Besuche der Großeltern

Hallo ihr lieben 🤗
Wir sind im Februar das erste Mal Eltern einer Tochter geworden... 🥰
Mich würde nun Mal interessieren wie oft die Großeltern eurer Kinder sehen.
Meine Schwiegereltern haben einen guten Kontakt zu uns bzw meinem Mann. Wir sehen sie regelmäßig und wenn wir Hilfe benötigen sind sie immer da, worüber ich sehr dankbar bin. Allerdings ist es häufig so, dass es nicht nur Tipps/Ratschläge gibt, sondern es häufig zu einer Art Anweisungen kommt. Sie sagen meinem Mann das er bestimmte Dinge machen muss und möchten oft in die Dinge mit einbezogen werden.
Sie scheinen eine Art Freund in ihm zu sehen, der ihnen alles erzählt und sie in alles einbezieht. Es fiel einmal der Satz :" wir sind die älteren, wir haben die Ahnung" in einem Kontext von dem sie eig. Deutlich weniger Kenntnis hatten als wir 🙈 das charakterisiert auch ziemlich ihre Einstellung zur Beziehung zu uns. Es gibt gaaaanz viele Beispiele, die hier den Rahmen sprengen würden, die zeigen dass sie es bestimmt nur gut meinen, aber häufig aufdringlich, einnehmend sind.

Nun wollen die stolzen Großeltern natürlich regelmäßig ihre Enkeltochter sehen. Sie kommen etwa alle 10 Tage, finden dies aber zu wenig.
Ich finde den Abstand so in Ordnung...
Natürlich ist es auch ok wenn sie Mal häufiger vorbei kommen, ich muss sie aber nicht alle 2 Tage vor der Türe stehen haben, zumal wir ja auch noch andere Dinge zu tun haben und auch gerne Mal Zeit mit anderen Menschen oder auch zu dritt verbringen möchten.
Sie fangen langsam an den Besuch aber einzufordern, darauf zu bestehen sie ständig zu sehen und sind sauer wenn wir dann Mal sagen dass es nicht klappt.
"Wann können wir als Großeltern denn Mal unsere Enkeltochter sehen?" Kam dann heute ziemlich fordernd, so nach dem Motto : "ihr nehmt euch nie Zeit für uns, damit wir die kleine sehen können!"
Versteht mich nicht falsch..natürlich dürfen und sollen sie sich sehen. Aber dieses fordernde, zum Teil unterschwellige mitteilen davon dass wir uns gefälligst Zeit für sie nehmen müssen ist dann doch etwas anstrengend.
Ich finde wie gesagt den bisherigen Abstand in Ordnung, ich Frage aber Mal rein aus Interesse : sie oft sehen eure (Schwieger)eltern eure Kinder ?

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Meine Eltern sehen ihn alle 6 bis acht Wochen (eher sechs), Schwiegereltern habe ich leider nicht mehr.
Der Abstand ist der Entfernung geschuldet um die ich aber sehr froh bin.
Meine Mutter sieht das ähnlich wie deine Schwiegermutter, ich habe ihr mal trocken geantwortet,dass man Sachen auch dreißig Jahre lang falsch machen kann. Generell ist die Abgrenzungsproblematik bei uns aber schon länger durch.
Für Ihre Verhältnisse versucht sie sich zurück zu halten, das muss ich ihr zu Gute halten.
Meine Mutter war aber eine wirklich schlechte Mutter (also wirklich so richtig schlecht),deshalb ist unser Verhältnis eh eher oberflächlich. Mir ist es aber trotzdem wichtig, dass sie ein gutes Verhältnis haben, weil sie sich sehr um ihn bemühen. Es gelten aber meine Spielregeln. Ich versuche mich dabei immer zu hinterfragen und zu schauen, dass ich nicht alte Rechnungen begleiche indem ich zu pingelig bin(Besuche ja, Quatsch machen bitte, ich habe auch nichts gesagt, als sie ihm eine Eiswaffel gegeben hat, obwohl wir eigentlich noch keinen Zucker geben wollen aber sie dürfen z. B. nicht alleine mit ihm sein und er wird auch nicht bei ihnen übernachten).

