Spielzeug reduzieren

Hallo
Mich würde gerne Interessieren wie viel Spielzeug ca haben eure Kinder ?
Wie viel haben sie in der Spielküche so wie kaumannsladen?

Meine Tochter ist 2 Jahre und hat Unmengen an Spielzeug spielt aber nur gerne mit Küche und kaufmannsladen Ball und mit dem Arztkoffer der Rest interessiert sie nicht und steht nur im Weg ..

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Ich kann jetzt nicht alles an Spielzeug aufzählen. Aber ich bin da rigoros. Sind da Teile mit denen er gar nicht spielt , verkaufe ich das.
Sind da Teile die nur ganz selten, aber dann gern bespielt werden. Räume ich aus dem weg und aus dem Blickfeld und geb es sagen wir mal 1x die Woche raus.

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Zuviel. Meine Tochter ist drei, sie hat eine Küche mit jede Menge Zubehör (Toaster, Kaffee Maschine usw..) und etliche Puppen und Zubehör, Puppenwagen, Hochstuhl, Badewanne usw..plüschtiere , schleichtiere, playmobil, eine Kiste lego Duplo, eine brio Holzbahn, ne Kiste mit Autos, Knete plus Spielzeug dafür, Bastel und , Malsachen, Verkleidungskiste, Puzzle, Bücher, ne Kasse, Arztkoffer, CD Player mit Hörbuch, Bausteine aus Holz, steckblumen und ein Puppenhaus.

Leider spielt sie mit allem, so dass ich nicht wirklich ausmisten kann..hier sieht’s manchmal aus..#klatsch..

Ich finde eigentlich weniger ist mehr. Man hat es sonst schon echt schwer mit den Kindern Ordnung zu halten. So ein Kaufmannsladen kommt mir nicht ins Haus..was da alles verstreut werden kann..#zitter..

Man lernt ein bisschen dazu mit den Jahren. Meinem Sohn haben wir noch die Feuerwehr man Sam Station gekauft..so ein nerviges billiges Plastik Ding käme mir so schnell nicht wieder ins Haus..tausende Kleinteile die herum fliegen, fällt sofort auseinander..

Mittlerweile achte ich beim Kauf darauf das es stabil ist, gut zu verstauen und möglichst zeitlos. Dann darf der Kram auch gerne ein paar Euro mehr kosten.

Lg

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Ich finde, die Menge, die unser Sohn hat, ist überschaubar. In letzter Zeit sind ein paar neue Sachen dazu gekommen. Wenn er mit etwas lange nicht mehr spielt, wird es weiter gegeben.

Hier ist eine Liste:
- ein paar Kuscheltiere
- ein paar Autos aus Holz und Plastik
- Toniebox mit sechs Tonies
- ungefähr zwanzig Bilderbücher
- drei Bälle
- Lauflernwagen
- ein Puzzle
- Plastikbecher zum Stapeln
- Buntstifte, Wachsmalstifte, Fingerfarben

Die einzige etwas größere Sache ist ein Herd aus Holz. Zubehör: zwei Töpfe, eine Pfanne, ein Holzlöffel, ein Schneebesen

Einen Kaufmannsladen hat er nicht.

Er wird im Juni zwei.

