Bin ich eine schlechte Mutter?

Ihr Lieben,

Ich muss mir einfach mal meinen Frust von der Seele schreiben.

Mein Mann und ich sind seit 7,5 Jahren zusammen und haben einen 9 Monate alten Sohn. Ich bin 2 Jahre in Elternzeit, da mein Mann einfach wesentlich besser verdient. Unser Sohn war/ist so sehr gewünscht, ich wollte gerne meinen Job hinten anstellen um Mutter zu sein.
Aber nach 9 Monaten bin ich gerade einfach fix und fertig.

Klar hab ich Auszeiten, die beschränken sich aber auf 2h Sport pro Woche. Trotzdem erledige ich davor oder Danach noch den Haushalt, versorge das Kind, usw. Mein Mann hat keine weiteren Aufgaben außer den Kleinen zu betreuen wenn ich beim Sport bin. Das war so auch ok für mich, schließlich ist er täglich von 7-17:30 Uhr außer Haus um Geld zu verdienen und ich bin bei Essen und Sauberkeit auch sehr pingelig. Das erledige ich gerne selbst statt es ihm zu überlassen.

Trotzdem: unser Sohn wird immer mobiler, krabbelt und steht und nichts ist mehr sicher. Er ist aktuell super anhänglich, ich kann nicht einmal duschen oder zur Toilette alleine weil er sofort heult wenn ich das Zimmer verlasse. Ich merke, wie meine Geduld nachlässt und ich um jede Minute Schlaf von ihm froh bin, weil es „Freizeit“ für mich ist. Und umso genervter bin ich, wenn der Schlaf viel kürzer oder ganz ausfällt weil ich dann wieder keine Zeit für Hausarbeit oder mich habe. Eigentlich sitze ich den ganzen Tag da und schaue ihm beim spielen zu, mehr geht im Moment nicht ohne Theater.

Ich hab das Gefühl, nichts zu leisten und nur noch Mami zu sein. Ich hab außer Sport keinen Ausgleich, denn meine Familie wohnt 1h entfernt was Besuche oder Babysitten erschwert. Freundinnen (die ich nun ehrlich gesagt auch nicht haufenweise habe) sind entweder selbst Mami oder beruflich und privat so eingespannt, dass maximal 1 Treffen in 3 Monaten überhaupt Zustande kommt.

Mein Mann hat da weniger Probleme. Er ist nicht jedes Wochenende unterwegs, aber hatte in den letzten 3-4 Monaten mehr Auszeiten als ich in den ganzen 9 Monaten. Er war im Kurzurlaub mit den Jungs, war auf 2-3 Partys, etc. Damit hab ich prinzipiell kein Problem, und warum soll ich es verbieten? Damit wir beide einen weiteren Abend vor dem Babyphone sitzen und aufspringen wenn der Kleine unruhig ist? Er soll seinen Ausgleich ruhig haben.

Aber ich bin irgendwie…vielleicht eifersüchtig? Nicht, weil er vielleicht andere Frauen unterwegs treffen könnte sondern weil er die Möglichkeit hat und sein Kopf beim Ausgehen auch wirklich „frei“ zu sein scheint. Da kommt keine Nachfrage, wie es zu Hause läuft o.ä. Ich bin da einfach anders und möchte meinen Sohn, der im Moment sowieso fremdelt, nicht bei meinen Eltern oder Schwiegereltern lassen, zumindest nicht über Nacht nur damit wir gemeinsam feiern könnten oder so. Ich weiß, dass ich mir damit das Problem ja selbst mache - aber ich kann ihn noch nicht länger als 1-3h Max abgeben ohne schlechtes Gewissen. Gleichzeitig hab ich jetzt auch ein schlechtes Gewissen, weil ich keine Kraft und Geduld im Moment habe, um jedes Drama um Schlafen, Baden oder Essen so gelassen hinzunehmen. Mein Sohn ist doch ein absolutes Wunschkind und es tut mir gerade selbst so weh, keine Geduld mehr aufbringen zu können 😭