Mein Rat wäre einmal euer Verhältnis zu analysieren und dann die Regeln festzulegen. Du musst auch nicht über jedes Stöckchen springen, dass sie dir hinhalten. Beispiel: "Wann können wir als Großeltern unsere Enkelin sehen?". "Nächste Woche Donnerstag." einfach auf der Sachebene bleiben und die unterschwelligen Botschaften ignorieren. Manchmal ist es wahnsinnig hilfreich, wenn man einfach ein Klotz ist.
Deren Problem, wenn sie nicht klar kommunizieren können und das würde ich auch bei ihnen lassen.
Und mit deinem Mann würde ich sprechen wenn es wirklich so ist, dass Mutti seine beste Freundin ist und sie das nicht nur denkt.

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<<< Ich versuche mich dabei immer zu hinterfragen und zu schauen, dass ich nicht alte Rechnungen begleiche >>>

In Anbetracht deines Verhältnisses zu deiner Mutter, finde ich diese Worte wahnsinnig stark👍

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Tatsächlich sagte seine Mutter schon häufig das sie ja nicht mehr alles weiß , nicht mehr genau weiß wie man die Dinge macht bzw. Sich diese verändert haben. So eine Aussage hätte ich niemals von ihr erwartet aber bin ja schon froh drum ☺️ allerdings verhält sie sich nicht immer so ...eben dieses denken " wir sind die älteren, wir haben die Ahnung"

Ich finde deinen Umgang auch sehr reflektiert. Ich empfinde mich allgemein schon als reflektierten und Menschen und ich versuche auch es so zu sehen/ handhaben das es für meine Tochter am besten ist. Aber die Schwiegereltern und ich haben seit Jahren ein angespannter Verhältnis.. und ich muss da ganz ganz ehrlich sagen das ich auch ab und zu diese Momente habe in denen ich bestimmte Dinge verweiger oder anders machen möchte als sie es gerne hätten einfach weil ich ihnen Grenzen zeigen möchte. Es sind einige Dinge passiert die einfach nicht OK waren und ich habe dann das Gefühl ihnen auch Mal zeigen zu wollen dass sie nicht alles in der Hand haben. Ob das Verhalten meinerseits dann richtig ist ist meinerseits natürlich immer zu hinterfragen

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Meine Eltern wohnen unter uns, dennoch sehen wir sie auf keinen Fall jeden Tag. Wir haben, bevor wir zu diesem Arrangement gekommen sind, dies sehr genau benannt. Sie stehen nie unangekündigt vor der Tür und haben auch keinen Schlüssel, damit fühlen wir uns wohl.
Was die treffen mit unseren Kindern betrifft, die Großen sind alt genug dies selbst zu entscheiden.
Unsere Älteste geht sie nicht mehr besuchen, da meine Mutter die Angewohnheit hat, wirklich alles was man ihr erzählt weiterzutragen und sich wichtig zu machen. Skadi hasst es und geht (wie ich) auf Abstand.
Unser großer Sohn besucht sie einmal die Woche für 2 bis 3 Stunden und sie spielen zusammen Brettspiele. Unsere Kleine geht einmal die Woche für einen Nachmittag hin und dann wird dort gebacken, Lego gespielt, gemalt etc. Nr 4 ist jetzt einen Monat alt und besucht sie nicht. Sie hat ihn zweimal gesehen für je eine Stunde.
Meine Eltern sind nicht zur Betreuung eingespannt, ich möchte/ will keine Hilfe und mag es Ruhe zu haben und keinen engen Kontakt. Dennoch dürfen unsere Kinder sie gerne besuchen, wenn es für beide Seiten passt. Großeltern sind wichtig, so lange sie sich nicht bewusst schädigend, gemein verhalten etc können sie eine wunderbare Bereicherung sein . Eingefordert sollte von beiden Seiten aber nichts werden.
Desweiteten, Schwiegermutter nicht mehr gesehen seit 2011 und Schwiegervater noch nie. Nun ja.

