Mutter im Rollstuhl, ambulante Pflege oder Pflegeheim?

Und zwar ist meine Mutter nach einer Entzündung im Rückenmark auf den Rollstuhl angewiesen. Momentan ist sie noch in der Reha, gestern war ein Gespräch wo sie danach hin soll/möchte. Da meine Mutter schwer hört und glaube ich etwas überfordert war, da Ärzte, Pyhysiotherapeuten usw. dabei waren war ihre Aussage sie kann eh nicht mehr nach Hause, gehe ich ins Pflegeheim! Meine Mutter ist 76 und mein Vater 75. Leider ist mein Vater ein sehr schwieriger Mesch und man weiß nicht inwiefern er sie zuhause unterstützen würde. Die Wohnsituation ist schwierig, dennoch ist es möglich die Wohnung so umzubauen das meine Mutter mit Rolli zurechtkommt. Leider hat man bei dem Gespräch nicht über die Möglichkeiten zuhause geredet, nur über das Pflegeheim. Ich denke meine Mutter wird dort "eingehen" und sie selber hat mir das gestern auch nochmal gesagt und das sie schon gerne nach Hause möchte, aber dachte das ist eh nicht möglich :-(
Ich habe mich noch lange mit meinem Mann unterhalten, er denkt auch das Pflegeheim soll die letzte Option sein. Mein größtes Problem ist meine Schwester, sie beharrt darauf das meine Mutter ins Heim geht! Allerdings ist sie diejenige die nie mit meinen Eltern klar kam und kaum Kontakt hatte, ich bin die Jüngste und meine Mutter war immer für mich da, wie auch wir für meine Eltern. Bevor sie ins Krankenhaus kam habe ich sie mindestens 2x pro Woche abgeholt damit sie die Kinder sieht...
Wie seht ihr das, wie würdet ihr entscheiden?

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Ich würde erst mal mit den Ärzten und Therapeuten klären wieviel und bei was sie Unterstützung benötigt.
Braucht sie 24h rundum Betreuung kommt wohl eher das Heim in Frage.
Braucht sie morgens und abends Hilfe bei der Körperpflege, kommt aber sonst gut zurecht, reicht doch ein ambulanter Pflegedienst der zweimal am Tag vorbei kommt.

Meine Oma hatte als erstes eine Haushaltshilfe auf Mini-Job-Basis. Als das nicht mehr ausreichte kam der ambulante Pflegedienst dazu - sie kam nie ins Heim, trotz voll Pflegebedürftig.

Aber es waren auch drei Geschwister da, die sich mit ihren Ehepartner gegenseitig unterstützt haben. So dass jeder auch ein freies Wochenende hatte und sogar Urlaub möglich war.

Zudem hat deine Schwester ganz ehrlich nicht mit zu reden, was deine Mutter zu tun hat - oder ist sie etwa deren gesetzlicher Vormund?
Deine Mutter ist die Einzige die entscheiden darf und du kannst sie durch gute Informationen und Hilfe im Alltag unterstützen!

Schau doch mal nach Pflegestützpunkt in deiner Stadt. Die sind genau dafür da in solchen Situationen zu beraten!

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Ich habe mit meiner Mutter besprochen, das sie jetzt am besten nochmal alleine mit der Sozialberaterin in der Reha spricht und dann aber auch wirklich sagt wie ihre Wünsche aussehen. Sie war bis vor ihrer Krankheit noch so viel am tun, sie sagt selbst das sie im Pflegeheim sicher eingeht!

Wir haben überlegt das sie nach der Entlassung ertsmal in das Pflegeheim geht, wir aber die Möglichkeiten offen lassen, bzw. wenn möglich doch wieder nach Hause. Wenn sie sich wohl fühlt kann sie natürlich bleiben.

Jetzt war meine Schwester wohl schon in einigen Einrichtungen und ich kann ihr niemals von diesem Plan etwas sagen. Was mit meinem Vater passiert ist ihr auch egal eigentlich, er ist schließlich erwachsen. Wenn ich ihr sage das meine Mutter vielleicht doch nicht für immer im Pflegeheim bleiben wird, gibt es richtig Zoff :'(

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Was hat deine schwester da zu melden? Mach ihr mal eine Ansage anstatt zu kuschen! Deine Mutter ist geistig doch noch fit? Also Entscheidet SIE!

