Jugendamt will nicht das Vater Tochter sieht

Hallo ihr lieben. Ich brauche dtingend einen rat. Es geht um folgendes: ich bin mit meiner zwei monate alten Tochter seit dem 20.12 in einem Mutterkindheim, weil sie ein Schütteltrauma hatte (wer es war und wie es passierte ist noch nicht geklärt) Vor etwa einer Woche hatten wir drn Termin beim Jugendamt. Der "nette" Herr meinte ich müsste in ein Mutterkindheim eine andere Lösung gäbe es nicht, da er ein Schutzauftrag hat. Kann ich auch verstehen, denn mit einem Schütteltrauma ist nun nicht zu spaßen. Das Problem ist das, dass mein Freund kaum Möglichkeit hat uns zu besuchen. Das heim ist knapp 60km entfernt, finanziell ist es eh schon eng und für Benzin oder ein Zug Ticket ist das Geld zu knapp. Dies versuchten wir ihm zu erklären, er fing aber damit an, dass mein Partner ja hier her ziehen könnte! Dafür müssten wir ja "nur" unsere 3 ziwo mit Garten aufgeben. Unsere Familien könnten uns nicht srhrn und wir sie auch nicht. Gestern hat mein freund dann hier im heim angerufen und gefragt ob es dir Möglichkeit gäbe, dass er schon Donnerstag (also heute) statt morgen kommen kann. Dies wäre kein Problem und so fuhr mein freund früh morgens los um uns das erste mal zu sehen. Als er dann hier war, hieß es dann er ja leider wieder fahren müsste weil es doch nicht ginge und wir uns ja auch an regeln halten müssen. Nun soll er morgen um 15 uhr kommen, früher ginge es ja nicht, da die anderen ihren Mittagsschlaf brauchen - ahja. Naja, was sollten wir machen, ausser uns damit abzufinden. Er darf dann morgen ab 15 uhr kommen und sonntag wieder fahren. Nun ist es so, dass wir alle unter dieser Situation leiden. Die kleine will nicht schlafen und kommt nur zu ruhe wenn sie Papas pullover gat, ich bin nervlich total am Ende, habe Depressionen und vermisse meinen Freund ohne Ende und et vermisst uns beide und kann nicht verstehen warum er so " abgeschoben" wird. Es hieße wir sollten beide den umgang mit uhr lernen, aber wie soll das funktionieren wenn Papa kaum da ist? Zudem sind die Betreuer auch Katastrophen. Total genervt, schlecht gelaunt und gelangweilt. Die anderen Mütter sind aggressiv, so dass ich manchmal echt angst um die kleine und mich habe. Wir haben dsd Gefühl, als würden alle wollen das Papa seine kleine nicht mehr sehrn darf... mir geht das alles auch ans herz. Ich schlafe nicht mehr seitdem ich hier bin und weine nur. Ich habe das Gefühl an meinen Depressionen zu ersticken.. ich hoffe einfach auf ein paar tipps oder Ratschläge von Menschen die sich mit solchen Dingen auskennen. Was können wir tun damit unsere Familie nucht komplett zerbricht? Danke fürs lesen.

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Weisst du was ich an deiner Geschichte am Schlimmsten finde?
Dass auch du noch bei deiner Tochter belassen wirst, und du die Frechheit hast an den Kompetenzen der Leute rumzumosern, welche euch "Betreuen".

Du hast exakt Null Einsicht, und dadurch ergibt sich in meinen Augen keinerlei Grund, warum du überhaupt (momentan) geeignet sein solltest als Betreuungsperson für das Kind.

Es wäre doch für absolut jeden Beteiligten besser, das Kind käme zu engagierten Pflegeeltern, du zurück zu deinem Freund in die hübsche Dreizimmerwohnung, vorausgesetzt ihr würdet euch nicht gleich wieder fortpflanzen.

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Hallo,

".......und du die Frechheit hast an den Kompetenzen der Leute rumzumosern, welche euch "Betreuen"

Das finde ich ganz wichtig was du hier schreibst!
Gerade dieses Personal hat meinen größten Respekt. Sich emotional diesen traurigen Lebensgeschichten auszusetzen und professionell zu bleiben fordert sehr viel von den Mitarbeitern.
Gruß

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Ein ZWEI Monate altes Kind hat ein Schütteltrauma - und Du warst es nicht? Bitte, wieviele Leute hatten die Möglichkeit, das dem Kind zuzufügen?
Wenn nur der Freund in Frage kommt, hoffe ich doch sehr, dass das Jugendamt zu verhindern weiß, dass er das Kind nochmal in die Finger bekommt.

Eine andere Antwort habe ich nicht für Dich, weil mir die Galle hochkommt, wenn ich an das arme Wurm denke.
M.

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Sie war in ihrem kurzem keben nur 2 wochen bei uns. Die restliche Zeit war sie im Krankenhaus. Anfangs wegen einer Bronchitis, dann wegen dem Trauma. Es gibt also genug Menschen, die umgang mit ihr hatten.

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Davon war in deinem Ursprungsbeitrag im Babyforum nie die Rede. Hast du nicht sogar selbst geschrieben, dass - nach Aussagen eurer behandelnden Ärzte - solch ein Schütteltrauma unmittelbar nach dem Ereignis vorliegt und nicht plötzlich nach 5 Tagen in Erscheinung tritt?

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Ich bin sehr froh zu hören, dass es deinem Baby gut geht.

Dein Freund hat das eurem Baby doch angetan!

Somit hat das Jugendamt genau richtig reagiert und dich mit dem Baby unter Kontrolle gestellt, was sehr, sehr gut ist!
Eine andere Lösung gibt es nicht.

