Wie gehen eure Großeltern mit Enkel um?

Hallo zusammen!

Mir fällt keine bessere Formulierung für mein Anliegen ein.
Ich bin vor 10 Wochen zum ersten Mal Mama geworden. Bis dahin haben wir uns sehr gut mit der Familie meines Partners verstanden und planen auch, in der größeren Nachbarschaft (2.4 km entfernt) zu bauen. Unsere Kinder sollen eng mit Großeltern aufwachsen. Der Notarstermin steht in 3 Wochen. Das Verhältnis zu meinen Eltern ist schlechter, aber ok.

Die Familie meines Partners würde ich als sehr intelligent und eigentlich auch reflektiert bezeichnen.
Seit der Geburt unseres ersten Kindes (in beiden Familien das erste Enkelchen, weil wir Einzelkinder sind) hat es sich verändert.
Natürlich wollen die SE viel Zeit mit uns verbringen. Ich sehe das auch positiv. Zu Beginn hat unser Kind immer viel in ihrem Zimmer geschlafen, in letzter Zeit ist es wach und bei uns.

Die SE kleben dann förmlich an ihm, reden auf es ein, fassen an.. rennen sogar zum Wickeln hinterher. Das Kind schreit mittlerweile nach 10 Minuten los, ich gehe mit ihm zum Stillen in sein Zimmer. Sobald ich zurück komme, geht es weiter. SE sind sofort wieder zur Stelle. Es dauert nicht lange, bis es wieder schreit.
Das Treffen ist dann gelaufen, ich sitze zur Beruhigung im Kinderzimmer und die SE gehen irgendwann auch wieder, das Kind hat den restlichen Abend Schreiattacken und wachte nach dem letzten Treffen nachts spätestens alle 2 Stunden auf.
Für mich ist das nun kein Zustand mehr- es muss sich ändern. Wir sehen uns mehrfach die Woche (nein, unser Gebiet ist von Corona nicht stark betroffen, SE arbeiten wie wir von zu Hause) und so häufige verkorkste Nächte will ich nicht ertragen. Für unser Kind ist das sicher auch nicht so angenehm.

Mein Partner hat bereits einmal das Gespräch mit ihnen gesucht, als ich im Kinderzimmer war. Ich bekam nur die letzten Fetzen mit: über unsere höfliche Bitte, das Kind etwas mehr in Ruhe zu lassen, da es sonst reizüberflutet werde, wurde diskutiert. Man erkannte das nicht an, SV reagierte gekränkt. Sie habe sicher nur Bauchweh.
Sein Vater sprach danach nicht mehr, es herrschte eine eiskalte Stimmung. SM tat, als wäre nichts gewesen und man ging zügig. Nun ist alles unverändert und wir werden das Gespräch erneut suchen.

Wie verhalten sich eure Großeltern gegenüber den Enkeln?
Wann können die Kleinen besser mit Reizen umgehen?

Ich habe langsam Bauchweh, ob es eine gute Idee ist, dort zu bauen. In 10 Jahren hatten wir aber eine Probleme mit ihnen. Mein Partner sieht es ähnlich. Der Bauplatz ist aber die einzige Möglichkeit, bei ihnen in der Nähe zu bauen. Die Enkel sollen nah dort aufwachsen.

Vielen Dank für eure Rückmeldung :)

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"Wie verhalten sich eure Großeltern gegenüber den Enkeln?
Wann können die Kleinen besser mit Reizen umgehen?"

Kurz und knapp:
Bei uns lief es ähnlich.
Habe die Großeltern auch "ans Baby rangelassen" und somit haben sich alle schnell aneinander gewöhnt. Das Baby war nicht mehr reizüberflutet und die Großeltern waren glücklich, weil sie das geliebte Enkelkind betüddeln durften. Fazit: schnell waren alle glücklich. ;-)

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Danke, das gibt mir Hoffnung. Momentan wird es eher schlimmer.. Aber vielleicht ändert es sich bald.

