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Warum bekommst du für diesen Beitrag/Frage 22 Sterne?
Verstehe ich nicht... Ich dachte, man bekommt diese Sterne, wenn man eine sachliche oder hilfreiche Antwort gegeben hat.

Eigentlich würde ich niemals jemandem raten sein Tier weg zu geben, aber in deinem Fall schon.
Der Hund tut mir sehr leid. Er wird doch merken, dass er stört.
Man sollte sich mehr Gedanken darum machen, bevor man sich ein Tier anschafft.

Traurig!

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Hi,
denke mit deinem Mann zusammen mal wirklich darüber nach, den Hund abzugeben!
Wenn er weg ist, wirst du eine unglaubliche Befreiung verspüren!!!
Alles Gute

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Wie war das bei euch?

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Hallo :)

Wir haben selber Kind und Hund!
Unsere Hündin war zuerst da.

Leider klingt dein Text überhaupt nicht so, als wäre er ein Teil der Familie..
Du beschwerst dich nur.

Unsere haart und sabbert auch. Ist normal!
Ihr solltet ihn abgeben in eine Familie die ihn so akzeptiert wie er ist, wenn keine der Vorschläge für euch und den Hund funktionieren und akzeptabel sind.

Manche Hunde verändern ihr Verhalten, wenn Kinder dazu kommen.
Habt ihr den Hund mit eingebunden oder immer von den kleinen fern gehalten? Ihm verboten ins Kinderzimmer zu gehen, beim Wickeln oder dergleichen?

Möglicherweise hat er Schmerzen und mag deshalb nicht mehr auf dem harten Boden liegen.
Oder er versucht so eure Aufmerksamkeit zu bekommen.
Überlegt doch mal in eine Hundeschule zu gehen oder befragt einen hundetrainer warum euer Hund plötzlich aufs Sofa springt, obwohl er es nie durfte und nie gemacht hat.

Liebe Grüße und alles gute!
Unser Sohn liebt unsere Hündin über alles und wir sind froh, dass er mit ihr aufwächst.

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Ich kann dich sehr gut verstehen. Ich Frage mich wirklich warum alle so gegen einen Zwinger sind.
Unser Hund (klein und langhaarig) hat draußen einen abgezäunten Bereich im Garten, ca. 20 qm und eine Isolierte Hütte. Er ist fast den ganzen Tag draußen. Auch sein Fressen bekommt er dort. Er ist problemlos 5 Std tagsüber dort alleine. Er kann dort nicht wichtiges kaputt machen, die Haare verliert er dort. Und zur Not kann der da auch mal sein Beinchen an einem der Sträucher heben.. Am Abend kommt er rein und liegt VOR dem Sofa und schläft nachts auf seinem Platz im Haus.
Das alles waren Voraussetzungen, dass ich der Anschaffung eines Hundes zustimme, eigentlich wollte ich keinen. Aber unter den Gegebenen Umständen habe ich auch viel Freude mit unserem kleinen Racker. Denn die Dinge die du beschreibst, Haare, Dreck, Möbel kaputt, könnte ich nicht ertragen. Es war ein großer Wunsch meines Mannes, er braucht ihn zur Ausübung seines Hobbys.

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Ohne Worte...

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Wenn der Hund fünf Stunden im Zwinger ist, ist keines der Probleme der TE gelöst.

Dreck, Sabber, die armen Kinder, die mit der Hundeschnauze in Berührung kommen, verschüttetes Wasser nach dem Trinken, Hundehaare, kaputte Möbel - 19 von 24 Stunden ist es dann doch nach wie vor so: Der Hund nervt.

Ein erzogener und ausgelasteter Hund zerstört außerdem keine Möbel.

Was hast du eigentlich davon, dass der Hund 5 Stunden weggesperrt wird? Bei euch ist er dann doch auch 19 Stunden bei der Familie und nur dann nicht, wenn ihr weg seid, oder nicht?

"Das alles waren Voraussetzungen, dass ich der Anschaffung eines Hundes zustimme, eigentlich wollte ich keinen."

Dass du mit Hunden nichts am Hut hast, merkt man.

Deinen Mann verstehe ich noch weniger. Wenn ein Hund hier nicht bei der ganzen Familie ohne Wenn und Aber willkommen gewesen wäre, hätte ich mir meinen egoistischen Wunsch verkniffen und ihn nicht für irgendein "Hobby" angeschafft.

