Neuer Job 700 km entfernt

Hallo,
bei uns hat sich folgende Situation ergeben, die mich grade echt fertig macht. Zur Vorgeschichte, mein Mann hat die letzten sieben Jahre promoviert und gearbeitet. Dabei blieb immer für mein Gefühl viel zu wenig Zeit für die Familie übrig. Ich habe einige Jahre Teilzeit gearbeitet und den Großteil der Familienarbeit gestemmt, seit letztem Jahr arbeite ich voll. Abmachung mit meinem Mann war, dass er sobald die Diss durch ist für einige Jahre reduziert arbeitet, um es für uns alle entspannter zu machen.
Jetzt ist er seit Ende Juni arbeitslos weil sein Vertrag auslief und hat ein Angebot für eine super Stelle 700 km entfernt bekommen. Die Stelle an sich ist top, super bezahlt, er könnte inhaltlich genau das machen was er will und würde darüber hinaus mit seinem besten Freund zusammen arbeiten.
Aber es ist halt das exakte Gegenteil von dem was ich wollte und was wir mal verabredet hatten. Er könnte wohl 1-2 Jahre reduziert arbeiten, danach aber nicht mehr. Die Zeit würde er aber wahrscheinlich eh pendeln (es gibt Direktflüge, die dauern 1 Stunde), so dass ich 3 Tage die Woche alleine wäre. Damit das möglich ist müsste ich definitiv wenigstens ein paar Stunden reduzieren. Und danach ginge dann wahrscheinlich nur noch Umzug, mit dann zwei schulpflichtigen Kindern.
Ich will das eigentlich nicht, aber das Angebot ist so großartig für ihn, dass es auch völlig verrückt wäre das abzulehnen.
Habt ihr irgendwelche Tips, eigene Erfahrungen? Ich bin grade echt überfordert.
LG

1

Wieso promoviert man, um danach reduziert zu arbeiten?

Da kann man dann doch richtig durchstarten... und dann solch ein Jobangebot.

Allerdings bleibst du in der Rechnung gerade auf der Strecke.

Entweder arbeitest du weniger oder ihr sucht euch Hilfe: Reinigungskraft, Nanny etc

Oder ihr zieht um - vielleicht nach einem Jahr Probezeit

11

Das macht man weil man ja nicht nur für die Karriere da ist, sondern eben auch eine Familie hat. Und wir als Familie hatten das so vereinbart, als Ausgleich dafür, dass ich ihm die Zeit für die Promotion verschaffe trotz kleiner Kinder. Außerdem finde ich es schade, dass Karriere machen immer noch mit 50-60 Stunden Arbeitszeit gleichgesetzt wird. Wieso kann man nicht auch mit 30 Stunden noch vernünftig arbeiten? Grade im wissenschaftlichen Bereich ist das durchaus möglich.
LG

35

Ist möglich, wird aber dementsprechend schlecht bezahlt. Wer in der Wissenschaft Karriere machen möchte, muss viel arbeiten und häufig umziehen.

2

Hallo,

uih schwierige Situation. Natürlich ist das ein tolles Angebot für deinen Mann, aber effektiv bliebe trotz reduzierter Arbeit seinerseits wohl kaum mehr Zeit für die Familie, schon allein durch das pendeln.

Ich persönlich sehe nur 2 Möglichkeiten:

1. ihr zieht gleich mit um, dann können die Kinder auch was die Schule angeht direkt dort Kontakte knüpfen und ihr hättet wirklich mehr Familienzeit, weil dein Mann ja dann erstmal reduziert arbeiten würde

oder

2. alles bleibt so wie es ist und er sieht sich weiterhin nach einem Job um, der keinen Umzug erforderlich macht.

1-2 Jahre pendeln und dann umziehen würde ich persönlich nicht machen. Aber das ist natürlich eure Entscheidung.

