Auswegslose Familiensituation

Mein Mann und ich sind seit 1,5 Jahren verheiratet, haben eine tolle einjährige Tochter. Leider hat meine Mutter meinen Mann nie gemocht oder akzeptiert und ihn immer bei allem ausgeladen. An Weihnachten durfte er auch nie kommen, entweder ich komme alleine oder eben gar nicht - und danach kamen die Vorwürfe, dass ich sie nicht zu Weihnachten besuche. Wäre ich gern, aber ich lasse meinen Mann (damals Freund) nicht alleine zuhause an Heiligabend (seine Pflegefamilie lebt im Ausland). Unterm Jahr wird mir bei jedem Treffen mit meiner Mama mein Mann schlecht geredet, da er aus einer Scheidungsfamilie kommt, was angeblich eine schlechte Vergangenheit wäre, und dass ich mir jemand anderen suchen soll. Ständig! Da mir dieses Gerede auf den Nerv geht habe ich u.a. deswegen den Kontakt etwas eingeschränkt. Ich muss dazu sagen, dass das Verhältnis zu meiner Mama seit meiner Jugend sehr schlecht wurde. Ich war bis dahin immer lieb, anständig, aber mit 14 fing ich an zu jobben, bin mit 16 Jahren gern mit Freunden ausgegangen und bin mit 18 Jahren dann auch feiern gegangen. Was bei anderen Jugendlichen normal war, war bei mir zuhause „Rebellion“ gegen meine Eltern. Ich würde ja abrutschen, man wollte mich nur beschützen usw. Alles schön und gut, aber es gab keinen Kompromiss. Freunde wurden schlecht geredet und das ausgehen wurde mir verboten. Meinem jüngeren Bruder wurden seine Freunde auch ausgeredet. Seitdem er 12 Jahre alt ist, hat er keine Freunde mehr und ist Einzelgänger. Ich war anders und wollte nicht zuhause versauern, da ich ein sehr geselliger und abenteuerlustiger Mensch bin. Ich habe aus Trotz immer wieder darüber diskutiert und bin trotzdem ausgegangen. Meine Noten waren nie schlecht, sondern akzeptabel. Bis meine Mutter angefangen hat, mich wieder zu schlagen (ich wurde als Kind oft gehauen, warum weiß ich bis heute nicht) und in den Hungerstreik zu gehen. Sie hat sich in ihr Zimmer eingesperrt, nichts gegessen und getrunken und hat mich und meinen Vater ignoriert (mein Vater nahm mich oft in Schutz und sagte ihr, dass ich eben jugendlich bin und kein Kind mehr, dafür hat er wohl diese „Strafe“ kassieren müssen). Wir hatten solche Angst um sie! Ich war emotional so hin und hergerissen, dass ich nicht wusste was ich tun sollte. Ich hätte ihren Forderungen auch nachgeben können, aber tat es nicht. Ich hätte mein ganzes Leben aufheben müssen, meine Freunde und meine hobbies um zuhause zu bleiben. Und das mit 18 Jahren. Der Höhepunkt war als sie eine Flasche Wodka alleine getrunken hatte (sie trinkt sonst nichts!) und vom Balkon springen wollte. An dem Tag darauf hat sie mich vor Wut gewürgt und geschrien, dass ich eine Hure sei und dass sie mich als Kind doch am liebsten umgebracht hätte. Danach habe ich Abi gemacht und bin 500 km weit von zuhause weggezogen. 2 Jahre war fast Funkstille. Ich habe in der Zeit einiges verarbeiten müssen, wie aus einer liebenden Mutter (sie hat für mich als Kind alles getan, ist bis in die Nacht für meine Schularbeiten wach geblieben, hat mir meine vergessenen Sportsachen zum Unterricht gebracht, wenn ich krank war mein Lieblingsessen gekocht...) so jemand komplett anderes werden kann. Bis mein Mann bzw. damaliger Freund in mein Leben trat, war alles einigermaßen ok.

