Keiner kann mit den Kindern...immer nur ICH

Hallo ihr,
mir geht es zur Zeit gar nicht gut und ich muss mich einfach Mal hier ausjammern.

In unserer Familie bin einfach ICH immer zu 100% für unsere 3 Kinder (1,1, 4) zuständig. Alle 3 sind Wunschkinder und eigentlich heiß ersehnte Enkelkinder. Wir wohnen mit Oma und Opa im Haus.
Leider merke ich davon momentan gar nichts mehr. Sie sind eigentlich nur noch unerwünscht. Es sind meine und nur meine Kinder.

Zuerst mein Mann:
Vorneweg ich bin eigentlich Hauptverdiener, gerade am Ende der EZ, er gerade in Kurzarbeit 50% Zuhause.
Es ist so, dass er sich schwer tut, mit Kindern was anfangen zu können. Es handelt sich rein um die Versorgung was er seit eh und je mit den Kindern tut, z.b. Essen kochen/vorbereiten, Sauber machen nach dem Essen. Es findet überhaupt keine Beschäftigung mit den Kids statt. Neulich war der Große mit seinen Freunden und deren Vater auf einer Radtour. So etwas gibt es bei meinem Mann nicht und hat es nie gegeben: kein Fußball spielen, Kinderwagen schieben, Spielen jeglicher Art, kein Hoppe-Hoppe-Reiter und was weiß ich...er wird auch von den Kids eher als Versorger gesehen. Wenn sie etwas wünschen/machen wollen käme keiner meiner Kinder in den Sinn, zum Papa zu gehen. Mein Mann plant eine Wanderung mit seinem besten Freund. Seinen beim Wandern erprobten Sohn mitzunehmen käme ihm nie in den Sinn. Heute, als ich mich Mal wieder beschwerte, dass ich seit Mitte März 24/7 allein für die Kids zuständig bin, kam als Antwort "Wenn du überfordert bis, gib sie doch in die Kita!" (hat bei uns seit gestern geöffnet, aber die Kleinen werden erst ab Juni eingewöhnt)...war also einfach nur daher gesagt.

Oma und Opa wohnen im Haus, aber auch von da kommt nicht viel. Das hat nix mit Corona zu tun. War auch vorher schon so. Wenn ich dann immer Omas und Opas sehe, die mit den Enkeln unterwegs sind, könnte ich selbst fast heulen. Lediglich der Große geht samstags dort frühstücken und wurde diese Woche 2x zum Übernachten eingeladen. Das hilft mir aber absolut nix, ein schlafendes Kind abgenommen zu bekommen. Im Garten sind wir z.b. nicht gern gesehen. Ein Beispiel: Oma, Opa und ich waren mit den Kids Mal gemeinsam im Garten. Eine der Kleinen trat dabei auf ein frisch ausgesätes Beet. Ich hab dann den Anschiss bekommen, warum ich das nicht verhindert habe. Ich wäre wohl offensichtlich überfordert. Es standen 3 Erw. da, aber ICH und nur ICH bin zuständig, allen 3 Kindern ununterbrochen hinterherzuhechten. Sie sehen manchmal, dass ich echt am Rennen bin und zu tun hab, wenn z.b. beide 1jährige auf der Rutsche oben sind und sich schubsen. Es würde keiner helfen. ICH bin zuständig.
Meine Mutti hat mehrmals geäußert sie tun ja echt alles für die Kids. Ich frag mich nur was?! Ich traue mich nicht, dort Klartext aus meiner Sicht zu sprechen, weil sowas bei uns echt immer ausartet und da sicher auch absolut kein Verständnis dafür wäre.

Ich bin so frustriert über die Situation!!! Wie komme ich da raus?