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****Beitrag vom URBIA-Team editiert. Bitte bleibt sachlich**** Das alles war dir VORHER bekannt! Jetzt hast du diese treue Seele die dir blind vertraut und dich bedingungslos liebt und nicht versteht, warum er auf einmal nicht mehr akzeptiert ist!

Dem Hund wünsche ich eine tolle neue Familie, das liebevolle Zuhause dass er verdient und er bis jetzt noch nicht kennenlernen durfte. ****Beitrag vom URBIA-Team editiert. Bitte bleibt sachlich****

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Du wünscht also im Prinzip ihren Kindern den Bruch mit ihrer Mutter? Scheinst ja auch ein ganz großer Empath zu sein.

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Kleiner Haken an eurem Zwingerplan: Der Hund hat ja offensichtlich und glücklicherweise einen eigenen Kopf. Ein Hund darf aber nur 30min am Tag bellen, ganz davon ab, dass eure Nachbarn euch sonstwas erzählen werden - und das wird er bestimmt tun, völlig unterfordert wie er ist.

Gebt ihn ab, das ist für alle die beste Lösung!

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Oh ja, davon kann ich ein Lied singen... wir haben mehrere unausgelastete und unerzogene Wauzis in der Gegend. Hört Nummer 1 nach einer Stunde auf zu bellen, fängt Nummer 2 an. Ist der dann mal nach zwei Stunden fertig, legt Nummer 1 wieder los. Besdhwert man sich dann bei den Besitzern, kommt immer die gleiche Antwort:
" Das ist eine bellfreudige Rasse, da kann man nichts machen."

Ist klar. #schein

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Ordnungsamt und Amtsgericht. Funktioniert beides ausgezeichnet. Wenn man die Hunde nur unter Aufsicht raus lässt, oder eben schnell reagieren kann, dann ist in unter einer Minute wieder Ruhe.

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Hallo

Der Hund hat doch auch vor den Kindern mit euch in der Wohnung gelebt. Wo hat er da geschlafen?

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natürlich in seinem Hundebett

****Beitrag vom URBIA-Team editiert. Bitte bleibt sachlich****

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****Beitrag vom URBIA-Team editiert. Bitte bleibt sachlich****
Wo stand das Bett? Wenn jetzt aufeinmal kein Platz mehr ist?

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Ich versteh dein Problem. Ich bin auch hin und wieder am Rande des Nervenzusammenbruchs. Aber ich liebe den Wuff so sehr.
Hier also meine Tipps, falls du ihn wirklich behalten willst, was nur du entscheiden kannst.
Staubsaugrobotoren für jede Etage, die praktisch immer fahren, wenn ihr außer Haus seid und auch wenn ihr zu Hause seid ;-)
Eine Hundetrainerin: Hund muss auf seinen Platz wenn ihr es sagt und da ruhig liegen bleiben. Löst das Sabberproblem. Da muss er auch lernen die Individualdistanz einzuhalten...weniger Hundehaare auf der Kleidung:-)
Tränken im Bad. Dort darf dann der Nasswischroboter seine Runden drehen.
Das Sofa: Gitter vor die Wohnzimmertür, sofern vorhanden, ansonsten ein saugstarker Akkusauger und das Sofa beim Heimkommen absaugen.
Und...vielleicht ein klein wenig mehr Gelassenheit. Ich wenn's schwer fällt :-D

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Hallo erstmal, ich probiere mal so zu antworten als hätte ich die ganze Diskussion hier garnicht gelesen.
Also : ich hatte echt Tränen in den Augen als ich das gelesen habe.. es sind schon echt erschreckende Worte aber ich kann dich teilweise verstehen dass man genervt ist. Wenn du aber deinen Hund liebst und ihn wirklich behalten möchtest dann musst DU dich einfach besser organisieren und was draus machen. Ein Hund ist ein Hund, mit Haaren , Spielzeuge kaputt machen , sabbern und allem drum und dran.
Wie DU damit umgehst ist das entscheidende.
Da wir auch die selben ”Probleme“ haben würde ich dir gerne ein paar Tipps geben wie wir das meistern.
- Er Haart büschelweise also liegt in jeder Schublade eine Fusselrolle, wir saugen 3 mal am Tag ( haben extra einen Sauger ohne Kabel gekauft ist bei Kindern sowieso praktisch ;-) ) Polster bekommt Man super mit einer Gummibürste sauber.
- wenn wir weg gehen schließen wir alle Türen er darf nur im Flur und in der Küche (Essen& trinken ) liegen. Letztens hat er noch meine neuen Adidas Sneaker Zerpflückt als wir weg waren und wer ist schuld ? ICH, Weil ich sie nicht weg gestellt habe!
- Wir gehen jeden Samstag in die Hundeschule mit ihm, seit dem klappt das hören natürlich auch besser
- Zum sabbern kann ich nichts sagen, aber Kinder sabbern doch genauso ? 🧐