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Deine Mutter scheint eine ausgewachsene Narzistin zu sein und deine Erzählungen aus deiner Kindheit schnüren mir dir Luft ab! Du machst alles Richtig! Konzentrier dich auf deine eigene Familie!

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Bitte suche dir Hilfe, um mit deiner schrecklichen Vergangenheit abschließen zu können! Dich trifft keine Schuld. An nichts! Auch dein Vater ist ein erwachsener Mann und wenn er sein Leben in einer derart vergifteten Atmosphäre verbringen möchte, dann ist das allein seine Entscheidung!

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Das vermute ich auch! Ich habe schon viel dazu gelesen und vermute auch eine Mischung aus Narzissmus und Borderline. Eine Familientherapie hatte ich mal für uns alle vorgeschlagen, aber das will sie nicht und wenn, dann soll ich und mein Vater in psychiatrische Behandlung, nicht sie.

Ich fühle mich so Verantwortlich für sie. Ich habe so oft das Gefühl falsch zu sein und dass ICH und mein Verhalten schuld an der ganzen Misere sind 😞

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Seitdem wir aber zusammen sind, wird er ständig, bei jedem Treffen mit meiner Mama, schlecht geredet. Ich soll mich von ihm trennen, weil er eine schlechte Vergangenheit hätte (Scheidungs- und Pflegekind) und sie ihn auch sonst nicht ausstehen können. Mein Mann hat das Spiel jahrelang mitgemacht, hat es akzeptiert, wenn er mal nicht zum Geburtstagsessen meiner Familie eingeladen war usw. Mein Fehler war immer, dass ich uns nicht genug verteidigt habe, sondern auch meine Eltern mit meinen Besuchen glücklich machen wollte. Diese Besuche wurden wegen den emotionalen Erpressungen immer weniger: „Du bereitest uns wegen diesem Mann sorgen“, „Wir wollen nicht, dass du auch geschieden bist wie seine Eltern“, „Er verlässt dich doch eh irgendwann, wie alle Männer“ oder „Wenn mit Papa was passiert (wegen seinem Stress/Sorgen um mich), dann bist DU schuld“. Das hat mir jegliche Freude an einem Besuch zuhause vermiest. Aber seitdem meine Familie wieder Weihnachten feiert, eskaliert das Thema Partner jedes Jahr um diese Zeit. Er ist nicht akzeptiert und soll mit seiner Familie feiern (sie wissen, dass er keine Familie hier in Deutschland hat). Ich würde wegen ihm meine Herkunftsfamilie zerstören. Mir tut es im Herzen weh meine Familie so selten zu sehen, aber ich halte dieses Gerede nicht mehr aus! Im letzten Jahr bin ich unerwartet schwanger geworden, nicht geplant aber gewollt. Mein Mann und ich wollten es meinen Eltern persönlich sagen, weil ich Angst hatte, dass meine Mutter mich körperlich angreift sollte mein Mann mit, aber sie haben jedes treffen mit ihm abgelehnt. Aus Wut und auch Trauer, weil sie uns nicht sehen wollten, sie zur Hochzeit nicht kommen wollten und auch nicht gekommen sind, und ich auch mit meinem Uni-Abschluss genug Stress hatte, habe ich mich entschieden, Ihnen nicht mehr hinterherzulaufen und das Thema Enkel bis zur Geburt oder danach zu vertagen. Seitdem kamen auch nur Vorwürfe und Erpressungen, ich würde unsere Familie kaputt machen, mein Bruder wäre wegen mir ganz allein, meine Mama wäre traurig und enttäusche von mir... Ich bekomme nach jedem Gespräch und auch nur wenn ich daran denke Angstzustände, Bauchschmerzen und Übelkeit. Andererseits halte ich es auch von meinem Gewissen her nicht aus, meinen Eltern ihren Enkel „zu nehmen“. Ich habe aber solche Angst davor meiner Mama die Wahrheit zu sagen, weil sie sich damals schon wegen mir umbringen wollte, meinem Vater alle Schuld für mein jugendliches Verhalten gibt und sie ja sowieso meinen Mann nicht akzeptiert und ihn schon hinter meinem Rücken bei Verwandten schlecht gemacht hat - es steht also niemand hinter uns :-( Jetzt rücken aber die Weihnachtstage immer näher und ich soll wieder meine Eltern zu Heiligabend besuchen - aber nur ohne meinen Mann. Ich weiß nicht weiter wie ich da raus komme, ich kann weder essen noch schlafen vor lauter Stress. Ich würde meinen Eltern am liebsten sagen, dass sie einen wundervollen Enkel haben. Aber wie und wann? Und wenn die sich die Köpfe zuhause einschlagen, bin ich schuld 😞 Mir wäre es lieber wenn ich die Schläge bekommen würde, anstatt dass mein Vater leidet. Es ist so auswegslos 😔