3

Ich kann dich total verstehen, bei uns ist die Situation ähnlich. Mein Mann hat lange promoviert, ständig an die Arbeit gedacht, an Wochenenden und Feiertagen und abends dran gearbeitet. So, nun hat er eine Stelle in Aussicht, die 400km weg ist, mit dem Auto etwa vier Stunden, Bahn über 6 Stunden. Für mich wird es jobmäßig nicht einfach, dort wieder einzusteigen. Vor allem aber haben wir dann unsere geschwister und Eltern nicht mehr in der Nähe. Hier haben wir ganz viele Freunde und Bekannte, eine tolle Wohnung im letzten Jahr hergerichtet. Ein Traumjob in der Nähe ist leider unwahrscheinlich, und die stadt, die im Raum steht, ist zwar sehr teuer, aber auch echt schön... Oh Mann, ich weiß auch nicht, was ich will...

4

Ich würde wenn dann direkt mit umziehen - nach der Probezeit. Dann werden die Kinder gleich dort eingeschult. Wie sind denn deine Möglichkeiten da einen Job zu finden?

Für uns wäre ein pendeln oder längerfristige Fernehe (über Jahre) nichts. Kein Geld der Welt wiegt die fehlende Zeit als Familie auf. Als Übergang ja aber nicht auf Dauer. Wenn dann alle zusammen umziehen.

10

Eines unserer Kinder ist schon in der Schule. Das müsste also auf jeden Fall umgeschult werden. Und ich muss sagen jetzt mit einem Vorlauf von 4 Wochen noch in den Sommerferien einen Umzug über die Entfernung machen, kommt für mich garnicht in Frage. Dafür lebe ich zu lange hier (19 Jahre) und hab mir hier zuviel aufgebaut. Für mich kommt auch tatsächlich nicht in Frage, dass ich jetzt meinen Job einfach an den Nagel hänge, den ich mir schließlich auch erarbeitet hab. Das ginge nur mit einer Perspektive da vor Ort. Also ich denke wenn wir alle umziehen würden, dann nächstes Jahr bevor der Kleine in die Schule kommt. Das würde eventuell Sinn machen.
LG

19

Klar jetzt überstürzt alle Zelte abbrechen ist auch nicht der richtige Weg.

Ich denke da müsst ihr euch zusammen setzen und alle pro und Contras besprechen. Außerdem...wie lange wäre diese Entfernung mit pendeln denn für alle Parteien ok? Das ist ja ganz individuell...manche Familien meistern das Jahre andere nicht. Was ist wenn du keinen geeigneten Job findest erstmal....wie stehen die Chancen generell. Wollt ihr dort überhaupt dauerhaft leben?

Da gibts soviel zu berücksichtigen...

5

Ich kenne Dein Problem, zumindest von der anderen Seite her.
Mein Mann hatte immer verlangt, dass ich arbeiten muss. Er hat sich immer wieder so verhalten, dass unser Geld nur reicht, wenn ich zumindest in Teilzeit (in 2 Jobs) arbeite. Nebenher machte ich noch fast den gesamten Haushalt und alles medizinische (Kinder teilweise sehr schwer chronisch krank). Er arbeitete voll und pendelte weit, war also unter der Woche so gut wie nicht anwesend.
Eigentlich wollte ich immer reduzieren oder ganz zu Hause bleiben, da mir alles zu viel wurde, ich nur noch auf dem Zahnfleisch ging (5 Kinder).
So, und jetzt habe ich das ultimative Jobangebot bekommen, in 900km Entfernung! Vollzeit in einem neuen Bundesland mit super Kinderbetreuung. die Älteste ist aus dem Haus, der 2. wird uns im Sommer verlassen. Dann also nur noch 3 Kinder.
Es war für uns eine schwierige Entscheidung, aber wir machen das jetzt. Ich ziehe mit den 3 Kindern zum neuen Arbeitsplatz, mein Mann bleibt während der Probezeit noch in der alten Heimat, streckt aber schon seine Fühler aus, wie es für ihn weiter gehen könnte.
Ein riesiger Schritt für uns, den wir lange und gründlich überlegt haben. Die Kinder haben mit entschieden, stehen hinter der Entscheidung. Meine Mutter war geschockt, erholt sich davon aber langsam...Ich habe noch fast 20 Jahre bis zur Rente, die will ich in einem Job machen, den ich mag und der meinen Fähigkeiten und Erfahrungen entspricht.