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Hallo du,
ich schreib dir mal was, was du vielleicht gar nicht hören magst: Zu Entlastung gehört Loslassen. Ich kenne euch nicht persönlich, also sieh es mir bitte nach, wenn ich falsch liege. Aus meiner Erfahrung kan ich nur sagen: Ich hab mir so sehr Unterstützung gewünscht! Aber die sollte dann bitte auch genau so sein, als wäre ich selbst da - und das funktioniert eben nicht.
Mach mit deinem Mann Zeiten aus und auch mit den Großeltern, in denen du nicht zur Verfügung stehst. Geh arbeiten, joggen, shoppen oder leg dich mit einem Buch in den Park, ganz egal, aber sei einfach weg und laß die "Vertretung" machen. Sicher geht vieles dann anders, als bei dir. Dann laß es anders gehen und komm erst nach Hause, wenn die Kinder im Bett sind.
Ntürlich bist du immer zuständig, wenn du anwesend bist. Aber ehrlich - das bist ja auch du, so bißchen Helikopter, so bißchen stolz, so bißchen überzeugt, dass du am Besten wißt, wie es geht... Da ist kein Vorwurf, bitte nicht falsch verstehen. Man muß sich aber selbst auf die Schliche kommen, dan kann sich was ändern...
Das wünsche ich dir. Viel Kraft! Viel Mut!
liebe Grüße

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Total guter Beitrag! So wollte ich das auch schreiben, das kam aber ganz anders raus 😅 Mein Mann kann ohne Probleme die komplette Versorgung übernehmen, wenn ich am Arbeiten bin, im Fitnesstudio, auf Geschäftsreisen...anders als ich, aber definitiv nicht schlechter. Wenn ich da bin (also früher, unsere Kinder sind schon größer) braucht er aber jedes Mal dringend Hilfe beim Windelwechseln. War übrigens auch beim Abpumpen so: War ich im Haus, verweigerten alle drei Kids die Flasche komplett, Mama war ja mit der Brust in der Nähe. War ich auf der Arbeit, war es das normalste der Welt beim Papa aus der Flasche zu trinken...Geht also nicht nur den Männern so 😄

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Also bei den Großeltern kann ich deinen Frust nicht verstehen, denn es sind in der Tat nicht ihre sondern eure Kinder. Ich würde nie auf die Idee kommen, Unterstützung einzufordern. Wenn sie angeboten wird, nehme ich sie gerne an. Aber als Selbstverständlich sehe ich sowas nicht.

Mit deinem Mann würde ich Tacheles reden, denn sein Verhalten geht gar nicht.
Man kann jetzt nur spekulieren, ob er schon immer so was (auch vor den Kindern) oder ob dein Verhalten (ich bin die Mutter - ich mache alles) dazu geführt hat. Wir Mütter neigen oft dazu, das Ruder an uns zu reißen, weil wir im Umgang mit den Kleinen - zwangsläufig - geübter sind. Manche Väter verlieren dann halt schnell die Lust.
Wie dem auch sei, müsst ihr da dringend was dran ändern! Was sagt dein Mann denn dazu, warum er so ist?

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Klartext gebührt deinem Mann - und nur dem! Mit ihm hast du entschieden Kinder zu bekommen, nicht mit Eltern/Schwiegereltern. Die sind nice to habe, aber zu nichts verpflichtet. Außer sie haben am Bett die Kerze gehalten!

Wenn du Hilfe der Eltern brauchst, musst du sie ansprechen. Explizit fragen, und sagen, dass du sie brauchst. Nicht erwarten!

Hol deinen Mann auf den Pott, auf den kannst du schimpfen - zurecht!

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"Außer sie haben am Bett die Kerze gehalten!"