Den Vogel abgeschossen hat dann gerade ein Streit mit meinem Mann über die doofe Krabbelgruppe. Da Junior heute Nachmittag statt 2h nur 30min geschlafen hat und jetzt schon super anstrengend ist (aber natürlich nicht nochmal schlafen will und schon das Weinen anfängt wenn er das Bett nur sieht 😔), hab ich meinem Mann Bescheid gegeben, dass wir doch zu Hause sein werden wenn er nach Hause kommt und ihm fix von Juniors Schlafverweigerung erzählt. Daraufhin hab ich mir einen Vortrag über die Wichtigkeit sozialer Kontakte bei Kindern anhören dürfen und dass ich selbst ja nur keine Lust dazu hätte. Klar hab ich wenig Lust auf Krabbelgruppe mit einem sowieso fremdelnden Kind, das noch dazu übermüdet ist. Bei zu viel Gewusel und Geschrei anderer Kinder ist Mini selbst schnell überfordert. Natürlich muss er sich an sowas gewöhnen, keine Frage. Aber ich muss es ihm doch nicht aufzwingen wenn er so schon quengelig und müde ist und einen schlechten Tag hat? Ja, mir geht es momentan auch nicht gut aber mir zu unterstellen, dass ich aus purer Unlust heraus meinem Sohn die Krabbelgruppe verweigere fand ich hart.
Ich kenne mein Kind, ich weiß wann es ihm gut geht und wann nicht. Und ich mag zwar gerade an meine Grenzen kommen, mir fehlt vielleicht die Leichtigkeit, aber trotzdem würde ich meinen Sohn nichts verweigern „weil ich gerade keine Lust hab“ 😡

Ich bin einfach fertig, wütend auf meinen Mann und auf mich selbst…ich weiß, dass jetzt Kommentare kommen wie „tja, sowas weiß man doch aber vorher“ oder „hättest du eben besser kein Kind bekommen“. Damit muss ich leben. Ich erwarte gar keine konstruktiven Lösungsansätze oder Kopftätscheln. Ich musste das alles nur einfach mal loswerden…

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Hallo,

euer Fehler liegt in eurer ungerechten Rollenverteilung.

Dein Mann ist täglich 10,5 h außer Haus und ihr glaubt beide, dass er damit seine Pflicht getan hat. Es ist aber euer Haushalt und euer Kind. Wenn das alles an dir hängen bleibt, du nicht genug Auszeiten bekommst, ist es kein Wunder, dass du ausgelaugt bist.

Du bist keine schlechte Mutter. Dein Mann scheint eher ein schlechter Partner und Vater zu sein.

Hat dein Mann je angeboten, dir einen freien Abend zu verschaffen? Einfach so? Packt er im Haushalt von allein an, wenn er sieht, dass etwas liegen geblieben ist? Kümmert er sich um sein Kind, wenn er nach Hause kommt? Oder musst du ihm euren Sohn erst in die Hand drücken? Geht er mit eurem Kind zur Krabbelgruppe, wenn er Urlaub hat?

Ihr müsst dringend über eure Aufgabenverteilung sprechen. Ja, ihr habt euch auf dieses Modell geeinigt, aber du kommst dabei an deine Grenzen und das ist gar nicht verwunderlich. Er hatte ja nun anscheinend 9 Monate Narrenfreiheit.

Du musst dein Kind auch gar nicht über Nacht weggeben. Es reicht oft schon, wenn du etwas unternimmst, während es beim Papa bleibt. Darum solltest du auch nicht bitten müssen, es sollte deinem Mann ein Anliegen sein, gerade weil er sich selbst diese Auszeiten auch nimmt.

LG

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ich lese da depressive Stimmungen und extrem unzufriedenheit, was hast du erwartet wie das ist mit KInd?

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Was hat das mit den Erwartungen zutun? Die Realität sieht immer anders aus.

Und hilfreich war dein Beitrag auch nicht. Da schreibt eine Mutter, die K.O. ist und Rat sucht und dann darf sie lesen, was sie denn erwartet hat 🤦🏻‍♀️ klarer Fall von PP - Persönliches Pech?

An die TE: die ungleiche Rollenverteilung wurde ja schon angesprochen. Daran solltet ihr etwas ändern und dem Mann/Vater stärker mit einbeziehen. Auch du brauchst deine Freizeit, ohne Kind und ohne Sport. Einfach mal relaxen oder mit einer Freundin einen Kaffee trinken gehen. 😊

Du hast dich zwar für diese Verteilung entschieden, aber wenn du nun merkst, das geht nicht mehr und das ist nicht mehr die richtige Vorgehensweise für dich/euch, muss etwas geändert werden. Rede mit deinem Mann und schilder ihm die Situation ganz in Ruhe. Dann findet ihr sicher auch eine Lösung 😊

Alles Gute 😊

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Und genau so ein stereotyper Kommentar M U S S T E ja kommen 🙄🤦🏼‍♀️

