Hallo , mein Freund ist zum ersten Mal im auslandseinsatz .
Nun ist es so das es mir gesundheitlich nicht gut ehrbare und er sich Dort auch überhaupt nicht wohl fühlt und nicht klar kommt .
Meine Frage nun was können Wir machen ?
Auslandseinsatz
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Hat er sich das denn nicht mal vorher überlegt? Ich nehme mal an, dass er Soldat ist, oder? Tja, da muss er wohl durch..........
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Ist der ersten Einsatz , auch Soldaten die da schon öfter waren sagen alle so schlimm war es noch nie .
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Tja, wer Soldat sein will, der muss sich darüber im Klaren sein, dass dies nunmal kein Zuckerschlecken ist..........
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Hallo!
Ist er im Auslandseinsatz mit der Firma / als Soldat / als ärztliches Personal / THW / ....
Ich denke am besten wendet er sich dort an den Arzt und dann an seinen Vorgesetzten und führt ein Gespräch über seine Situation und was er eigentlich will.
LG, I.
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die Idee hatte ich auch aber mein Freund denkt das dass dann für seinen Werdegang Konsequenzen hat. :(
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Naja, wenn er einen Beruf gewählt hat, bei dem Auslandseinsätze ein Muss sind, dann wird er damit Recht haben. Da sind "ich fühl mich nicht wohl und hab eine traurige Freundin zu Hause" halt ungünstig. Große Karriere wird er dann vermutlich nicht machen.
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Was heisst Verdacht auf Krebs? Hast du gegoogelt oder ist das ein konkreter Verdacht des behandelnden Arztes? Wie lange dauert es bis zum endgültigen Ergebnis? Das sollte ja recht schnell gehen.
Je nach Ergebnis und der damit verbundenen Therapie und Prognose, könnte dein Freund zu seinen Vorgesetzten gehen.
****vom urbia-Team editiert****
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Hallo,
****vom urbia-Team editiert****
Die Situation ist schwierig. dazu kommt noch ist er beim Bund oder bei der Army?
Zu dem Klima. Es gibt tatsächlich ein Krankheitsbild dazu. Es gibt Menschen deren Körper bzw die Nieren die Nährstoff Verarbeitung nicht schnell genug regeln. Weiss allerdings jetzt auch nicht wie genau dieses Krankheitbild heisst...diese Menschen vertragen tatsächlich einfach dieses Klima nicht. Das sollte er checken lassen...
****vom urbia-Team editiert****
Zu dir hoffe ich das sich alles zum guten wendet und ihr diese Zeit übersteht
lg
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Also mal abgesehen davon, dass ich dir alles gute Wünsche und du keine schlimme Diagnose bekommst steigert ihr beide euch ziemlich in die Sache hinein. Dein Freund wusste für was er unterschreibt und bekommt es auch entsprechend vergütet. Ein auslandseinsatz ist kein zuckerschlecken und eben anders als zu Hause. Sei es Klima, Nahrung und sonstiges. Wie lange ist er überhaupt schon da und wie lange muss er noch?
Auch wenn es doof ist, aber Augen zu und durch. Das sind Erfahrungen die man sammelt und man geht am Ende gestärkt aus der Situation und man lernt damit klarzukommen. Anstatt euch gegenseitig die Ohren voll zu heulen, solltet ihr positive Dinge erzählen. Es ist nicht immer alles schlecht. Wirkliche Gründe den Einsatz abzubrechen kann ich derzeit nicht erkennen und es schadet ihm in seiner beruflichen Entwicklung.
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Er ist jetzt 1,5 Monate da und muss noch 3,5 habe versucht ihm oft gut zu zu reden habe aber immmer nur negatives zurück bekommen . Daher fällt es sehr schwer noch positiv an die Sache ran zu gehen .
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Hallo,
Oh Mann, was für ein Mist!
Wie alt seid ihr denn und wie ist dein Freund zur Bundeswehr gekommen?
War das eine wirkliche Entscheidung aus Überzeugung oder eher dem jugendlichen Elan und einer gewissen Naivität geschuldet?
Aus deinen Worten spricht so eine massive Erschöpfung und hoffnungslose Verzweiflung,
das tut mir, aus der unbekannten Ferne, aufrichtig leid und ich hoffe inständig für dich, dass die Verdachtsdiagnose sich nicht bestätigen wird!
Einen Rat, der dir weiterhilft, kann ich leider nicht geben.
Ich wollte für jedoch mein aufrichtiges Mitgefühl ausdrücken, weil ich
unglaublich geschockt bin über die hier gezeigte
Kaltschnäuzigkeit.
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Hallo,
ich frage mich, was Du gerne möchtest. Dass er jetzt vorzeitig heimkommt?
Wie lange ist er denn bereits im Auslandseinsatz und wo?
Als mein Mann im Auslandseinsatz im Kosovo war, lag ich mit Blutungen im Krankenhaus. Das war kein Grund, meinen Mann nach Hause zu schicken. Wobei ich sicher bin, dass es auch ihm in dieser Zeit nicht gutging, weil er sich sicher Sorgen um seinen Sohn (damals 2,5 Jahre) und seinen ungeborenen Sohn machte (10. Schwangerschaftswoche). Wir mussten es allein hinbekommen. Wobei ich die Möglichkeit gehabt hätte, mich an die Familienstelle zu wenden für Soldatenfrauen, deren Partner im Einsatz sind. Von dort hätte ich sicher auch etwas Unterstützung bekommen. Meine Familie hat dann übernommen.
LG
a79
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Für mich liest sich das alles erfunden. Sollte das ganze war sein kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
1. Das leben ist kein pony hof. Und nur weil die Arbeit anstrengend ist ist es kein punkt aufzugeben. Das hätte er sich vorher überlegen müssen. Wenn er abbricht wird ein anderer Vater/Mutter von seinen Kindern getrent oder Sohn/Freund.
2. Sollte das mit deiner Krankheit kein Fake sein gibt es durchaus möglichkeiten. Ich bin fest davon überzeugt das er dann innerhalb von einer Woche zuhause ist.
Zum eineb kann man mit keinem Soldaten was anfangen dem schwitzen schon unangenehm ist. Und zum anderen sollte ich meinen chef sagen meine Freundin hat Krebs bin ich auch psycisch nicht mehr zu gebrauchen. Und ansobsten FBZ, Pfarrer