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Wir haben das auch so gemacht. Ich bin auch gebildet und reflektiert ;-) und Freund klarer Worte. Ich sage sofort, wenn mir was nicht passt und meine Eltern sind mir dann auch nicht böse und ändern ihr Verhalten.

Unser Sohn ist heute fast 11 Monate alt und von Anfang an so an seine Großeltern gewöhnt, dass er dort auch zu Hause ist.

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Naja, eventuell solltet ihr euch mal zusammen setzen und in Ruhe "Regeln" besprechen?

Weder meine Eltern noch meine ExSchwieMu sind so aufs Baby los. Wir haben uns deswegen auch nicht öfter gesehen, einfach weil alle mir nicht auf die Nerven gehen wollten.

Wir wohnen und wohnten aber auch nicht so dicht aufeinander.

Dein Kind wird sich sicher auch an alles gewöhnen, aber man sollte das auch als Erwachsener alles wollen. Auch wenn ich alle sehr mag, ich muss sie nicht ständig um mich haben ;-)

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Den Vorschlag, Tipps zu geben, wie es mit dem Kind am besten klappt, habe ich meinem Freund gerade unterbreitet. Das war schon seine Erkenntnis und er würde es nochmal thematisieren. Ein gespräch gab es dazu schon.
Allerdings sieht er das als recht schwierig an, da in seiner Familie nicht über Probleme gesprochen werde. Die gibt es quasi nicht und werden unter den Teppich gekehrt.

Wir beide finden es schade, dass die Treffen so ablaufen. Die Kleine hätte mehr von ihren Großeltern, wenn die eben mehr auf sie eingehen würden.

Die beiden sind nicht ständig da, sondern einmal pro Woche. Sie sind noch recht jung und arbeiten, mein Partner arbeitet auch bis 19 Uhr- da bleibt nur das Wochenende.

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Das ist immer schwierig muss ich sagen. Es ist halt immer so eine 50:50 Geschichte.
Einige Großeltern sind zu euphorisch und einige Schwiegerkinder/Kinder sind zu sensibel. Da muss man sich verständigen und schauen.
Es gibt bestimmt die Art Schwiegereltern die echt fürchterlich sind, aber bei dir hab ich den Eindruck nicht. Sie sind vielleicht etwas aufgeregt, weil es das erste Enkelkind ist, wollen alles miterleben und nichts verpassen. Da ist oftmals Fingerspitzengefühl gefragt.

Ihr müsst halt schauen, was wirklich zu viel ist und wo ihr bisschen bremsen müsst, dann macht es in der Situation offen und ehrlich, aber lasst den Großeltern auch einen fairen Spielraum. Da muss man wirklich bisschen hin und her probieren. Kinder werden auch größer und Bedürfnisse ändern sich auch.
Ich weiß, dass Großeltern manchmal auch richtig nerven können😅 und nicht verstehen wollen, dass man heute vieles anders macht und uns Eltern manchmal auch auf die Palme bringen, aber Versuch einfach daran zu denken, dass ihr bisher immer ein gutes Verhältnis hattet.
Heißt, sie lieben euch ja, sonst wäre es ja bisher kein tolles Verhältnis gewesen.
Am Anfang gibt es immer mal kleine Startschwierigkeiten, auf allen Seiten. Ist doch völlig normal. Da würde ich versuchen die Kurve hinzubekommen, ohne groß jemanden vor den Kopf zu stoßen und wirklich nur was ausfechten, was wirklich überhaupt nicht ok ist. Alles andere pendelt sich meistens schon ein.