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Bei uns seit Anbeginn ähnlich, jedoch verbringt mein Mann die Zeit nicht mit Hobbys und Freunden sondern mit seiner Selbstständigkeit, also mit Haufenweise Arbeit.
Ich war auch tatsächlich manchmal neidisch, wie gut sich mein Mann von unseren Problemen abgrenzen kann und emotional nicht halb so verwickelt in den ganzen Kinderkram ist, wie ich es bin.
Das liegt einfach daran, dass ich zu 90 und er zu 10 Prozent für die Kinder da ist.
Also, ich kann deine Gefühle nachvollziehen und würde dir raten, eventuell eine Tagesmutter für den Kleinen zu suchen, die ihn für 2 oder 3 Vormittag betreut. So hast du mehr Zeit für dich und deine Hobbys (wobei ich ehrlich gesagt 2 Mal die Woche Sport gar nicht so schlecht finde).
Ansonsten solltet ihr euch am Wochenende damit abwechseln, dass immer einer beim Baby zu Hause ist und der andere frei hat und was unternehmen kann sowie auch gemeinsame Familienzeit.
Wenn dein Mann nach Hause kommt, kann er sich natürlich genau so um euer Kind kümmern, wie du auch.
Sprich mit ihm. Erzähl ihm von deinen Wünschen. Ihr findet gewiss eine gute Lösung.

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So ein Quatsch, deswegen bist du doch keine schlechte Mutter! Ich stimme der Vorschreiberin zu und finde, dass eher dein Mann ein nicht so toller Vater ist.
An die Phase mit 9 Monaten kann ich mich noch so gut erinnern.. Mein Sohn hat so schlecht geschlafen!! Das Einschlafen, vor allem mittags, war eine Katastrophe. Ich war ein Wrack. Und ja, ich durfte mir viele dämliche Tipps und Kommentare von der ganzen Familie anhören. Auch mein Mann hat mich damals nicht ernst genommen und gemeint, das Baby holt sich schon den Schlaf wenn es den braucht. So ein Blödsinn! Ich weiß wie du dich fühlst.
Das mit der Krabbelgruppe zeigt ja eigentlich nur, wie schlecht dein Mann euer Kind kennt. Natürlich hast du das als Mama an dem Tag richtig eingeschätzt und bist zurecht nicht hingegangen.
Dein Mann muss sich mehr einbringen! Es ist nett von dir, dass du ihm den Ausgleich gönnst, ABER was ist mit deinem Ausgleich? Du musst den Kleinen ja nicht über Nacht weggeben. Mir hat es damals total gut getan, wenn mein Mann mit dem Kleinen 1-2 Stunden spazieren gegangen ist und ich konnte zuhause entspannen, mich hinlegen oder mit einer Freundin einen Kaffee trinken gehen. Nimm dir deine Auszeiten, die stehen dir zu. Dein Mann muss jetzt mal aus seiner Komfortzone raus.

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Du bist keine schlechte Mutter, nur weil du nicht zur Krabbelgruppe gegangen bist. Wenn das Kind nicht ausgeschlafen hat, bringt das nix.
Ich lese in deinem Post viel Frust wegen der Verteilung zwischen deinem Mann und Dir. Dein Mann ist sicher lange aus dem Haus und arbeitet, aber was machst du in der Zeit? Ist Kindererziehung, -umsorgung, -bespassung und Haushalt etwa keine Arbeit? Evtl musst du sogar nachts noch raus wenn Junior was hat? Ich finde sehr wohl das das Arbeit ist und Du brauchst ebenso deine Auszeiten wie dein Mann. Natürlich ist es schwierig sich als Mutter am WE mit Freundinnen zu treffen, die zum Teil selbst Kinder haben. Aber mal in die Badewanne hüpfen wenn dein Mann zu Hause ist mit einem Buch oder mal ne Runde raus laufen gehen. Sport ist ja super, aber eben auch zu wenig um als Mama immer super funktionieren zu können.
Kleine Auszeiten bewirken da Wunder und du wärst dann sicher auch wieder geduldiger im Umgang mit deinem Sohn.