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Ich bewundere dich für das was du durch gestanden hast! Du hast es trotz aller möglichen Hindernisse geschafft, dir eine Familie aufzubauen und zu studieren.

Einen wirklichen Rat kann ich will ich dir nicht geben. Denn nur du kannst den richtigen Weg da raus finden. Aber stell dir selbst mal selbst folgende Fragen:

Warum ist es dir noch so wichtig deine Eltern zufrieden zu stellen und dafür deinen Mann evtl. alleine zu lassen? Der Mann der zu dir steht und auch so einiges mit durchmachen musste.

Was erhoffst du dir von dem Kontakt deines Kindes mit deinen Eltern? Geht es nur darum, dass man es halt so macht und Großeltern ihre Enkel sehen müssen, oder glaubst du dein Kind nimmt etwas positives aus der Beziehung zu deinen Eltern mit.

Wenn dir das Christkind einen Wunsch erfüllen könnte in Bezug auf das Problem und an Weihnachten wäre irgendwas anders, was wäre das?

LG luwuda

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Es tut mir sehr leid, was Dir in Deiner Jugend widerfahren ist.
Es sieht so aus als sei Deine Mutter psychisch krank.

Ich sehe ähnliche Züge wie bei meiner Mutter, aber meine war dann doch nicht sooo schlimm (wer hätte gedacht, dass ich mal so etwas schreiben würde).
Du hast das Gefühl, es ihr recht machen zu müssen, aber es geht einfach nicht.
Für Euer Kind ist es wahrscheinlich gesünder, wenn es so bleibt wie es ist.
Meine Tochter hatte auch nie großen Kontakt zu den Großeltern, meine Mutter ist mittlerweile an Demenz verstorben.

Überlege Dir, den Kontakt abzubrechen oder auf Deinen Vater zu beschränken. Es wird Dir gut tun und sie wird sich nicht ändern, da bräuchte es wohl eine Therapie.
Denk an Deine Familie!!

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In einigen Punkten erkenne ich mich bzw mein Leben wieder, allerdings ist das Problem mein Vater. Das Einzige was mir geholfen hat? Nachdem er meinte nochmal handgreiflich zu werden habe ich den Kontakt abgebrochen. Meine Eltern wurden geschieden als ich 12 war. Das beste was meine Mutter tun konnte. Handgreiflich wurde er jetzt nochmal, als ich schon über dreißig war, und meine Kleine war dabei. Dieser Mensch ist ein Niemand für mich, genau wie seine Frau.

Lass dich nicht erpressen. Du hast dir ein tolles Leben aufgebaut. Genieße es und lass dich nicht beeinflussen.

