Enttäuscht von Grosseltern

Ich empfinde das Verhalten meiner Eltern gegenüber ihrem Enkel als distanziert. Das hätte ich niemals so erwartet. Sie sind sehr in meinem Leben involviert und wir haben oft Kontakt, aus meiner Sicht sogar zuviel. Sie spielen auch toll mit dem Kleinen - aber bestehen auf ihrem Alltag. Der Hund muss raus, die Wäsche in den Trockner, das Essen gekocht etc., das kann alles nicht warten, obwohl wir zu Besuch sind oder Skypen. Sie können nicht am Wochenende 1h zu uns fahren, primär wegen der Hundebetreuung (der Hund könnte locker mit oder zu Urgroßeltern). So wird mir das Gefühl gegeben, ihnen ist ihr Enkel unwichtig. Sie sind eigentlich keine pedantischen Gewohnheitstiere, umso verletzender ist dieses Verhalten. Da sie eigentlich sehr herzlich sind und meine Mutter sogar von ihren Schülern heißgeliebte Lehrerin, past das absolut nicht zu ihnen. Mein Mann empfindet es ebenso, es liegt also nicht an meinem Verhältnis zu meinen Eltern. Sie wollen ihn aber auch so oft wie möglich sehen, kommen ihm dann jedoch kaum entgegen. Wir sind sehr anspruchslose Gäste, für uns muss kein Aufwand betrieben werden. Wenn wir skypen, liegt der Fokus bald nicht auf dem Kind, sondern es wird Organisatorisches besprochen. Anekdoten wollen sie auch nicht hören, es kommt nur die Frage, ob er gesund ist. Der Kontrast zu meiner Schwiegermutter könnte nicht größer sein, sie opfert sich quasi auf, spielt stundenlang trotz Wechseljahresbeschwerden mit dem Kind, isst lieber einfach eine Schnitte als Zeit mit ihm zu verlieren... Meine Eltern haben nicht unbedingt auf ein Enkel gedrängt, aber vor allem aus Rücksicht auf mich. Dass sie ihre Ruhe wollen, ist auch unwahrscheinlich, dann würden sie sich weniger in mein Leben einmischen.

Ist meine Erwartungshaltung falsch?

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Hallo!

"Ist meine Erwartungshaltung falsch? "

Ja.

"...sie opfert sich quasi auf, spielt stundenlang trotz Wechseljahresbeschwerden mit dem Kind, isst lieber einfach eine Schnitte als Zeit mit ihm zu verlieren."

Darüber würde ich mir mehr Sorgen und Gedanken machen.

Dein Kind ist nicht der neue Lebensinhalt der Großeltern. Das darf es auch gar nicht sein. Deine Eltern sind klug genug, ihr eigenes Leben auch noch wichtig zu nehmen. Da ist es ganz egal, ob du das als eingefahren oder pedantisch einschätzt. Das ist ihr Leben. Sie nehmen doch regen Anteil. Erwartest du tatsächlich Aufopferung? Echt jetzt?

LG

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Ich erwarte keine Aufopferung. Das Verhalten meiner Schwiegermutter ist nur halt das andere Extrem, das befürworte ich nicht, aber es ist ihre Entscheidung. Es ist ok, dass meine Eltern ihr Ding machen. Aber sie wollen das Kind bei sich haben, interagieren dann aber kaum mit ihm. Fordern, dass wir jedes WE hinfahren, anstatt auch uns mal zu besuchen. Und wenn wir dann da sind, wird nur Haushalt gemacht.

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"Fordern, dass wir jedes WE hinfahren, anstatt auch uns mal zu besuchen. Und wenn wir dann da sind, wird nur Haushalt gemacht. "

Reden hilft manchmal bzw. müsstest auch ihr eure Grenzen abstecken. Ich persönlich finde nichts schlimmer als so superfeste Termine. Jedes Wochenende Besuch bei (oder von) den Großeltern? Große Güte! Als meine Kinder klein waren, hätte mich das fertig gemacht. Ich hätte das gar nicht einhalten können und auch nicht einhalten wollen. Ich bin ein großer Fan von Ritualen, aber wenn sie zur Last werden, darf man sie verändern.