Das haben sie mit Sicherheit nicht, aber meine Mutti hat uns jahrelang in den Ohren gelegen, wie gerne sie Enkel haben möchte (ich bin Einzelkind). Über 10 Jahre lang und, ihnen unbekannt, auch 6 schlimme Kinderwunschjahre lang. Dann haben sie es sehr gern gesehen als wir weg aus unserem Umfeld mit in ihr Haus gezogen sind. Das hätte ich ohne den ausdrücklichen Wunsch ihrerseits nämlich nicht gemacht.
Sie schwelgt in rosigen Worten am Telefon jedem gegenüber wieviel sie doch für die Kinder da ist...leider aber nur daneben sitzend während ich mit dabei bin...sonst nix. Und das ärgert mich halt! Einfordern tue ich mit Sicherheit nix. Das habe ich mir abgewöhnt, weil es jedes Mal eine offensichtlich große Last war, explizit für meine Mutti.

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Über deinen Mann schreibst du traurig (er ist halt so, schade), über die Großeltern wütend (Wieso passen die nicht auch mal auf?!).
Ich habe das Gefühl, du stellst deinen Mann und deine (Schwieger)eltern auf eine Stufe.

Das sie mit dem Kind frühstücken und 2x (!) über Nacht betreuuen ist doch super. Oder wie oft hat dein Mann das Frühstück geplant, gedeckt, sich die Kinder geschnappt und die Nächte inkl. Einschlafen etc. Gemacht? Deinen Schilderungen nach gar nicht. Dabei ist er der VATER, und damit in einer ganz anderen Rolle als die Großeltern.

Wobei vermutlich genau da das Problem liegt...Du bist in Elternzeit, er arbeitet. Er sieht das Geld verdienen als seine Rolle und dich als Putzfrau/Babysitterin. Das Problem ist irgendwo hausgemacht und in sehr vielen Familien so, wo klassisch die Mutti zuhause ist und der Mann arbeitet.
Auch wenn dir jetzt viele Leute hier was anderes erzählen werden: Nein, du bist nicht die einzige mit faulem Arschloch Mann, von dem man sich schnellstmöglichst trennen sollte. Du bist eher mit dem dem deutschen Durchschnittsmann verheiratet, dessen Frau "ihm den Rücken freihält" und er gar nicht kapiert, dass er sich beteiligen muss.
Das ist schade, wird sich bei eurer Rollenverteilung aber nicht ändern...schade für die Kinder und schade für die Mutter. Mit Oma&Opa hat das aber nichts zu tun 🤷‍♀️

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Es stimmt wohl, dass mein Mann das größere Problem dabei ist als meine Eltern. Und ja, irgendwie stelle ich sie auch auf eine Stufe.
Ärgern tut es mich halt trotzdem.

"Das sie mit dem Kind frühstücken und 2x (!) über Nacht betreuuen ist doch super."

Was ist daran "Betreuen"? Er isst bei uns zu Abend, geht dann runter, macht sich selbst Bettfertig, Oma bringt ihn ins Bett, er schläft sofort ein, da ich ja tagsüber immer was mit den Kids unternehme und er mittags nicht mehr schläft, steht morgens auf und kommt manchmal auch gleich zu mir hoch frühstücken. Entschuldigung, aber da kann er sich auch in sein eigenes Bett legen. Für mich ist das ein seltsamer Wunsch meiner Mutti, den ich so bisschen als "Alibi" empfinde und sie sich wieder am Telefon brüsten kann, ihr Enkel hätte bei ihr geschlafen. Außer Haus ist sowas sicher Arbeit für die Omas und Opas...in unserem Fall eher nicht.

Mein Mann übernimmt die Kleinen sonntags morgens. Die Kleinen frühstücken mit Papa und der Große bei Oma/Opa. Das ist mein hart erkämpfter Langschlaftag (der Papa samstags). Nach dem Frühstück lässt er sie dann eine Weile quengeln, dann weckt er mich, dass ich mit ihnen rausgehe. Er würde selbst nicht auf die Idee kommen rauszugehen oder es gar als notwendig erachten und hätte keine Ahnung was er mit ihnen anfangen solle.
Echt schlimm, wenn ich da selbst drüber nachdenke 🙈☹️

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Du kommst extrem undankbar rüber!! Wenn es dir nicht passst wie und wann deine Eltern deine Kinder nehmen, dann lass sie doch gar nicht mehr zu ihnen. Wenn du mit deinen Eltern so umgehst wie du hier über sie schreibst dann verstehe ich, dass sie dir nicht mehr helfen. Wieso kriegt man 3 Kinder wenn man sich so massiv überfordert fühlst wie du???