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Tritt deine Mutter in den Hintern, sie ist doch schon lange keine Person mehr, die die Bezeichnung "Mutter" verdient hätte.
Deinem Vater und deinem Bruder würde ich sagen, dass deine Tür immer offen steht und dann wäre der Fisch für mich gegessen.
Ich bin in ähnlicher Situation gewesen, aber nicht sooo schlimm wie bei dir.
Leider haben 40 Jahre Gehirnwäsche ihre Spuren bei meinem Vater hinterlassen und mein Bruder schafft es nicht, sich zu lösen und wohnt mit seinen 33 Jahren immer noch bei meinen Eltern #augen
Von daher habe ich keinerlei Kontakt mehr und das ist auch gut so!

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Respekt an dich, wow, was du trotz dessen geleistet hast!

Mein Rat: Kontaktabbruch! Fertig.
Mit deinem Vater kannst du ja reden, er scheint normal zu sein. Musst du für dich entscheiden.

Ich habe meine Mutter auch aus meinem Leben geworfen, es war das beste was ich machen konnte. Ich bin frei und das ist ein schönes Gefühl! Und sie fehlt in keinster Weise! Ist das hart? Nein. Denn es ist zu meinem Besten und meiner Familie.

Schütze dich und deine kleine Familie. Sie werden es dir danken.

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Das wäre ne gute Idee wenn mein Vater mit mir reden dürfte, wenn meine Mama immer dabei wäre. Sie hat ihm verboten „hinter ihrem Rücken“ mit mir zu reden. Weil ich die letzten Monate öfter mal nur mit ihm telefoniert habe und einmal, als der Lautsprecher an war, gesagt habe, dass ich gerne privat mit meinen Papa reden möchte. Das hat meine Mama leider gehört. Mit ihm werde ich leider keinen echten Kontakt haben können 😔

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Hallo!

Meinen größten Respekt, dass aus dir trotzdem ein normaler Mensch werden konnte.

Ich würde dir raten, einen Brief zu schreiben. Leg Fotos von deinem Kind bei und schreibe, dass du jetzt eine eigene Familie hast, die du dir nicht kaputt reden lässt. Entweder sie akzeptieren deinen Mann, oder nicht - dann besuchst du sie aber auch nicht mehr. Deine Tür steht offen, aber du läufst ihnen nicht hinterher.
Und nein, du bist weder für Selbstmorde noch Krankheiten verantwortlich. Das ist nur emotionale Erpressung.

Schieb die Entscheidung zu denen. Entweder sie benehmen sich, oder sie sind selbst schuld.

Vor allem geht es ja gar nicht um deinen Mann, sondern um alle Männer. Du sollst für immer ein braves kleines Mädchen bleiben, das nach der Pfeife deiner Mutter tanzt. Du bist aber erwachsen, und das ist ja auch richtig so.

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Danke. So ganz ohne „Schäden“ bin ich glaube ich aber nicht davon gekommen. Ich war zwar immer recht „prüde“ eingestellt, also kein Sex vor der Ehe und hatte meinen ersten Freund erst mit 18. Aber die Beschimpfung als Hure hat anscheinend so tief gesessen, dass ich nach meinem Auszug von zuhause mich auch entsprechend, entgegen meiner Grundsätze, verhalten habe. Habe etliche Affären gehabt und war 2 Jahre während meines Studiums Escort. Erst als mein Freund/Mann in mein Leben trat, habe ich mich das erste mal im Leben geliebt und angenommen gefühlt. Ich habe es immer noch schwer, Freundschaften zu halten und neue Freunde zu bekommen, weil ich nach meinem Abi zu allen meinen guten (aus Sicht meiner Mama aber bösen) Freunden Kontakt abgebrochen habe. Ich wollte einfach mit allem brechen, was mich an diese schlimme Zeit von damals erinnert. Durch meinen Mann habe ich erst gelernt, was Familie bedeutet. Er hielt immer zu mir. Und das ist meiner Mama wohl ein Dorn im Auge. Sie fühlt sich glaube ich so, dass ER mich von meiner Familie wegnimmt. Ich werde ihn aber nicht aufgeben, nur weil es jemand so will. Aber ich müsste meine ganze Familie dafür opfern. Meine Mama, meinen Papa, meinen Bruder... Wir hatten ja nicht immer ein schlechtes Verhältnis.