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Wie gesagt, bewiesen ist es trotzdem nicht.

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Du trägst deine Geschichte hier ja schon länger ins Forum. (Was ich überhaupt nicht verstehen) kann.

Gerade deswegen solltest du wissen, dass du hier keinen Zuspruch bekommst sondern alle auf der Seite vom Jugendamt sind.
Also denke ich, dass du unter Kontrolle genau richtig bist.
Es geht nur um das Wohl des Kindes!

Ich hoffe, dass dein Baby eine Chance auf ein gutes Leben bekommt.
Pflegeeltern sind auch noch eine Möglichkeit.

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Ich bin einfach sprachlos über deinen aktuellen Beitrag und hoffe sehr, dass du ein Fake bist. Deinen Ursprungs-Thread habe ich schon verfolgt und ich muss zugeben, dass ich teilweise sogar Mitleid mit dir und der Situation hatte.

Wie kann es noch nicht bewiesen sein, "wer es war?" Du warst in der Nacht, in der es passierte, mit deinem Freund alleine in der Wohnung. Jetzt wissen wir ja, dass es eine 3-Zimmer-Wohnung war und kein mehrstöckigen Familienhaus. Wie konntest du zum einen dein Kind nicht schreien hören, als es passierte? Der gute Thalamus einer frischen Mutter springt doch beim leisesten Geräusch des Babys an und holt dich aus dem Schlaf!
Zum anderen: wer soll es gewesen sein, wenn du es nicht warst? Vom schlafgetrunkenen, ungeschickten Wickeln bekommt kein Baby ein Schütteltrauma. Der Kopf wird fest und vorsätzlich von vorne nach hinten geschleudert. Natürlich hat dein Freund das Baby geschüttelt und ich als Mutter würde ihn nicht so schnell mehr in die Nähe meines Babys lassen.

Mir wird es echt ganz anders, wenn ich lese, wie du über die Einrichtung, die euch nun vor dem Kindsvater schützt, redest.

Ich wünsche dem kleinen Wurm, dass es die Sache ohne all zu große neurologische Schäden überstehen wird und in eine liebevolle Pflegefamilie kommt. Du solltest dir dringend Hilfe suchen. Schon alleine wie du deinen Partner nach solch einer abartigen Handlung in Schutz nimmst und einen auf heile Familie machst, finde ich im höchsten Maße auffällig.

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Klar, die Kleine braucht unbedingt Papas Pullover um zur Ruhe zu kommen.

Ich hoffe man findet sie eines Tages nicht hier:

http://schutzlos-wehrlos.de

Und noch mehr hoffe ich, dass du ein Fake bist.

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Das Jugendamt geht viel zu lasch mit Eltern wie euch um. Das Kind sollte umgehend in einer Pflegefamilie untergebracht werden.

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Nachdem ich deinen letzten Beitrag gelesen habe, kommt mir die Galle hoch.

Das du hier rumjammerst, dass der "arme" Kerl (Vorsicht Ironie) nicht zu euch darf. Kein Geld fürs Ticket vorhanden ist. Eure schöne Wohnung weg wäre, wenn er umziehen würde.
Das so einer bei euch noch übers Wochenende übernachten darf. Also entweder die bist nicht sehr gebildet und siehst die Schuld bei deinem Partner nicht oder du bist an dem Schütteltrauma nicht ganz so unschuldig wie du tust.

Was ich mir jedoch am allermeisten wünsche ist, dass du ein Fake bist.

Ich möchte meinen Freund manchmal schon erwürgen (Achtung auch Ironie), wenn mein Partner berechtigt unserer bockigen Tochter Grenzen setzt und diese dann weint.
Obwohl ich da rational weiß, dass diese Grenze jetzt richtig und wichtig war, zerreißt es mein Mitterherz sie weinen zu sehen.
Und das es da noch Mütter gibt, die einen Partner so sehr vermissen obwohl er dem eigenem Kind so etwas unverzeihliches angetan hat. Nicht zu glauben.

Überforderung ist für mich nicht etwas wofür man sich schämen muss, sich bevor etwas passiert keine Hilfe zu holen schon.

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Auch nicht besonderes gut gebildete Menschen sollten über ein hauch Verstand verfügen...!

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Ich wollte nur nicht beleidigend werden und mir fiel nichts besseres ein ohne beleidigend zu werden ;-)

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Hallo,

erstmal ist es schön, dass es deiner kleinen Tochter besser geht #pro.

"Was können wir tun damit unsere Familie nucht komplett zerbricht? "
Zunächst einmal dass, was euch auferlegt wird. Dass der Vater sich an die Besuchszeiten hält und du weiter mit der kleinen da bleibst. Auch wenn die Polizei es offensichtlich noch nicht abschließend geklärt hat, wer nun schuld trägt, kommt doch eigentlich nur dein Mann in Frage oder? Denn nach deinem ersten Beitrag ist es zu Hause passiert, dass sie krampfte etc.

Natürlich wäre es besser, wenn er die kleine vorerst nicht sieht, denn was ist, wenn du kurz den Raum verlässt, tut er es dann wieder? Ehrlich gesagt, kann ich nicht wirklich verstehen, dass du ihn unbedingt bei dir haben willst. Dein Kind hätte schwere Behinderungen davon tragen oder schlimmer noch tot sein können. Ist dir dass bewußt.

Ich meine es gibt ja auch Frauen, die zu ihren schlagenden Männern zurückkehren, aber wenn einer mein Kind anfässt ist es vorbei!

Für die kleine wäre eine Pflegefamilie wohl das beste.

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Las dir helfen, vor allem auch vom Psychologen...!