Meine Schwiegereltern haben wenig Interesse für unsere kleine, dass finde ich wiederum sehr schade und würde mir manchmal wünschen, sie würden uns wegen der lütten mal auf den Keks gehen😅 meine Eltern sind auf der anderen Seite eher so wie deine Schwiegereltern😵 da kann man manchmal reden wie man möchte, bringt alles nichts.
Meine Mutter drückte mich letztens und meinte, tut mir leid, ich weiß ich Nerv dich manchmal, aber ich kann nicht anders😅😂 da hab ich mir dann schon gedacht, ach lass sie doch. Solange es nichts fahrlässiges ist, werden wir es schon überleben! Meine kleine liebt meine Eltern so,
Da passt kein Blatt zwischen und der Umgang ist echt schön für sie.
Da gibt es dann auch mal ne anstrengende Nacht, weil sie drüber war und als Baby gab es viele davon. Aber, auch ohne meine Eltern hab es diese Nächte. Es sind halt Babys. Meine war auch so abends vom Tag drüber und ein Schreibaby... also dachte ich mir irgendwann auch, was soll’s.

Ich denke mir immer, wie sehr ich meine Großeltern geliebt habe und sie haben bestimmt auch nicht immer alles „richtig“ gemacht. Wer weiß, wie lange wir noch was von unseren Eltern haben werden. Ich möchte nicht daran denken, dass wir die letzten Jahre damit verbracht haben, ihnen das für sie schönste zu nehmen und das ist jedenfalls für meine Eltern die Zeit mit ihren Enkelkindern. Ich hoffe ja auch, dass meine Tochter das irgendwann so sehen wird wie ich und dann beide Augen für mich zudrückt, denn ich werde bestimmt auch so eine übergriffig Oma, die den Enkeln nichts abschlagen kann, jeden Mist mitmacht und mit den Hufen nach dem Enkelkind scharrt und nicht den Bauch vollbekommt vom halten und betüddeln🙈
Also kann ich dir nur raten einfach mal zu schauen, wo es wirklich nötig ist, dann ganz klar, sag was und steh für die Bedürfnisse deines Kindes ein, keine Frage!! Aber bleib einfach auch fair, dann kann wohl echt nicht viel schief gehen.

Gruss Jule

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Danke für deine lange Antwort.
Unser Kind ist laut Hebamme recht sensibel, nimmt alles wahr und saugt es auf. Daher gab sie uns den Tipp, es langsam mit ihr anzugehen und sie, wenn sie völlig überdreht, aus der Situation rauszunehmen. Sollten die Großeltern dann nicht einen Gang oder zwei runterfahren.
Das Problem hatten wir schonmal besprochen.
In der Situation lässt sie sich nicht beruhigen, sondern schreit sich in Rage.

Mein Partner und ich finden es ziemlich schade. Wir verbringen gerne Zeit mit ihnen, bestellen zusammen Essen, spielen Spiele oder kochen zusammen.. Das ist so nicht mehr möglich. Er findet es schade, dass es mit meinen Eltern so gut klappt und eben mit seinen nicht. Wobei eigentlich meine Eltern die schwierigeren sind.

Fürchterlich sind sie gewiss nicht. Sie sind auch noch recht jung- von Altersstarrsinn weit entfernt. Aber sie sind nicht wirklich an den Bedürfnissen anderer interessiert. Die kleine schreit wohl wegen Bauchschmerzen- das habe mein Lebensgefährte früher auch getan. Wenn er nicht aufgehört hat zu schreien haben sie sich Ohrstöpsel reingemacht, Watte darüber und Baustellenkopfhörer um ihn nicht mehr zu hören. Das wäre schrecklich gewesen, ihn hören zu müssen.
Unsere Tochter kann halt noch nicht reden, daher glauben sie nicht daran, dass ihr alles zu viel ist. Es könnten eben genauso gut Bauchschmerzen sein. Und daran würde es auch nichts ändern, wenn sie sich anders verhalten.
Da beißt sich die Katze in den Schwanz.

Da kamen wir nicht weiter.
Wir werden abwarten und nochmal das Gespräch suchen. Ansonsten wird die kleine auch größer und irgendwann wird es dann klappen. Ich finde es eben schade, dass sie ansonsten die Zeit nun verpassen. Sie würden sie gerne mal brabbeln hören, wenn sie hier sind. Das macht sie halt nur, wenn sie entspannt irgendwo liegt. Stattdessen beginnt die dann eben zu schreien, weil man sie nicht liegen lässt.

