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Hallo, wenn sie nur so aller 14 Tage kommt, finde ich ein Gästebett völlig ausreichend.

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Ich bin auch für die Variante das Ankleidezimmer weg zu lassen, dafür dort für die Stieftochter ein eigenes kleines Reich zu schaffen. Oder die zwei kleinen teilen sich ein Zimmer, während die Große ein eigenes (das kleinere) Zimmer bekommt. Wenn sie wirklich gar nicht mehr zu euch will, dann könnt ihr immer noch umbauen, aber ich muss sagen, ein Klappbett im Zimmer ihrer kleinen Halbschwester wirkt irgendwie nicht sehr einladend und ich könnte verstehen, wenn sie dann noch weniger Bock hat bei euch zu sein 🙈

Und zur SM kann ich nur sagen: dein Mann muss da mal klar Schiff machen! Es kann nicht angehen, das er scheinbar tatenlos dabei zusieht, wie du runtergemacht wirst, während die Ex (die vermutlich so wie das klingt aus gutem Grund die Ex ist!) in den Himmel gelobt wird! Das würde sich mein Mann keine Sekunde anhören!

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Hi, mir würde vlt als Idee so ein Hochbett/Etagenbett für die Mädchen einfallen, wenn die Große nicht so oft bei Euch ist, braucht Sie wirklich nicht zwingend ein eigenes Zimmer.

Das die Oma sich da einmischt, geht mal überhaupt gar nicht!
Klare Sache, euer Haus eure Regeln.
Oma kann ja gerne für das Mädchen bei sich nach ihren Wünschen ein Zimmer gestalten und einrichten

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Wenn kein richtiges Bett oder Zimmer da ist, wird sich das Kind wahrscheinlich nicht willkommen fühlen, sondern eben wie ein Stiefkind.

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Du solltest aufhören, deiner Schwiegermutter alles recht machen zu wollen. Warum besprichst du die Bettfrage überhaupt mit ihr?
Ich habe eher das Gefühl, dir fehlt es an Selbstbewusstsein.
Auch das seine Tochter so mit dir redet zeigt, dass da mehr im Argen liegt. Und der Grund wird eher nicht sein, dass ihr weniger Geld habt. Du kennst das Kind seit fast 3 Jahren. Mochte sie dich damals schon nicht, oder hat sich das entwickelt?
Das deine Schwiegermutter sich gut mit der Mutter ihrer Enkelin versteht, scheint dich ja mächtig zu stören. Und Missgunst macht dich in ihren Augen sicher nicht sympathisch. Es ist ihre Enkelin und sie hat sicher ein Interesse daran, dem sich mit der Mama gutzustellen. Und vermutlich sich die beiden sich einfach sympathisch. Das sie dich mit ihr nicht vergleichen soll, kannst du ihr ja mal nett aber bestimmt sagen. Vielleicht ist seine Ex ja auch ganz nett. Du könntest versuchen sie näher kennenzulernen- schließlich ist es ihre Tochter, die alle 14 Tage bei euch ist.
Auch für das Kind ist es wichtig, dass ihr euch versteht.

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Ich glaube die kleine hört von ihrer Umgebung zu viel über dich und lässt dann Ihre Frust raus wenn sie dich sieht. Vielleicht reden deine SM und die ex neben ihr sowas wie wenn es dich nicht gäbe würden die beiden wieder zusammen sein bla bla... 🤷🏻‍♀️ Sowas beschäftigt eine 7 jährige bestimmt sehr, zumal alle Kinder Papa und Mama immer bei sich haben wollen.

Zum Thema SM: ich würde es ihr einmal sagen klipp und klar: hörst du damit nicht auf tauche ich hier nicht mehr auf! Beim nächsten Besuch wenn sie damit wieder anfängt Sachen packen und gehen und sie nicht mehr besuchen. Einen Verlust dadurch wirst du ja wohl nicht haben, vorausgesetzt dein Mann steht hinter dir.

Zum Thema Betten: ich würde der ST ein Zimmer geben. Das Baby wird anfangs bei euch sein und das andere Zimmer bekommt deine Tochter. Später kannst du immer noch schauen, wie sich alles entwickelt und dementsprechend die Zimmer neu ordnen. Für den Anfang ist das die beste Lösung. Wenn zwischen euch wieder alles gut wird in der Zukunft, dann könnt ihr euch zusammen setzen und zusammen nach einer Lösung schauen. Die Frage ist auch, braucht das Baby wirklich ein eigenes Zimmer?

Ich wünsche dir und für deiner Familie alles gute, ich hoffe ihr regelt alles sehr bald, denn am Ende leiden sonst nur die Kinder. Kinder die leiden sind frustriert und lassen es an irgendjemanden raus und so fängt ein Teufelskreis an... 🍀 🍀

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Wie wärs mit so einem Bett:

https://www.ikea.com/de/de/p/hemnes-tagesbettgestell-3-schubladen-weiss-90349326/?gclsrc=aw.ds&&gclid=EAIaIQobChMIvpG695LY4wIVBud3Ch1zAAqDEAQYASABEgKsYPD_BwE

So wird keiner benachteiligt oder bevorzugt.