Was euch betrifft, finde ich alle 10 Tage wirklich weder zu wenig noch zu viel, weil du eben schreibst, es sei für euch ok und du empfindest es als angenehm. Ich glaube, wenn ihr euch öfter treffen würdet, könnte das Verhältnis aufgrund der unangenehmen Angewohnheiten leicht kippen und zu einem erhöhten Distanzwunsch führen. Bleibt bei dem, was sich für euch richtig anfühlt und geht nicht auf Forderungen (oder Anwesungen) ein bzw. macht ihnen klar dass ihr erwachsene Menschen seit, die unabhängig entscheiden können, was für sie richtig ist. "Die Alten" haben eben nicht immer "die Ahnung".

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Meine Schwiegereltern haben auch Mal gefragt ob wir gemeinsam mit ihnen in ein Haus ziehen wollen 🙈 natürlich hätten wir dann die Möglichkeit der Unterstützung, aber meist wird sie gar nicht gewollt, vor allem nicht aufdringlich. Hilfe anbieten ist die eine Sache, sich aber mir Anweisungen aufdrängen und davon ausgehen dass man ihre Ratschläge hören und umsetzen will und muss ist ne andere.

Mein persönliches Verhältnis ist halt auch bedingt zu ihnen. Wir kommen miteinander klar, aber leben halt schon in unterschiedlichen Welten was unsere gesamte Lebensgestaltung angeht und auch die Lebenserfahrung. Natürlich haben sie davon deutlich "mehr", aber beide sind doch eher im geschützten Rahmen aufgewachsen, mit konservativen, traditionellen werten (was natürlich auch am Alter liegt) und ich denke sie hätten gerne dass wir das an manchen Stellen auch so übernehmen. Sie meinen es wie gesagt denke ich oft einfach nur gut...aber es ist eben auch nicht immer so dass sie die große Ahnung haben. Ihnen das Nahezulagen ist aber sehr schwer.

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Meine Schwiegereltern sehen wir 5-6mal im Jahr, da 200km entfernt wohnen. Meine Eltern ist immer ganz unterschiedlich manchmal bis zu 4 mal die Woche, manchmal auch nur einmal in drei Wochen.

Können deine SE vielleicht mit der Kleinen spazieren gehen? Du hast dann mal eine Std Luft, kannst was erledigen und die SE haben die Kleine gesehen.

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Hallo.

Alle paar Monate. Uns trennen knapp 200 km.

Die Distanz wäre mir zu gering.
Alle 10/14 tage finde ich ausreichend und würde das keinesfalls erweitern.
Ich weiß ja nicht wie ihr es sonst mit corona haltet. Wäre ja eine Gelegenheit denen Schwiegereltern mitzuteilen das 2 mal im Monat sehen, ausreichend ist.

Ansonsten ist es hier wohl an deinem mann. "Mutti, wir kommen wie bisher alle 10 tage"

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"Ansonsten ist es hier wohl an deinem mann. "Mutti, wir kommen wie bisher alle 10 tage""

Sowas lese ich hier häufiger, wenn es um "Konflikte" mit den Schwiegereltern geht. Warum denn? Die TE hat doch das "Problem". Ich finde, wenn man erwachsen ist, sollte man seine Gedanken diesbzgl. selbst ansprechen und nicht seinen (Ehe-)Partner vorschicken, nur weil dieser das Kind der Schwiegereltern ist.

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Weil es immer deutlich leichter ist die Sachen mit den eigenen Eltern zu klären. Ich würde nicht erwarten das mein Mann die Konflikte die wir beispielsweise beide mit meinen Eltern hätten zu klären, das würde ich ansprechen. Genauso wie er es eher bei seinen Eltern ansprechen würde. Es macht schon ein Unterschied ob man es zu den eigenen Eltern sagt oder Schwiegertochter/Schwiegersohn - man kennt sich schließlich ein Leben lang.