Ich habe nun viele Fotos von unseren Gästen, die sie auch kennen, und einem entspannten Baby gemacht, das sich rumreichen ließ. Die habe ich in die Familiengruppe gestellt und der Hoffnung, dass sie dann selbst mal einen Unterschied sehen. Dazu wird es mein Partner Sonntag ansprechen. Wir werden sehen.

Meine Eltern haben sich die letzten 12 Jahre nicht für mich interessiert. Ich kenne das Gefühl. Umso überraschter bin ich nun. Vielleicht kommt das bei deinen SE auch, wenn euer Kind größer wird?

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Hi,
Frisch gestillt das Baby übergeben, und das Bad putzen, einkaufen, etc. So das die Großeltern alleine mit dem Zwerg sind.

Jeder hat ein Handy, und wenn sie es gar nicht beruhigt bekommen, könnt ihr angerufen werden.

Lasst sie mal alleine, und greif nicht dauernd ein, holst zurück, gehst in ein anderes Zimmer stillen, und wieder raus zum wickeln........das liest sich so nach Flucht, Herzklopfen, hoffentlich machen die SE nicht das......., das, das ........passiert.

Alles gute

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Nein, das interpretierst du darein. Hier flüchtet niemand.

Mein Freund geht mit der Kleinen wickeln, sobald sie sich beschwert, dass die Windeln voll sind. Der Wickeltisch steht nunmal im Kinderzimmer und auf dem Wohnzimmertisch stand unser Essen. Ich eben zum Stillen.
Zum Stillen geh ich auch raus- vor meinem SV packe ich ungern meine Brüste aus. Gibt Frauen, die das diskret können- ich hab ein G-Körbchen und die kleine stillt nur mit Hut.

Als sie sich dann völlig reinsteigerte und nur noch schrie, sind wir auch rausgegangen. Alles andere hatte keinen Zweck, weil es bis dahin nicht besser wurde und die SM dann noch zusätzlich auf die Kleine einredete.

Bei anderen Gästen handhaben wir das absolut genau so und es klappt wunderbar. Aber die lassen die Kleine auch in Ruhe und achten ihre Bedürfnisse.

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Komisch, das so viele, es so rauslesen wie ich. ....

Ich habe sie jedenfalls alleine gelassen, und alles war gut.

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Du möchtest, dass dein Kind mit seinen Großeltern aufwächst, lässt aber Kontakt nicht wirklich zu und nimmst das Kind immer aus den Situationen raus und gehst in einen anderen Raum. Das passt für mich nicht zusammen. :-)
Deine Großeltern machen nichts falsch. Meine Tochter war von Anfang an bei allen auf dem Arm und hat da geschlafen. Hier gibt es anfangs keine Notwendigkeit das Kind in einen anderen Raum zu legen. Ich mein mehr machen als das Kind auf dem Arm haben oder es füttern kann man ja auch nicht tun. Und da du stillst fällt die Komponente einfach weg.

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Lass die Schwiegereltern mal auf dem Sofa wickeln oder am Wickeltisch oder schick sie mit dem Kinderwagen raus oder geht alle zusammen mit dem Kinderwagen raus. :-)

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Hey!
Kontakt lasse ich zu. Und zwar so lange nach Absprache mit der Hebamme, wie unsere kleine zeigt, dass es ihr zu viel wird.

Dein Posting klingt, als würde ich die kleine permanent abschirmen- das ist Quatsch.

Meine Eltern haben uns aufgrund der großen Entfernung und Corona erst 3 mal gesehen.
Ich habe mit ihnen vorab besprochen, wie es am besten funktionieren wird. Sie wollen ja auch etwas von Ihrer Enkelin haben und nicht, dass sie nur weint. Sie halten sich dran, die Kleine bleibt ruhig und wandert irgendwann von Arm zu Arm. Sie spielen mit ihr. Bei anderen Familienmitgliedern der Schwiegerfamilie läuft es genau so.

4 Stunden Treffen laufen problemlos.
Ich finde es selbst schade, dass es nicht anders funktioniert. Aber es wäre sicher anders, würden sie sich an der kleinen orientieren.