Wenn ihr da seid, könnten sie sich mehr engagieren, ja, aber eigentlich ist es doch auch okay für so ein Kind, wenn der normale Alltag weiterläuft. Es muss sich nicht immer alles ums Kind drehen und deine Eltern wissen vielleicht auch gar nicht so recht, was sie wie machen sollen. So eine Beziehung muss wachsen.

LG

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Deine Erwartungshaltung ist das Problem, wie eigentlich immer bei zwischenmenschlichen Problemen - nächstes Problem ist die fehlende Kommunikation : vor allem wenn du dein „Problem“ nicht mit deinen Eltern besprichst, hab ich jetzt so noch nicht rausgelesen.
Ich kann verstehen, dass du traurig bist, denn du erwartest ein Verhalten, Hast eine Vorstellung davon wie es in deinen Augen sein sollte und es ist anders. :(
Hier ist das meistens auch so, ich hätte Interesse und Begeisterung von der Familie erwartet, als die Babies kamen aber der Trott und die pessimistische Motzerei blieb.. tja nun, ich bin darüber hinweg, die liebevolle harmonische Umgebung haben wir bei uns, von den Großeltern/der Restfamilie nehmen wir die Zeit und Aufmerksamkeit die sie geben wollen und können (zeitlich wie emotional ) das ist ok, zum einen haben sie es verdient, ihr Leben nun so zu leben wie sie es tun und können und zum anderen zwinge ich niemanden zu seinem/meinem Glück ❤️
Rede mit deinen Eltern, vor allem wenn ihr ja sowieso viel / engen Kontakt habt, vielleicht können und wollen sie mit nem Baby/Kleinkind einfach noch nicht so viel anfangen Und es wird später besser ?!

Unabhängig vom eigentlichen Kommunikationsdefizit, sehe ich eigentlich kein Problem darin das Kind mit in den Alltag zu involvieren, Gassi gehen kann man mit Kiwa, meine 16 Monate alten haben Spaß beim Wäsche machen usw usw

Das Thema Aufopferung lass ich jetzt mal weg ..
akzeptiere dass Großeltern verschieden sind 🙃

LG

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Wir haben es schon mehrfach angesprochen, es wird nur argumentiert, dass der Haushalt nunmal gemacht werden muss und der Hund Bedürfnisse hat. Tja, der Haushalt könnte minimal anders organisiert werden, wenn man von seinem Enkel was haben möchte, oder man nimmt das Kind halt mit. Auch der Hund kann gerne mitkommen. Letztendlich bleibt alles beim Alten, wir werden nicht besucht angeblich wegen des Hundes und wenn wir da sind ist es für uns und das Kind dasselbe wie Zuhause, nur in anderer Umgebung.

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Warum denn gleich so trotzig? Großeltern können doch die Kinder auch lieb haben, wenn sie mit ihnen den Trockner ausräumen. Meine Eltern wohnen direkt nebenan und meine Kinder laufen zigmal am Tag rüber. Meine Mutter lässt selbstverständlich und Gott sei Dank nicht alles liegen und stehen. Die Kinder haben einen riesigen Spaß dabei, mit Oma zu kochen, den Keller zu putzen (das größte Hobby meines Sohnes), Holz aufzurichten, Garten zu grasen, etc. Schon immer. Meine Schwiegermutter setzt sich dagegen einen halben Vormittag zu der Kleinen (ok, sie kommt ja auch auf Besuch und hat hier nichts Vernünftiges zu tun) und langweilt sich furchtbar. Wirklich "machen" tun die beiden dann nichts - irgendwie ist immer schnell ausgespielt.

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Ich kann Dich sehr gut verstehen.