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im Gegensatz zu meinen Vorschreiberinnen verstehe ich dich . Rede mit deinem Mann und formuliere klar was du dir wünschst und wo er sich mehr einbringen soll außerhalb der reinen Versorgung kann sein das er gar nicht darauf kommt und einen Anstoß braucht . Die Großeltern nein es ist nicht ihre Pflicht sich um die Enkelkinder zu kümmern aber ich finde sie brachen sich keinen Zacken aus der Krone wenn sie dir hilfreich unter die Arme greifen hört sich so an als wenn sich die Großeltern gerne die Rosinen rauspicken das wirst du wahrscheinlich nicht ändern können aber ich verstehe dich sehr gut die eine Seite Großeltern ist bei uns auch so :-(

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Hallooo! Wir wohnen auch mit den Schwiegereltern zusammen... In einem Einfamilienhaus, jeder mit seinem eigenen Stockwerk und keinem Seperatem Eingang...

Ehrlichgesagt hocken wir wirklich jeden Tag bei den Schwiegereltern.. Oma passt jeden Tag paar Stunden aufs Kleinkind auf, während ich mit dem Baby beschäftigt bin, oder mit einem Kind und dem Hund rausgehe.. Grad auch wenn ich einkaufen bin.

Ich kann dich vollkommen verstehen wie schwer es mit 3 Kindern sein muss! Mann wird einfach in 3 Teile gerissen, man kommt nicht hinterher, einer nörgelt immer!!

Vorallem du hast 3 kleine Kids! Ich hab nur 2 und einen Hund :D

Ich verstehe auch deine Wut, wenn die Eltern doch sehen, dass man überfordert ist, dann finde ich es selbstverständlich dass man da einfach einschreitet und Hilft! Ohman. Schade dass deine Eltern so reagieren...

Halte einfach durch! :D es wird hoffentlich bald alles besser! Ich kann es nicht mehr abwarten bis endlich die Kita wieder aufmacht. Ich denke im Moment ist fast jeder so einbisschen gestresst...

Achja, mein Mann kann sich schon mit dne Kindern beschäftigen, ab und zu geht er auf den Spielplatz, spielt daheim irgendwas.

Dafür kann er aber Werder putzen, kochen noch kennt er den Unterschied zwischen shampoo und Duschgel 😂

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Du schreibst, dein Mann will sich nicht mit den Kindern beschäftigen und das war schon immer so.
Da bin ich jetzt mal ganz ehrlich : mit so einem Partner hätte ich keine weiteren Kinder bekommen.

Was die Großeltern betrifft, so finde ich deine Anspruchhaltung echt übertrieben.
Sie nehmen den großen über Nacht, aber das zählt ja gar nicht. Einmal die Woche geht er da frühstücken, aber das ist auch zu wenig.

IHR habt euch für weitere Kinder entschieden und ich denke , so kleine Zwillinge sind wahnsinnig anstrengend.
Da kann man von den Großeltern nicht verlangen, dass sie einen die Kinder abnehmen.
Das ist die Aufgabe von dir und deinem Mann.

Und ja, wenn deine Kinder die Beete kaputt machen, dann ist das auch deine Aufgabe, das zu unterbinden und nicht die der Großeltern.

Du hast wirklich eine sehr überzogene anspruchhaltung den Großeltern gegenüber.
Norde doch lieber mal deinen Mann ein !