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Unsere Tochter ist 3 Jahre alt und ich versuche mal alles aufzuzählen:
- Puppenküche mit viel Zubehör wie Toaster, Mixer, Kaffeemaschine, sämtliche Töpfe und Geschirr, Nahrungsmittel usw.
- 1 Einkaufswagen
- 8 oder 9 Puppen mit Zubehör wie Kleidung, Fläschchen, Schnuller
- 2 Puppenbuggys
- 1 Puppenhochstuhl
- viel Playmobil
- viel Sylvanians
- wenige Barbiepuppen
- ein paar Schleichfiguren
- 1 Arztkoffer aus Holz
- Knete
- Maltstifte und sämtliches Bastelmaterial
- Gesellschaftsspiele
- Bücher
- 1 große Maltafel
- 1 Holzkugelbahn
- 1 Holzeisenbahn
- 1 großes Holz 4 gewinnt
- viele Bücher
- verschiedene Bausteine
- 2 Hüpftiere
- 1 Zelt
- 1 Indoorrutsche
- 1 Waschmaschine
- 1 Puppenstockbett
- 1 CD Player mit Mikrofon
- einige Stofftiere
Und für draußen Sandkasten, Trampolin, Matschküche, Schaukel, Rutsche, Fahrrad, Dreirad, Roller, Bobby Car ...
Sie hat schon recht viel, allerdings ist es auf 3 Räume (Kinderzimmer, Spielzimmer, Wohnzimmer) aufgeteilt, wodurch es trotz dieser Menge tatsächlich nicht zu viel ist. Sie spielt mit allem, alle Puppen haben einen eigenen Namen - wehe da fehlt eine 😅
Sie steht auf Ordnung, hat für alles einen eigenen Platz und räumt gern auf.

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Wir rotieren immer wieder mal. Wenn Motte mit etwas lang nicht spielt, packen wir es weg (und haben so ein Ass im Ärmel an Regentagen 😂).

Sie hat eine Küche (mit vielen Utensilien), Regenbogenwippe haben wir grade weg geräumt und dafür kam ein Spielhaus aus Pappe zum bemalen und ein Puppenbett (ist das Haus kaputt, holen wir die Wippe zurück), ihre Tut-Tut Parkgarage (damit spielte sie seit ihrem Geburtstag täglich, aber gestern wollte sie sie eigtl abbauen, also vllt kommt sie jetzt auch mal weg) und ihr Kleinkram ist in Kisten und schränken. Sie holt aber tatsächlich nie alles auf einmal raus :)

Wir haben ihr seit Geburt nicht alle Spielzeuge zur Verfügung gestellt und immer rotiert, hat sich anscheinend sehr gelohnt. Sie nimmt meist nie mehr als 5 Sachen raus :)

Genug hat sie definitiv. Ich sortiere aber so alle 2-3 Monate. :)

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Wir machen es mit einigen Sachen so, dass wir regelmäßig austauschen, zum Beispiel Duplo und playmobil oder Bücher (die wechseln zwischen den rä). Vor allem aber gibt es saisonale Sachen. Die eisenbahn kommt im Herbst raus und verschwindet vor dem Frühling wieder.
Die Kinder spielen länger und konzentrierter mit ihren Sachen, wenn nicht zu viel Auswahl ist. Wir haben
Küche im Kinderzimmer, Duplo, nen kleinen Tisch mit Mäuschen im Wohnzimmer, geerbste schleichtiere, ein paar puzzle, tonies und jede Menge bücher, ein paar stoffteddys
Kind ist 2,5

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Hallo,

unsere Kinder hatten/haben seit dem Baby-/Kleinkindalter sehr viele Spielsachen und Bücher. Das liegt einerseits an den älteren Cousins/Cousinen und andererseits daran, dass sie zu dritt sind und jedes Kind eigene Interessen hatte bzw. auch etwas "eigenes", neues haben sollte.

Sie haben aber auch mit allem viel und gern gespielt, einige Dinge waren seltener in Benutzung wie z.B. der Kaufladen, andere wie Playmobil und Schleich sind quasi von klein auf im "Dauereinsatz". Uns ist wichtig, dass nicht alles "durcheinander fliegt", denn je jünger ein Kind ist, desto weniger kann es sich auf eine Sache konzentrieren, wenn zu viel herum steht.
Bei uns darf deshalb immer nur ein Thema im Wohnzimmer aufgebaut werden, mal ist es wochenlang eine Playmobil-Landschaft, dann Schleich, früher auch die Duplo-Eisenbahn. In der Küche stand entweder der Kaufladen oder die Spielküche, etc. . Das hat immer gut funktioniert- nicht die Menge der Spielsachen ist entscheidend, sondern die Struktur. Außerdem ist die Freude über eine Sache nach Wochen/Monaten, in denen sie weg gepackt war, wieder größer, als wenn sie quasi die ganze Zeit im Weg herum gestanden hat.

Viele Grüße!