Mein Rat: Schaut eich diese Option gründlich an. Nur. wenn man an eine Tür klopft, merkt man, ob sie auf geht. Schlaft gründlich über die Sache und habt Mut, etwas neues zu wagen!

6

Mich würde mal interessieren, wie es funktioniert. dass man 900 km entfernt einen Job angeboten bekommt.

12

700 km sind es und sein bester Freund arbeitet dort. Erst hieß es er solle nur einen Werkvertrag für die Uni dort machen (also was für 2-3 Monate), dann hat er sie aber wohl so sehr von sich überzeugt, dass sie ihm ne Stelle angeboten haben. Seine Promotion hat er übrigens tatsächlich 900km entfernt an einer Uni gemacht. Ist in der Wissenschaft alles ein bisschen anders mit so Entfernungen.
LG

weitere Kommentare laden
7

Hallo!
Aus eigener Erfahrung möchte ich berichten: Mein Mann hat auch promoviert, ich bin noch dabei (kinderbedingte Verzögerung ;-) ). Während seiner Promotion gab es mehrere Umzüge, teilweise ist er gependelt, teilweise ich, zeitweise auch mit Kind. Über ein Jahr gegen Ende war ich unter der Woche allein mit Kind und Job. Zwischen seiner und meiner Arbeitsstelle lagen 550 km.
Und ganz ehrlich: Wir haben das durchgehalten, aber es war unglaublich hart. Jetzt ist er fertig, wir sind beide zu meiner Stelle gezogen (ist in unser beider Heimat) und er hat sich hier einen Job gesucht. Nicht seinen Traumjob, aber was gutes solides, mit flexiblen Arbeitszeiten und der Option auf Reduzierung der Arbeitszeit.
Warum? Weil wir in der Pendelzeit (die wir nur gemacht haben, weil wir wussten, dass es zeitlich begrenzt ist und unser Kind damals "klein genug" war) gemerkt haben, dass die Familie wichtiger ist, als ein toller Job. Und weil wir wissen, dass unsere Partnerschaft auf Dauer nur gut funktionieren kann, wenn beide einigermaßen zufrieden sind. Für uns ist jetzt klar, dass kein Job der Welt es wert wäre, die anderen Familienmitglieder so "mit reinzuziehen", wie es für euch der Fall wäre.
Wären wir an eurer Stelle, wäre die Entscheidung klar: Den Job ablehnen. Jeder muss das für sich entscheiden, und ich hoffe für euch, ihr trefft die für euch richtige Entscheidung. Aber ich könnte nicht damit leben, mich und die geliebte Umgebung der Kinder aufzuopfern, nur für einen Job des Mannes... oder unter der Woche dauerhaft alleinerziehend zu sein. Umgekehrt könnte das mein Mann auch nicht und ich würde das nie von ihm verlangen. Das ist eine wichtige Erkenntnis, die wir in unserer "Hölle Pendelzeit" erlangt haben. Zusammen damit, dass wir beide etwas weniger arbeiten wollen. Weniger Geld, dafür mehr Zeit für die Kinder.
Zu der Frage einer Vorrednerin, warum man promoviert um dann zu reduzieren: Wir haben das gemacht, weil uns die Forschung Spaß macht, und weil eine Promotion eine "einmalige Chance" ist. Nicht wegen der Karriereaussichten - oder zumindest nicht hauptsächlich deswegen.

24

Danke für deine Antwort. Das mit der Promotion war in seinem Fall so ähnlich wie bei euch, da ging es vorrangig darum so intensiv wissenschaftlich arbeiten zu können und eher zweitrangig um Karriere machen. Schön, wenn das jemand versteht!