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Hei, kann dein Mann nicht mit eurem Kind ab und zu sie besuchen?dann hast du mal deine Ruhe ,bzw. Zeit für dich und die Großeltern sind glücklich. Ich kann die Großeltern schon auch verstehen, es ist ihr Enkel und sie wollen ein Teil im Leben des Kindes sein. Ist doch schön! Sonst gäbe es hier sicher einen Post “ Schwiegereltern zeigen nie Interesse an uns!”..seht ihr denn deine Eltern auch eher selten? Vielleicht können die Großeltern ja auch als Unterstützung gesehen werden? Noch ist das Kind noch klein aber irgendwann wollt ihr ja vielleicht auch mal wieder Zeit als paar etc. Verbringen... dann ist es von Vorteil wenn das Kind Oma und Opa kennt.

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Mein Mann ist aktuell noch nicht in Elternzeit, sprich er hat selbst kaum Zeit im Moment.
Ich selbst bin zu Hause, kümmer mich um die kleine, Versuche gerade noch meine Uni zu beenden, nebenbei einen Rückbildungskurs zu machen und im Corona gerechten Rahmen auch ab und zu Mal Freunde oder andere Verwandte sehen. Dann hat man natürlich noch andere Termine nebenbei ...
Wir sind also schon auch Recht voll.

Natürlich habe ich auch Verständnis dafür dass sie die kleine sehen wollen. Es gibt eigentlich nahestehende Verwandte die sich bisher einmal hier Blicken lassen haben. Das ist ja auch irgendwie blöd.
Es kann halt immer ein "zu viel" oder "zu wenig" geben. Im Grunde ist dies aber auch nicht das was ich hier ansprechen möchte, oder was mich stört. Sondern was mich stört ist dieses "verlangen", dieses einfordernde, dieses "ihr müsst euch Zeit für uns nehmen weil wir die Großeltern sind...alles andere ist unwichtig!"

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Und zu meinen Eltern :

Meine Mutter lebt seit 2013 nicht mehr, zu meinem Vater habe ich kein stabiles Verhältnis

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Hallo.

Meine Schwiegereltern sehen wir mindestens 1x wöchentlich. Und das ist auch völlig okay. Unsere Kinder sind aber auch bereits knapp 9 und 11.
Als sie Babys waren, haben wir sie sicher auch öfter gesehen. Und auch das ist in völlig in Ordnung. Mir bzw uns war und ist es wichtig, dass sie sich mit einbeziehen. Ja, manchmal werden da auch Ratschläge verteilt, aber ... so what?! Im Laufe der Jahre lernt man, sich nicht alles zu Herzen zu nehmen und auch nicht alles zu diskutieren.

Oma und Opa sind für mich keine Enkelauffangstation, wenn ich sie gerade mal brauche, sondern Teil unseres Lebens und wichtige Menschen. Das sind sie auch für unsere Kinder. Sie sind immer da und würden ihr letztes Hemd geben. Aber das gilt umgekehrt genau so. Ja, sie sind die Eltern meines Mannes. Trotzdem gehe ich sie auch alleine besuchen. Manchmal auch spontan wie gestern nach dem Eis essen. Sie wohnen 25km entfernt.

Meine Eltern sehen wir deutlich weniger und auch die Bindung ist eine andere. Nicht weiö ich es so möchte... meine Eltern sind noch jünger, haben 2 Pflegekinder... und sehen gewisse Dinge anders. Aber auch damit habe ich mich abgefunden. Es ist ihre Entscheidung.

LG

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Die kleine regelmäßig sehen ... Da habe ich Verständnis und finde es auch gut so.
Mal einen Ratschlag geben oder Hilfe !anbieten! Auch gerne ...aber es wird nicht angeboten, sondern aufgedrängt... Sie sagen uns wie die Dinge funktionieren und stehen auch gerne Mal ungefragt vor der Türe.