Also entweder musst DU das akzeptieren und das beste draus machen weil wie gesagt Hunde sind einfach Hunde.. oder ihr müsst ihn tatsächlich abgeben was für ihn natürlich auch das beste wäre wenn er weiterhin nicht willkommen ist und euch nur nervt 😓 Ich hoffe ihr findet eine Lösung so dass es Euch und dem Hund besser geht.. das hört sich nämlich schon ziemlich traurig an. Ich würde aber auch alles probieren damit er da bleibt ich meine die Kinder haben ihn doch sicherlich auch ins Herz geschlossen ?
Mein Sohn und unser Hund sind ein Herz und eine Seele auch wenn es manchmal anstrengend ist, gehört er doch trotzdem zur Familie 💙 ich wünsche euch alles gute

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Hallo.

Wir, ich 34, Mann, 32 plus Kinder 5 und 3 haben auch Tiere. Einen Hund, 7 Jahre / Dobermann und einen dicken Kater. Der Hund war ebenfalls vor den Kindern da. Es ist für alle Familienmitglieder, sowohl Hund und Katze, ebenfalls eine Umstellung, wenn neue Familienmitglieder hinzukommen. Zumal der Hund der alleinigen Aufmerksamkeit vor den Kindern gewiß war. Er hat es sich nicht so ausgesucht oder auch nicht gefragt. Für uns alle galten Regeln, das war der für die Kinder tabuisierte Rückzugsort des Hundes oder das für den Hund tabuisierte Kinderspielzeug. Daran hielten sich alle und wurde untereinander auch respektiert. Das mussten sowohl Kinder als auch Hund lernen.
Unser Hund haart auch und das aufgrund seines zunehmenden Alters auch... Völlig normal. Ja es nervt mich auch mal oder sein daneben Sabbern beim Trinken oder seine Drecktapsen... ABER ALL DAS WAR VOR DEN KIDDIS AUCH SCHON DA. Das ist mir nicht neu und es gehört immer noch zu ihm. Der Hund hat sich nicht geändert, sondern deine Einstellung zu ihm.

Und nur als Tipp: Das aufs Sofa legen ist sowohl eine Machtdemonstration des Hundes euch gegenüber mit einhergehender Anerkennung eurer Führerposition. Der Hund ist noch immer ein Rudeltier... Und das Alphatier ist nun seine Rolle.

Da magst du genervt sein wie du willst von deinem Hund... Es fehlt hier m. M. an Konsequenz, Führung und Auslastung.

Entweder ihr fangt an an der Beziehung zu eurem Hund zu arbeiten oder sucht ihm für langfristig (was dann wohl meist die bequemere Variante fürs Herrchen / Frauchen ist) ein liebevolles Zuhause.

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Aberkennung eurer Führerposition sollte es heißen... Zu spät fürs Handy, T9 sleeping 😜

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"Und nur als Tipp: Das aufs Sofa legen ist sowohl eine Machtdemonstration des Hundes euch gegenüber mit einhergehender Anerkennung eurer Führerposition. Der Hund ist noch immer ein Rudeltier... Und das Alphatier ist nun seine Rolle."

Warum nur stirbt diese verdammte Dominanztheorie nicht endlich aus? Das ist schon so lange widerlegt.

KEIN Hund sterbt die Weltherrschaft an, wenn er auf die Couch geht. Er zweifelt auch keine Führungsrolle an - Mensch und Hund sind KEIN Rudel! Ein Rudel ist ein Familienverband zwischen Elterntieren und Nachkommen. Auch wir haben kein Rudel Zuhause sondern eine lose Hundegruppe, die wir zusammen gestellt haben.

Der Hund geht auf die Couch, weil es da verdammt gut nach seiner Familie riecht und es bequem ist.

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