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"Und ja, wenn deine Kinder die Beete kaputt machen, dann ist das auch deine Aufgabe, das zu unterbinden und nicht die der Großeltern."

Ihr EINES Kind ist aus Versehen ein (!) Mal auf ein Beet getreten, was für das Kind nach nichts weiter als einem Stück Boden aussieht, während sie sich um die beiden anderen Kinder gekümmert hat. Drei Erwachsene, die das hätten verhindern können standen in Reichweite.

Und jetzt schreibst du, wenn "Ihre Kinder die Beete kaputt machen...“?

Alter...

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"Und ja, wenn deine Kinder die Beete kaputt machen, dann ist das auch deine Aufgabe, das zu unterbinden und nicht die der Großeltern."

Da hast du sicher Recht, aber ich bin auch nur ein Mensch und kann nur in eine Richtung gehen und mich nicht zweiteilen, wenn das andere Zwillingskind halt in die andere Richtung läuft. Und nebenher das 3. Kind auch noch im Auge behalten werden muss. Da würde ich mir schon wünschen, dass ein Großelternteil, das auch daneben steht, mit eingreift...und nicht nur Meckert, dass ich offensichtlich nicht schnell genug renne. Das ist denke ich keine überzogene Anspruchshaltung.

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Ich verstehe zwei Sachen nicht.

1. Wenn Du doch eigentlich Hauptverdienerin bist, wieso hat er dann nicht einen Großteil der Elternzeit gemacht? Normalerweise ist die Standardbegründung für die klassische Rollenverteilung "Mutti ist für die Kinder zuständig und macht daher den Großteil der Elternzeit" ja, dass der Mann "ein Vielfaches" verdient. Das fällt bei Euch ja flach. Ich glaube, dieses "Mutti muss immer" wird mit der ungleichen Verteilung der Elternzeit zementiert. Falls Ihr noch mehr Wunschkinder bekommen solltet, würde ich da auf eine andere Verteilung pochen.

2. Ich bekomme die Punkte "Wunschkinder" und "er kann nichts mit Kindern anfangen nicht zusammen. War es ein gemeinsamer Wunsch?

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1. Weil ich mich sehr auf die Rolle als Mama gefreut habe und darin aufgehe. Wir können uns das ja finanziell trotzdem leisten (viel Einkommen= viel Elterngeld). Er hätte die Elternzeit nicht gewollt und wir sind beide der Meinung auch nicht gepackt, zumindest nicht so wie es bei anderen Vätern der Fall ist...erst recht nicht mit Zwillingen. Das war für uns beide nie ein Thema, dass wir an der Elternzeitverteilung was ändern. Noch mehr Kinder bekommen wir mit Sicherheit nicht.

2. Wunschkinder ist relativ. Aus den zwei Wunschkindern sind unerwartet 3 Kinder geworden, wobei ich mich auf keines festlegen wöllte, das nun das eine Nicht-Wunschkind ist ;-)
Und ja, es ist ein Riesen-Unterschied, ob 2 oder 3 Kinder in dem Alter.

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Naja, ich habe auch Zwillinge. Ich weiß also sehr gut, wie anstrengend das ist. Mein Mann hat aber von Anfang an seinen Teil übernommen. Ich rödel alleine mit zwei Kindern und er guckt zu, das gab es hier nicht.

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Mir schwirrt nur eine einzige Frage in meinem Kopf herum...
Was liebst Du an Deinem Mann? Ich meine die Frage ganz sachlich!
Was liebst Du an ihm, was hält Dich bei ihm?

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Ja, ich liebe ihn, aber mit Sicherheit nicht, weil er ein toller Papa ist.
Was hätte ich denn davon, wenn er nicht mehr da wäre?

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Ich habe nicht gefragt, ob Du ohn liebst, sondern was du an ihm liebst...
Leider fühlst Du Dich wohl schon allein von dieser Frage angegriffen, deshalb lassen wir es einfach darauf beruhen...

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