Einen Brief schreiben wollte ich schon so lange, aber ich habe einfach keine Kraft es anzugehen. Mir fehlt durch den ständigen Stress jede Energie. Ich weiß nicht wie ich das neben Arbeit, Familie und Haushalt regeln soll. Bisher kamen nur sms, dass ich alles wieder gut machen kann, wenn ich an Weihnachten komme. Ich habe noch nicht darauf reagiert. Vielleicht schreibe ich auch nur 2-3 Zeilen. Wisst ihr wovor ich Angst habe? Dass wenn meine Eltern den Brief lesen, dann meinen Mann anrufen und ihm erzählen was für eine „schlimme Tochter“ ich in meiner Jugend war oder ihn auch massiv beschuldigen. Sie wollten meinen Mann während meiner Abwesenheit letztes Jahr auch mal heimlich treffen. Er hat mir aber Bescheid gegeben. Ich glaube nicht, dass man ihm sagen wollte was für tolle Menschen wir sind. Ich finde das so hinterhältig...

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Eine Weihnachtskarte reicht auch - akzeptiert meine Familie oder lasst mich in Ruhe. Fertig.

Dein mann lässt sich nicht manipulieren, und dir würde ich eigentlich gerne eine Therapie ans Herz legen. Deine Familie war halt meistens nur dann nett, wenn du planmäßig funktioniert hast, aber darauf kommt es eben nicht an. Ich weiß, es ist schwierig, aber deine Familie überschreitet weiterhin grenzen.

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Hallo
Bitte hole dir Hilfe von einem Psychologen. Alleine schon, um dein eigenes Kind zu schützen.
Aber auch, um selbst ein freier Mensch zu werden.
Du bist immer noch in einem Strudel aus Manipulation gefangen und deine Mutter weiß genau, wie sie dich steuern kann.
Viel zu lange hast du getan, was sie wollte.

Deine Mutter hat eine absolute Persönlichkeitsstörung. Und das wird sich auch nicht ändern.
Selbst wenn sie zu einem Psychologen gehen würde, wären maximal Verbesserungen möglich. Aber geheilt wird das nicht.
Diese Menschen manipulieren einen und man fühlt sich schuldig, wenn man sich gegen ihre Wünsche stellt. Sie machen alles kaputt und geben dir noch die Schuld daran.
Sie rauben dir Energie, saugen dich aus, behandeln dich schlecht, es geht in Misshandlungen über....
Lauf so weit du kannst davon weg.

Lese dich in das Thema Psychopathen ein. Das ist nur der Überbegriff und beinhaltet Narzissmus, Borderline, und so weiter.

Hole dir die Hilfe, denn sonst bist am Ende Du noch mehr kaputt.
Ein Psychologe wird dir helfen dich aus dieser Beziehung zu deiner Mutter zu lösen.
Tu es. Schütze dich und vor allem auch dein Kind.
Und lese dich unbedingt in dieses Thema ein.

LG Mona

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Ich habe immer damit gerungen zum Psychologen zu gehen, da ich auch mal eine BU abschließen möchte. Aber es geht wohl nicht anders. Ich stehe bei mehreren Psychologen auf der Warteliste. Hier in der Großstadt ist es schwer an einem Therapieplatz zu kommen...

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Es ist schon mal gut, dass du auf wartelisten stehst.
Helfe dir so lange selbst, indem du möglichst viel über dieses Thema liest.

Es gibt im Internet viele Seiten über diese Menschen. Google nach Psychopathen... Narzissen... Persönlichkeitsstörungen... Usw... Alleine das darüber lesen hilft schon ein wenig.
Und auch wenn es derzeit undenkbar für dich sein mag... Schau, dass du dich jetzt schon gut abkapselst.
Heilig Abend mit Mann und Kind...

Ich wünsche dir viel Kraft

LG Mona