Bei uns ist es sehr ähnlich mit meinen Eltern. Sie wohnen knapp 3 Std entfernt und sind sehr gut darin, verbal geltend zu machen, dass ihnen das Enkelkind wichtig sei.

An der praktischen Umsetzung hapert es aber sehr. Vor allem sind sie sehr unflexibel und erwarten, dass das Kind ihnen in auf dem Silbertablet herangekarrt wird, passend in den Zeitlücken, die sie zwischen ihrem normalen Tagesablauf noch „übrig“ haben. Manche deren Aktivitäten haben dabei die Bezeichnung „Termin“ gar nicht verdient, da sie an keine Zeitvorgabe gebunden sind und eigentlich flexibel und frei verplanbar wären.

Unsere 4-5 Besuchstermine im Jahr müssen wir meistens mit 4-6 Wochen Vorlauf aufwändig mit ihnen abstimmen, da es sonst immer einen Grund gibt warum es nicht passt.

Dabei bin ich selbst in einem Mehrgenerationen-Haus aufgewachsen, wo unsere Oma wie selbstverständlich immer für uns da war und meine Mutter ohne besondere Absprache ständig auf eine Dauerbabysitterin zurückgegriffen hat.

Sehr enttäuschend ist der krasse Kontrast zwischen diesen beiden Konstellationen, wie sie es selbst gehandhabt haben und wie sie jetzt agieren.

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Ja, genau das meinte ich! (Beruhigend, dass jemand es korrekt interpretieren konnte.)
Ganz so komplex ist die Besuchsplanung bei uns zwar nicht. Dadurch, dass meine Eltern aber eben sehr involviert sind und quasi zu allem sich einbringen, z.T. mir noch Kleidung aufdrängen etc. (typisches Nicht loslassen können) und täglich an Triviales erinnern, ist es mir so unbegreiflich, dass ihr Enkel so beiläufig beachtet wird.

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liegt der Fokus bald nicht auf dem Kind, sondern

Die Welt dreht sich nicht nur um Dein Kind, das solltest Du akzeptieren.
Ich würde das auch nicht erwarten und finde Deine Erwartungshaltung merkwürdig.

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Es ist ihr Enkel, von dem sie etwas haben wollen. Warum dann aus dem Spiel aufspringen wegen Tätigkeiten, die auch nach dem Zuendevorlesen noch gemacht werden können. Oder anbieten, sich zu kümmern, damit die Eltern auch mal Pause haben, dann aber aller 10min das Kind zurück bringen, weil irgendwas gemacht werden muss? Der Widerspruch ist das Problem, nicht dass sie nicht alles stehen und liegen lassen. Ich bin nicht so eine Helikoptermutter, die erwartet dass andere das Kind auch so toll finden wie man selbst.

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Hallo, ich finde nicht, das Du eine Falsche Erwartungshaltung hast! Ich kann solche angreifenden Kommentare nicht verstehen, die Dich als Mutter darstellen, die sonst was von ihren Eltern verlangt?!?!
Du hast halt eine Vorstellung von Deinen Eltern die nicht erfüllt wird. Das macht Dich nicht schlecht und nicht gut. Warum Du diese hast, ist aus vielen Gründen und Erfahrungen mit Deinen Eltern entstanden und diese kann man auch nicht alle in einen Post fassen, musst Du auch nicht.
Ich finde es auch schade, wenn man sagt, die Großeltern haben ihr eigenes Leben und sollen das leben. Aber Leben wir nicht alle zusammen und wäre gemeinsam nicht viel schöner? Als wenn jeder nur noch sein eigenes Ding macht und sich nur noch für sich selbst interessiert? Das verstehe ich wirklich nicht.