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Hallo,
Ich kann dich sehr sehr gut verstehen. Mir ging es quasi genauso. Ich war zu Hause und hatte zwar meine Familie teilweise in der Nähe aber die waren arbeiten und wir hatten eh nur ein Auto, sodass ich im Dorf fest hing, dort aber niemanden kannte, mit dem ich mich hätte treffen können.
Wenn mein Mann dann heim kam sah er nur, was ich alles nicht geschafft hatte, verzog sich in sein Arbeitszimmer.. Teilweise musste ich ihn erinnern mal wenigstens unsrer Tochter hallo zu sagen. Abends war generell ich zuständig und leider hat unsre Tochter bis sie über 2 Jahre alt war immer sehr sehr lange zum Einschlafen gebraucht. Ich verbrachte täglich mindestens 2,5-3h mit der Einschlafbegleitung und natürlich fehlte mir die Zeit an anderen Stellen. Wenn sie schlief versuchte ich so viel zu erledigen wie möglich, war manchmal aber einfach zu fertig und durfte mir dann nachmittags anhören, warum denn die Küche nicht aufgeräumt ist o. ä.
Ich hatte nur dann mal Freizeit, wenn meine Mutter oder meine Schwester mir die verschafften, weil sie sahen, wie es mir ging. Mein Mann sah es nicht und selbst wenn ich nur mal einen Abend/Nachmittag für ein paar Stunden weg wollte, um das ca halbjährliche Treffen mit ein paar Schulfreundinnen wahrnehmen zu können, gab er mir deutlich zu verstehen, dass ihn das störte. Gleichzeitig hatte er aber all seine Hobbies behalten, was teilweise bedeutete dass er übers Wochenende hunderte km entfernt war. Innerhalb der ersten 2 Lebensjahr unsrer Tochter war er dadurch und durch andre vermeidbare Dinge insgesamt über 3 Monate über Nacht weg (zusammengerechnet)... Ich genau 2 Tage, was mit dem Abstillen zusammen hing.
Mir ging es durch das alles auch echt nicht gut, ich kämpfte mich emotional von Schlaf zu Schlaf. Rechnete schon, wenn meine Tochter wach wurde, wieviele Stunden ich durchhalten musste, bis sie wieder schlief etc.
Ich merkte selbst, dass ich am Rande einer Depression stand. Deshalb beschloss ich nach einem Jahr zu Hause, doch nach 2 Jahren wieder arbeiten gehen zu wollen, statt nach 3 (da ich aus dem Studium kam, hatte ich keinen Job in den ich zurück kehren konnte und musste mich also erstmal bewerben). Ich sagte meinem Mann, dass wir die Rollenverteilung aber definitiv anders machen müssen und er auch zurück stecken muss, wenn ich dann arbeite....leider lief es in der Praxis dann so, dass trotzdem noch quasi alles an mir hängen blieb+ Arbeit.
Alles in allem hat das unsre Beziehung völlig zerstört, denn körperlich sollte ich für ihn auch noch zur Verfügung stehen obwohl ich keine Lust entwickeln konnte bei meiner emotionalen Verfassung und seit der Geburt mit Schmerzen beim Sex zu kämpfen hatte.. Das war ihm offenbar egal... Ich verabschiedete mich emotional immer mehr von ihm und irgendwann war das Kind in den Brunnen gefallen.
Jetzt warten wir auf einen Termin für die Scheidung.
Pass bitte auf deine psychische Situation auf, damit es bei euch besser ausgeht!
Alles Gute!

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Deine Situation ist aber nicht mit der der TE vergleichbar. Du hattest einen Mann, der dich nicht unterstützen wollte. Die TE hingegen eröffnet ihren Thread quasi mit diesem Satz: "und ich bin bei Essen und Sauberkeit auch sehr pingelig. Das erledige ich gerne selbst statt es ihm zu überlassen."

Da braucht man sich nicht wundern, dass man einfach fertig ist, wenn man alles alleine und perfekt machen will.

Ich lese in dem Thread nirgends, dass der Mann nach der Arbeit nichts im Haushalt tun will oder sich nicht um das Kind kümmern will.

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Da ist was dran. Übergeht man leicht.

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Die Rollenverteilung ist bei euch extrem asymmetrisch. Unsere Tochter war zu der Zeit schon in der Krippe. Im deutschsprachigen Raum müssen sich Frauen tausendmal entschuldigen und haben trotzdem ein schlechtes Gewissen, wenn sie etwas anderes machen wollen, anstatt Vollzeit für meistens eines oder zwei Kinder da zu sein. Bei Männern ist es völlig ok, wenn sie arbeiten gehen.

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"und ich bin bei Essen und Sauberkeit auch sehr pingelig. Das erledige ich gerne selbst statt es ihm zu überlassen."

Und da liegt der Hund begraben.

Du kannst nicht 24/7 für alles alleine verantwortlich sein und dann auch noch einen perfekten Haushalt führen - das geht nicht. Verabschiede dich von deinen Erwartungen an dich selbst was den Haushalt und das Essen angeht und gib Aufgaben an deinen Mann ab, akzeptiere dann aber auch, dass er es ggf. anders macht als du, und du wirst sehr schnell entlastet und wieder glücklicher sein.

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Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Soll bedeuten: Ist kein Drama, dass ihr heute nicht in der Krabbelgruppe wart. Davon wird dein Kind weder einen psychischen, noch einen intellektuellen Schaden erleiden.

Grundsätzlich finde ich, du solltest mindestens 3 Gänge runterfahren:
An erster Stelle, noch lange vor dem Essen und dem Haushalt, steht dein Wohlbefinden. Dann damit steht und fällt alles bei euch zu Hause. Wenn du ausfällst, dann ist dein Mann ja heillos überfordert mit Arbeit, Kind und Haushalt. Also: Schaffe dir mehr echte Me-Time. Mindestens einen Tag / Abend pro Woche, nicht nur 2 Stunden Sport!!!