8

Hallo!

man promoviert doch nicht um dann halbtags zu arbeiten (habe ich selber so nicht gemacht!) und das insbesondere nicht unmittelbar nach der Promotion im 1. Job!
Das macht sich in einem Lebenslauf dauerhaft überhaupt nicht gut und er kann das + an Gehalt, was die Promotion bringt gearde in die Tonne kloppen. Da seid ihr als Familie ganz schlecht dran: er hat 7 Jahre geackert und wenig Familienleben gehabt und dann auch gar nicht mehr den Gewinn realisieren.

Ich sehe das so:
Sollte sich die Investition in die Promotion richtig lohnen, wird er bei seinem Job 700 km entfernt nicht lange bleiben. Entweder er geht noch weiter weg, oder er hat die Möglichkeit den Gewinn auch in Eurer Nähe zu erzielen. - Das kann nur er beurteilen und es muss trotzdem nicht nach Plan laufen.
Je nachdem was Du für einen Job hast, bist du lokal stark gebunden oder eben unabhängig mit glichen Verdienstperspektiven. - Kannst Du auch nur selber beurteilen.
Kinderbetreuung / Schule ist ja nachdem auch nicht so leicht austauschbar.

Ihr müsst Euch das alles mal gemeinsam durchdenken. Und wahrscheinliche und unwahrscheinliche Alternativen mit Euren Lebenszielen abgleichen und möglichst die optimale Alternativen für Euch definieren, dahinterstehen und kosequent verfolgen.

Wovon ich Abschied nehmen würde, zumindest ist es jetzt nicht oportun: baldiges, besinnliches, intensives Famiklienleben mit geringer Arbeitszeit - ausser es ist Euch so wichtig, dass ihr Euch den Luxus gönnt, oder es ist notwendig und dann sind die Familien-wirtschaftlcihen Auswirkungen eben in Kauf zu nehmen.

Ich denke IHR zusammen müsst Euch einig werden über den Lebensweg und nicht Du alleine sollst entscheiden udn er alleine auch nicht.

LG, I.

9

Ich kann verstehen, dass Du jetzt mal "dran" sein möchtest. Dass die Familie jetzt mal oberste Priorität haben soll, nachdem Ihr lang zurückgesteckt habt und Du viel allein managen musstest.

Mir stellt sich allerdings die Frage, ob das Festhalten am ursprünglichen Plan nur um der Gerechtigkeit Willen wirklich besser ist für Dich, Deinen Mann und die Familie als Ganzes.

Wie groß sind denn Deine Chancen, an dem anderen Ort eine Stelle zu finden? Was hält Dich am jetzigen Wohnort? Wie groß sind die Chancen Deines Mannes, an Eurem jetzigen Wohnort schnell eine neue Stelle zu finden? Wie lang kommt Ihr mit seier Arbeitslosigkeit klar? Finanziell? Psychisch?

Falls Du Dir Sorgen um Deine Kinder machst: Meine Eltern haben mich vom Rhein-Main-Gebiet nach Hamburg verpflanzt, als ich 10 war. Ich war ihnen fürchterlich böse. Ungefähr eine Woche. Dann hab ich neue Freunde kennengelernt, und ich bin heute im Herzen Hamburgerin, auch wenn ich längst wieder im Rhein-Main-Gebiet wohne.