Ich kann Dir nur raten, Rede doch nochmal mit Deinen Eltern. Frage, warum es nicht möglich ist, von alltäglichen abzurücken. Wir haben auch solche speziellen Fälle und je älter, um so komischer werden die auch😜
Meine Mutter kann auch nicht von ihren alltäglichen abweichen. Der Hund hat oberste Priorität. Da wird auch mal ne ganze Schuleinführung geschwänzt, weil niemand mit dem Hund spazieren geht🤪 aber ich muss niemand zu seinem Glück zwingen und mich nicht verbiegen. Ich habe Platz in unsrem Leben gelassen, der nicht von ihr gefüllt werden wollte.
Ärger Dich nicht und akzeptier es einfach. Nur renn Deinen Eltern nicht hinterher.

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Oh Gott! Sei doch froh, wenn deine Eltern ein Alltagsleben haben. Nichts ist für die Entwicklung unserer überbespaßten Kinder wichtiger als dabei zu sein, wenn man einen Trockner einräumt, ein Haustier umsorgt oder zu Aldi geht - in fast jedem Alter! Magst du stundenlang am Boden sitzen und doof Puzzle bauen? Das geht schon mal, aber schöner ist es allemal mit dem Kind was "echtes" zu unternehmen.

Und Anekdoten? Na, sorry. Wenn ich - als Mama!!! - mittags von der Arbeit heimkomme und mein Mann oder meine Mutter mir haarklein erzählen, was die Kleine nun alles wieder gemacht hat den ganzen Vormittag - mich interessiert es null. Warum? Nicht, weil mir mein Kind wurscht ist - nein, gar nicht. Sondern weil ich die süßen Augenblicke einfach selber live erleben will.

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Das was du schreibst wäre alles super - aber sie beziehen das Kind ja nicht ein, sondern geben es uns "wieder" für die Zeit, so dass über den Tag unterm Strich vielleicht eine halbe Stunde mit dem Enkel abfällt. Und dafür fahren wir hin? Kommen wir nicht, sind sie traurig. So erleben sie auch keine "schönen Momente selbst".

Durch eine Reise waren wir drei Monate nur durch Videotelefonie in Kontakt. Es wurde nicht gefragt, was das Kind so macht, kann, erlebt. Nur, ob es gesund ist, nicht zu heiß, Essen nicht unverträglich etc., danach Diskussionen über Planungsdinge die nichts mit dem Kind zu tun hat. Also ich weiß ja nicht, wie oft andere Dreißigjährige mit ihren Eltern skypen, aber aus meiner Sicht ist der Zweck davon, das Enkelkind zu sehen, mich kennen sie seit Jahrzehnten. Aus ihrer Sicht angeblich auch, qber davon merkt man nichts.

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Also, ich finde das sehr schade. Anekdoten sind doch was schönes. Vor allem, wenn es etwas ist, was NICHT unbedingt täglich passiert. Und klar, eventuell musst du als Mama das nicht alles erzählt bekommen, weil du dein Kind doch täglich siehst. Aber meine Mama freut sich beispielsweise, auch meine Schwiegermutter, wenn ich ihr etwas aus unserem Leben berichte. Warum auch nicht? Ist es nicht das Normalste auf der Welt, Geschichten aus seinem Leben zu berichten? Man ist doch immer noch eine Familie, auch wenn jeder sein eigenes Leben führt. Wäre doch schade, wenn man sich vor seinem Telefongespräch überlegen muss, ob man etwas erzählt. Könnte ja nicht gewünscht sein...finde ich persönlcih komisch..#kratz

Ich denke eine Beurteilung über das Verhältnis der TE und deren Eltern ist uns nicht möglich. Wir kennen sie nicht und Ihre Erwartung an ihre Eltern ist doch auch aus irgendeinem Grund entstanden.

