Hallo ihr Lieben!
Meine Frage geht an die Mamas die ihre Kinder mit großem Abstand bekommen haben.
Bei uns wären es 8 Jahre.
Mein Bruder und ich sind 8 1/2 Jahre auseinander und meine Mutter meinte das es für sie sehr stressfrei war und sie es jederzeit wieder so machen würde.
Bei uns war von Anfang an nur ein Kind geplant aber iwie reden wir beide jetzt immer öfter das es vllt doch schön wäre aber ohne konkret zu werden.
Meine Mama sagt natürlich nur positives, deshalb würde ich gerne mal von euch wissen was ihr eher als negativ empfunden habt..
Bitte keine Sachen wie, die Kinder können nicht mit einander spielen ;)
Wir bekommen, wenn, ein 2. Kind weil wir das möchten und es für uns als Paar passt und nicht dem 1. Kind wegen.
Bin gespannt auf eure positiven und negativen Erfahrungen..
Lg Sternchen
2. Kind trotz großem Altersunterschied ?!
Hallo
meine Älteste war 8 Jahre Einzelkind, dann bekam sie einen Bruder und nach 9 1/2 Jahren noch eine Schwester.
Sie liebt ihre Geschwister bis heute heiß und innig und wollte schon mit 4 Jahren gerne Geschwister haben.
Ich fand sowohl den großen Abstand als auch den kurzen Abstand gut.
Mittlerweile sind meine Kinder erwachsen. Noch heute jobbt meine Große gelegentlich als Babysitter, möchte später mal Kinder und fand ihre Kindheit diesbezüglich positiv.
Ich kann also auch nur positives berichten.
L.G.
Hallo.
Zwei kleinkinder habe ich nie gewollt. Wäre für mich eine Horrorvorstellung gewesen! Wir haben 12 Jahre Abstand und es ist für uns richtig so. Man hat natürlich keine Geschwister die schön zusammen spielen, dennoch haben sie eine schöne Bindung. Es sind zwei Einzelkinder zum genießen ohne stress. Mein mann und ich können abends Problem mal weg gehen rein die große das Babyphone bewacht. Für für uns hat der große Abstand Vorteile, für andere käme es nicht in Frage. Jeder muss es für sich selbst wissen.
Wir haben drei Söhne, der Abstand von Großen zum Mittleren beträgt 7, zum Kleinen 8 Jahre. Ich finde den großen Abstand toll, und würde es jederzeit wieder machen. Den kleinen Abstand möchte ich im nächsten Leben nicht mehr.
Was ein bisschen schwierig ist, sind gemeinsame Unternehmungen, weil sie entweder dem Großen oder den Kleinen nicht so gefallen.
Beides hat seine Vor- und Nachteile.
Meine beiden ältesten Söhne sind 16 Monate auseinander.(2000 und 2002 geboren).
2008 kam mein dritter Sohn zur Welt. Da gab es also schon etwas Abstand.
Im Oktober dieses Jahr kommt unser letztes Wunder.
1 Monat später wird der Große 17.
Wirklich spielen konnten nur die Ältesten miteinander. Inzwischen hat der Kleine mit seinen 9 Jahren ein Alter in dem er ab und zu mal mitdarf wenn die Großen losziehen.
Ich finde Kinder sollte man nicht nach Alter planen, sondern nach Lebenssituation.
Lg die Halligkrabbe
Hallo
Der einzige Nachteil bei größerem Abstand ist für mich die höhere Möglichkeit von Interessenkonflikten (bei Unternehmungen,...). Aber das ist machbar finde ich.
Großen Abstand würde ich immer wieder wollen. Kleinen definitiv nicht.
LG
Ich empfinde gar nichts negativ. Für mich ist ein Leben mit so großen Abständen sehr entspannt.
Abstand 9 Jahre - Bindung super dennoch unglaublich viel Verzicht u Rücksichtnahme des größeren bei Unternehmungen u er leidet schon sehr wenn der Haussegen schief hängt weil der kleine trotzt u Mega anstrengend ist. Derzeit denk ich oft darüber nach ob ein Kind nicht gereicht hätte ehrlich gesagt dann hätte Kind eins mehr von uns als Eltern u ich nicht Stöndig das Gefühl am Stock zu geh u es keinen gerecht zu machen / haben keine sonstige Betreuungsperson das macht auch viel aus
Hallo.
Also ich habe vier Kinder mit kurzem und langem Abstand. Die Große ist mit 7 Schwester geworden und mit 8 noch mal und zum Schluß mit 18. Also sie sind jetzt 27, 20, 19 und 9. Der Große Abstand ist positiv, da man eben sich wieder völlig dem kleinsten zuwenden kann. Auch der Abstand zum dritten bei mir war nicht wirklich dramatisch, da die Große dann ja schon 8 war und gerne Mama spielte und sie sich dann somit auch mal um ihre 1 jährige Schwester kümmern konnte (spielen). Aber sie hatte auch ihre "Freiheiten" sich mit ihren Freundinnen zu treffen. Da konnte ich mich auch auf sie verlassen, sie war ja schon groß. Die beiden mittleren waren dann in dem Alter, wo sie auch zusammen spielen konnten, dennoch hatte jeder auch sein Freundeskreis. Irgendwie passte alles. Der Kleine war ein Nachzügler, den dann alle genossen haben. Das Negative war, dass viele Termine zugleich fielen, wo man dann schon organisieren musste. Oder wenn mal ein Kind doll krank war, aber das unterwiegt zum Positivem.
Also ich habe jede Zeit genossen.
LG