17

Das sind ganz gute Fragen. Was mich hier hält sind ein großer Freundeskreis, den ich mir in 19 Jahren aufgebaut hab, meine Brüder die hier leben (und meine einzigen noch lebenden Verwandten sind), mein Job, den ich erst vor einem Jahr angefangen habe und der inhaltlich echt mein Traumjob ist und wo ich auch mittlerweile sehr gut vernetzt bin.
Und ich bin selbst als Kind auch umgezogen und fand es echt schlimm, deutlich länger als eine Woche.
Ich kann eben nicht einschätzen was langfristig besser ist. In dem Setting, wir gehen alle mit, bedeutet das ja trotzdem er arbeitet Vollzeit und ich guck wie ich den Rest organisiert bekomme. Dazu kommt, dass wir wahrscheinlich eher nicht an seinem Arbeitsort wohnen würden (Ausland und unbezahlbar) sondern eher im benachbarten deutschen Städtchen, das aber eine knappe Stunde Fahrzeit entfernt ist. Die Entscheidung für den Job wäre einfach recht automatisch gleichbedeutend mit der Aufgabe meines bevorzugten Lebensmodells - beide arbeiten nicht Vollzeit und haben damit beide Zeit um sich um die Familie und alles was dran hängt zu kümmern.
LG

23

Huhu,
welches Familienmodell möchte denn dein Mann leben?
LG

weitere Kommentare laden
14

Mmh. Schwere Situation. Wir stehen vor einer ganz ähnlichen, wobei bei uns die Zeit, in der mein Mann weg wäre vorerst auf ein Jahr begrenzt wäre. Zeitgleich bekommen wir aber Ende des Jahres Kind 2.
Ich würde mal versuchen, auszuloten, was genau euch wichtig ist, was realistisch auch möglich...

Hängst du in erster Linie an eurer Absprache oder wirklich an dem, was dahinter steckt (mehr Familienzeit).

Wir haben hier eine etwas andere Form der Verabredung. Da schon lange klar ist, dass mein Mann, wenn er in der Wissenschaft bleiben will, vermutlich keinen Job dort bekommen kann, wo wir langfristig anstreben unseren Lebensmittelpunkt hinzulegen und ich nicht bereit bin, mit Kind(ern) noch x Mal umzuziehen (die wenigsten Stellen in der Wissenschaft sind ja für immer - noch 2-4 Stellenwechsel nach der Promotion völlig normal), läuft es für uns wohl eh auf ein Pendelmodell hinaus. Im Gegenzug habe ich auch für mich Verwirklichungsmöglichkeiten - auch beruflich - einfach, weil Geld nicht so ein großes Thema ist / sein muss.
Auch ist aber klar, wenn er da ist, sind wir der Mittelpunkt. Dann gibt es Entlastung für mich und Familienzeit.

Für uns ist es so okay, auch, wenn andere das komisch finden. Vielleicht aber ist es für euch aber nichts, weil du dir etwas ganz anderes wünscht.

Bleibt bei euch. Guckt nicht, was andere denken oder sagen.

Eine Frage habe ich aber noch - wie wahrscheinlich findet er denn zeitnah einen Job in der Nähe?

20

Ich muss sagen, dass mir das Pendelmodell für den Moment auch am sympathischsten ist. Wenigstens für eine Zeit und dann können wir schauen ob ich da Jobchancen habe, ob wir eine Wohnung/Haus fänden, wie die Schulen da sind.
Ein Job in der Nähe wäre durchaus möglich, er hat da auch schon was in Aussicht in ein paar Monaten. Aber der wäre weder inhaltlich noch finanziell so perfekt wie der, der ihm grade angeboten wurde. Zudem steht bei dem sogar eine Entfristung als Option im Raum, was an der Uni natürlich genial ist.
Danke für deine Antwort.
LG

22

Oh wow. Eine entfristete Stelle wäre nun tatsächlich so etwas wie ein Hauptgewinn, jobtechnisch betrachtet.
Ich würde es einfach versuchen. Mit dem pendeln. Setzt euch einen Zeitpunkt bis wann ihr entscheiden wollt, wie es weitergeht. Vielleicht findest du ja doch das Pendelmodell okay oder er den Job doch nicht so toll oder du siehst irgendwo das tollste Stellenangebot in seiner Nähe.
Wichtig finde ich, bei diesem 'Ausprobieren' aber immer, dass man im Gespräch bleibt und wirklich versucht, offen zu sein für das Ganze.
Viel Glück

weitere Kommentare laden