Im Grunde ist es klar: Großeltern sollen um himmels Willen nicht ihr Leben umkrempeln aber man kann auch wenn Besuch ansteht sich anders organisieren und ich rede jetzt nicht von Besuchen, wenn die Familien irgendwie im Mehrgenerationshaus leben oder Tür an Tür, da ist das Miteinander und das Zusammenleben eh anders, wenn man sich täglich sieht. Da hat man ganz andere Möglichkeiten sich mit den Kindern mal eine Auszueit zum Spielen zu nehmen. Aber wenn man zu Besuch ist, da kann man doch seine Pflichten auch anders verlegen oder umorganisieren, gerade wenn die Verpflichtungen nicht irgendwie zeitlich gebunden sind. Und ich rede nciht davon, dass man nun permanent die Kinder bespaßen soll. Aber eine Zuwendung von Oma und Opa in Form von Spielen oder etwas miteinander unternehmen gehört genauso dazu, wie sie einfach auch nur in den Alltag mit einzubinden. Das wiederum tun eher die Omas und Opas, die unmittelbar miteinender jeden Tag zu tun haben (ob Mehrfamiliengenerationshaus oder Tür an Tür) Logischerweise. Da sieht man sich ja dann täglich. Da ist es auch nichts "Besonderes" wenn man sich täglich sieht.

Meine Meinung.


LG
Brownie

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Deine Eltern haben euer Kind nicht auf die Welt gebracht sondern du. Sie haben ihr eigenes leben und sind bestimmt froh das du erwachsen bist und dein eigenes Leben führst

Meine ellis haben auch nicht immer Zeit oder Lust das wir vorbei kommen da.sie beide aber auch krank sind.

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Immer diese Argumentation... die Eltern haben ihr eigenes Leben...

Ja, um Gottes Willen... das will ihnen doch auch keiner Wegnehmen. Eine angemessene Anteilnahme ist doch aber wirklich nciht zu viel verlangt. Man verlangt doch keine Dauerbespaßung und übermäßie Interessenbekundung. Es gehört doch zu einem Miteinander dazu, sich füreinander zu interessieren, nach dem Wohlbefinden zu fragen, zu fragen, was der Nachwuchs so erlebt hat, ob er/ sie was neues kann, Freunde hat etc. Sowas nennt man Interesse und nicht unerwünschte Informationen...

Echt schade, dass einige hier so denken udn schreiben....

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Ich kann dich auch sehr gut verstehen.
Dass dich hier mal wieder so und so viele falsch verstehen wollen.... versuch's zu ignorieren.

Sicherlich hängen Enttäuschungen mit Erwartungshaltungen zusammen.
Aber soll man deshalb gar keine Erwartungen mehr haben?

Ich finde nicht dass du zu viel forderst.
Deine Eltern hängen aber scheinbar einfach ziemlich in ihren Mustern fest.
Bei mir ist das meine Schwester.
Die kann auch seit Jahr und Tag nur an dem einen Tag einkaufen gehen, an dem anderen Tag muss die gesamte Wäsche aufgehangen werden usw... komme was wolle.
Ist mir schleierhaft, wie man so unflexibel sein kann.... und hardere da auch schon recht lange mit.
Klar ist es ihr Leben, ihre Routine und nur sie muss damit klar kommen.
Aber wenn man nur deswegen zusammen funktioniert, weil man selber in allem (inkl. Erwartungen) flexibel genug ist... hm.

Wobei man natürlich auch nie weiss, wie nervig man selber empfunden wird und wie deren "Wahrheit" klingen würde 😆


Ich habe keinen wirklichen Rat für dich.
Reden... hilft wohl nur bedingt.
Vielleicht muss man tatsächlich lernen damit zufrieden sein, was man eben bekommt.
Und lieben tun sie ihren Enkel ja schon offensichtlich.
Vielleicht wird es ja auch einfacher, wenn das Kind größer wird?

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Ich kann dich auch verstehen. Sie wollen „Enkel konsumieren“, sind aber nicht bereit, sich auf das Kind einzulassen. Das kenne ich hier auch aus der Familie. Auch, dass am Telefon nicht wirkliches Interesse für das Kind da ist. Wir wohnen jedoch so weit auseinander, dass ich das Theater nur maximal 2x im Jahr habe und selbst da wird sich nicht auf die Kinder eingelassen.
Rede mit deinen Eltern und grenze dich auch ab!