Mit der Art von Ratschlägrn habe ich in 11 Jahren zwar ein wenig den Umgang gefunden, finde sie aber aber weiterhin blöd

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"und stehen auch gerne Mal ungefragt vor der Türe."

Einfach Türe nicht öffnen. Wer sich nicht anmeldet muss damit rechnen, dass der andere Part nicht zu Hause ist.

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Zweimal im Jahr für ein Wochenende und sie benehmen sich dabei derart dass mir das noch zu viel ist. Tonal nahe an deinen.

Ich hab mal deutlich deutlich Feedback gegeben als sie den ersten Geburtstag des Kindes an sich reissen wollten mit dem Effekt dass wir als Familie unterwegs waren und sie gar nicht kommen konnten. Seitdem ist es etwas besser auchwenn wir so einen Ton nur zu gut kennen.
Wenn sie mir in so einem Ton kommen sage ich freundlich. „Natürlich machen wir einen Termin, (in eurem Fall) Samstag in 2 Wochen haben wir das nächste Mal Zeit.“ (bei mir ist dann eher 1 Monat oder zwei draufgeschlagen.)
Bei uns wirkt das. Kannste ja mal probieren.

Ich hab so ein paar deflektierende Sätze im Repertoire mittlerweile.
„Das entscheiden wir Eltern dann wenn es soweit ist“. „Wir lassen es euch wissen wenn wir geplant/uns entschieden haben.“ „Danke für Deinen Input. Wir werden drüber nachdenken.“ und ansonsten hilft nicht alles erzählen und Diskussionen zu heiklen Themen auch mal abwürgen. „Oh darüber haben wir uns noch keine Gedanken gemacht. Sie hat eigentlich Tante Ruth die Impfung vertragen?“
Wenn sie weniger wissen haben sie weniger wo Sie reingrätschen können.

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Danke für die Beispielsätze ☺️ ja, so hält man sich die Dinge ein wenig offener und umgeht möglicherweise Konflikte.
Ich finde es ja auch OK insgesamt ...nur dieses fordernde "wir sind die Großeltern .. ihr habt euch Zeit für uns zu nehmen wenn wir in 5 Minuten auf der Matte stehen wollen!" Nicht gut

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Die sind Gold wert da in unserem Fall Abgrenzungen nicht akzeptiert werden und wir sonst nurmehr in Eskalation mit ihnen leben würden.

Spür mal hin in wie weit ihr da wie wir einen zugrundeliegenden Konflikt im Rollenverständnis haben. Mein Schwiegervater ist der Meinung er trifft hier die Entscheidungen wenn er gedenkt sich einzuladen bzw. uns dann für seine üblichen 4 Tage im Jahr beehrt. Die Sätze oben sind nicht-konfrontative Abgrenzungen dieses Verständnisses.
Wenn du Glück hast lässt es etwas nach wenn das Kind einen Ticken grösser ist.

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Beide Großeltern sehen wir jede Woche mind ein Mal. Zumindest die Omas, deren Sehnsucht nach den Enkeln immer sehr groß ist.

Deine Tochter ist ja noch sehr klein, aber vielleicht kann ihre Sehnsucht gestillt werden, wenn Du sie mit dem Kinderwagen losschickst. So hast Du Deine Ruhe und Zeit für Dich und sie haben Zeit mit der Enkelin.
Natürlich nur frisch gewickelt, satt und müde und mit der Bedingung zurück zu kommen, sobald sie weint.

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Also meine Mutter sehen wir einmal im Monat, meistens wenn sie den großen für nen Wochenende hat.

SM hatten wir ne Zeitlang auch einmal im Monat, dann sind wir die 250km gefahren. Die Besuche werden weniger, da wir dann meist doch alleine sind wenn wir da sind und für 30min Aufmerksamkeit für die Jungs muss ich keine 2,5 std fahren oder gar übers Wochenende bleiben.