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Hallo,

mein Rat: Nehmt die Bedürfnisse eures Babys ernst, diese sind wichtiger als die der Großeltern. Die sind nämlich schon erwachsen und können auch mal zurückstecken. Es wird nichts bringen das Kind mit Gewalt an mehr Kontakt zu gewöhnen, zumindest sollte es nicht Ziel sein, dass das Baby resigniert. Es gibt solche sensiblen Kinder und diese haben wie jedes andere Kind ein Recht darauf, so angenommen zu werden, wie sie sind. Die Großeltern müssen lernen das zu akzeptieren.

Mein Großer war so ein sensibles Baby und ist auch heute noch sehr sensibel (aber im Gegenzug auch sehr einfühlsam). Es ist meinen Schwiegereltern schwer gefallen damit umzugehen, aber es war uns wichtig, dass unser Kind nicht einfach übergangen wird.

Unser Kleiner ist ganz anders und war auch als Baby unkompliziert. Wenn er satt und frisch gewickelt war, konnte ihn jeder mal halten. In stressigen Situationen hat er einfach geschlafen. Das konnte der Große leider nicht, er war schnell reizüberflutet. So sind Kinder eben unterschiedlich.

Redet noch einmal freundlich mit den Großeltern und erklärt, dass es euch um euer Baby geht und nicht darum, sie zu kränken.

LG

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Kenne ich auch

Wenn es unsere Kleinen Zuviel wurde, habe ich sie in die Trage gepackt. Da war sie abgeschirmt, konnte runter kommen aber war noch da.

Es spielt sich mit der Zeit ein! Beide gewöhnen sich aneinander.
Lass doch mal deine schwimu Windeln, wenn sie da ist. Da ist sie bestimmt stolz wie bolle und dem Kind tut es nicht weh 🤷‍♀️
Oder steck die kleine in den Kiwa und lass die Großeltern ne Runde schieben.

Oft hilft es sie etwas einzubinden.

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Ich glaube, das ist ganz typisch für Eltern beim 1. Kind.
Man möchte es gerne in Watte packen, hat einen extrem starken Beschützerinstinkt gepaart mit der Tatsache, dass man einfach noch keine Erfahrung mit Babys hat und unsicher ist.
Alles, was das Baby vermeintlichen oder tatsächlich unruhig macht, macht einen selbst so nervös, dass man mit Vermeidungsverhalten reagiert.
(Beim 2. bist du um jede Hilfe froh, bekommst diese aber oft gar nicht mehr, weil jeder glaubt, dass man schon so gut Bescheid weiß und alles im Griff hat - obwohl man da so gerne Unterstützung hätte ;)
Gut ist, dass ihr das kommuniziert habt.
Man muss ja nicht ständig aneinander kleben und sich erstmal als eigene Familie finden. Es reicht, wenn man sich einmal pro Woche sieht.
Leichter wird es im Schnitt nach 3 Monaten. Da läuft dann Babys Verdauung rund bzw. runder, die abendlichen Schreistunden verschwinden und man kennt sich dann einfach besser und ist besser einschätzbar.
Ab 5-6 Monaten sind die Kleinen schon viel robuster und nicht mehr so schnell überreizt (gibt natürlich immer Ausnahmen).
Aber in der Regel sind die ersten 3 Monate echt die Schwersten.
Schaut einfach verstärkt darauf, was dem Baby und damit euch oder euch und damit dem Baby gut tut.

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sorry, aber ich verstehe das immer nicht! Jedes Mal wird auf die Schwiegereltern geschimpft, wenn sie etwas Interesse an ihren enkelkindern zeigen. Ich kann davon nur träumen, würde alles dafür geben, dass ich meine Familie mehr um die Kinder kümmern will...

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Deine Situation ist auch nicht gut, aber du weißt wirklich nicht was die TE durchmacht. Du würdest es sicher auch nicht ideal finden, wenn deine Schwiegereltern übertreiben würden.