebens. Diese Veränderung passiert nicht nur in der Partnerschaft. sondern auch bei sich selbst und ist relativ häufig so, was ich so mitbekommen. Natürlich, wie soll es auch anders sein, du wirst eine Mutter, dein Partner Vater, ihr bekommt eine ganz neue wichtige Rolle, absolute Verantwortung für ein absolut hilfloses Wesen. Ihr bekommt jemanden, den ihr über alles liebt. Eine Liebe, dessen Gewaltigkeit ihr noch gar nicht kennt, eine Liebe, die vielleicht noch stärker und absolut bedingungsloser ist, als die zu eurem Partner. Prioritäten verschieben sich absolut. Müssen sich verschieben, da ihr nun nicht mehr zu Zweit, sondern zu Dritt seid. Das macht natürlich was mit der Beziehung. War man vorher alleine für sich selbst verantwortlich, konnte man gut eine andere Meinung des Partners akzeptieren. Man war ja an sich frei, frei von Verantwortung.
Nun ist man zu Dritt, hat der Partner nun eine andere Meinung betreffend des gemeinsamen Kindes, ist es vielleicht nicht immer so leicht, das zu akzeptieren, weil es einen ja jetzt sehr wohl mitbetrifft und man vielleicht ganz andere Vorstellungen hat, aber jetzt neu, einen gemeinsamen Nenner braucht und finden muss. Das macht es schwierig. Es kommt zu Streit und Problemen, die es vor den Kindern natürlich nicht gab.
Dazu kommt, dass man irgendwann auch diese bedingungslose Liebe vom Kind zurück bekommt, die man so sehr genießt. Der Partner verliert ganz einfach die Monopolstellung. Man hat zwei Lieben, wenn auch ganz unterschiedliche.
Lange Rede kurzer Sinn… Kinder verändern die Beziehung und die ersten Jahre sicher nicht zum besseren. Macht aber nichts, auch wenn man es in der Situation vielleicht als dramatisch oder phasenweise recht hart und schlimm empfindet, man kann sich wieder finden und wenn man sich vor Augen hält, dass ein gemeinsames Leben eben so ist und immer wieder Höhen und Tiefen mit sich bringt, kommt man da auch sehr gut miteinander durchs Leben.
6 Jahre ist wirklich noch keine lange Zeit. Da hat man ja quasi noch die Schmetterlinge im Bauch. Mein Mann und ich haben uns die ersten 3 Jahre überhaupt nicht gestritten. Die ersten 10 Jahre waren wir verliebt wie Teenager (naja, waren wir ja eine Zeit fast noch). Nach 14 Jahren haben wir geheiratet und unser 1. Kind kam, nach 3 weiteren Jahren das 2. Kind. Das 1. Babyjahr war immer sehr stressig und eine große Belastungsprobe für die Beziehung. Das vorher zu wissen ist auch schon mal gut und bewahrt einen vor voreiligen Handlungen.
Mit wachsender Selbstständigkeit der Kinder, findet man sich auch als Paar wieder mehr und mehr. Ich glaube, es ist ganz gut, wenn man da nicht so blauäugig in die Elternschaft reinstolpert sondern weiß, was da auf einen zukommen kann.
Heute sind wir ein viertel Jahrhundert zusammen und die Liebe hat sich absolut verändert und ist zu einem tiefen Verbundenheitsgefühl geworden, in der ab und zu mal das alte Verliebtsein durchblitzt aber wir wissen, dass es zwar schön, aber nicht ein Leben lang durchgehend bleiben kann, also zumindest bei uns nicht. Mein Mann ist mein bester Freund, mein engster Vertrauter, ich liebe ihn, habe aber in dunklen Stunden durchaus eine Trennung im Kopf durchgespielt, war verzweifelt, wusste nicht, ob die Partnerschaft noch Sinn macht, war hoffnungslos um nach dieser Phase wieder Hoffnung zu spüren, mir zu denken, dass ich ja eigentlich überhaupt nicht ohne diesen Menschen sein möchte, um uns dann wieder zu versöhnen und weiter zu machen.
Ich glaube, so ist es in jeder Beziehung, die nicht nur über ein paar Jahre, sondern ein Leben lang geht.