Deiner Schwester sollte man das mal erklären anstatt angst zu haben das Madame dann ärger macht.

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Pflegeheime sind sehr unterschiedlich ( auch ein Frage des Geldes !) und überwiegend die letzte Option nach meiner Erfahrung. Warum nicht zu Hause ausprobieren. Die ambulante Pflege sollte jeden Tag möglich sein.

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Hallo,

ich habe letztes Jahr mitbekommen, wie mein Opa nach kurzer Krankheit abgebaut hat und er war "erst" 79 Jahre alt. Meine Großeltern haben ein Haus mit Garten, ein Haus, welches für Pflegefälle keine Option ist. Er wäre ins Heim gekommen, in ein sehr schönes und teures Heim, aber er starb. Meine Oma, 78, sagt, sie möchte, wenn es soweit ist, ins Heim und ich muss ehrlich sagen, das ist eine gesunde Einstellung, mit der alle Beteiligten stressfrei und zufrieden leben können. Es gibt schöne Heime und wir leben auch nicht mehr im Mittelalter, finde ich und ich bin froh, daß meine Oma so ne Einstellung hat. Meine Mutter sieht das anders, die will sie pflegen, bekommt ja Ihre Kohle #aerger Und ich soll meine Mutter mal pflegen und für sie blechen (wir haben kein gutes Verhältnis, darum der rauhe Ton...).

LG

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Hallo,
deine Mutter hat mehrere Möglichkeiten.
Was ich tun würde:

- Termin Beratung Pflegeheim mit Kurzzeitpflege
Je nachdem wie die Reha verläuft, nochmal Kurzzeitpflege buchen( Kosten übernimmt KK) und weiter fördern.
In der Kurzzeitpflege kann sie weitere Abläufe üben, sich aber auch ein Pflegeheim von innen anschauen und entscheiden.

- Termin Pflegedienst Vorort
Pflegedienst soll sich ein Bild von der Wohnsitustion und Pflege machen.
Vorschläge (Kosten) zu Alltagsbegleitung, Essen auf Rädern, Pflegeleistungen und Hauswirtschaft abgeben. Die sagen dir genau die Eigenleistung.
Hilfsmittel beantragen und evtl. über Umbau reden. Alle Lifter sind mittlerweile mobile Geräte die in Wohnungen aufgestellt werden.

Also, jetzt beraten lassen und Kosten überlegen.
Mit 76 ist deine Mutter noch jung.
Aber ein Heim kann auch Vorteile bringen.
Noch was, man kann auch jederzeit wieder aus einen Heim ausziehen.
Nach einem Jahr geht es oft besser und es wird wieder zuhause versucht.
Gruß

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Meine Mutter war ein Pflegefall und sollte ins Heim. Ich bin heute, nach Jahren noch, meiner Frau dankbar, dass sie gesagt hat, die Frau kommt zu und nach Hause. Es ist Arbeit, meistens für die Frau, und man hat Einschränkungen. Man bekommt aber auch für die Pflege zuhause Hilfe und solange es geht, würde ich niemanden aus der Familie ins Heim geben.

Der Rest der Familie war auch der Meinung, dass sie im Heim gut aufgehoben wäre. Ich sehe das total anders, egal, wie gut das Heim ist.
Was hat man denn da für ein Leben? Selbst im gut geführtem Heim ist der alte Mensch sehr eingeschränkt, nur mit alten Menschen umgeben. Die Freizeitbeschäftigung, die geboten wird, wäre auch nicht so, dass ich da mitmachen wollte.
Ich sage meinen Kindern immer, wenn ich ins Heim muß, gehe ich in das Schlechteste, das ich finden kann. Da werde ich dann hoffentlich schnell sterben. Etwas anderes, als auf den Tod warten, gibt es da sowieso nicht.
Bei uns zuhause hatte meine Mutter bis zum Tod täglich unklompiziert Kontakt mit den Kindern, dem Hund, mir und meiner Frau. Das funktioniert so im Heim garantiert nicht. Da überwindet man sich mal zwei Stunden in der Woche, um einen Besuch zu machen.

Ich bin jetzt, nach Jahren, immer noch meiner Frau dankbar, dass sie das meiner Mutter erspart hat.

Gruß Bernd

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"Es ist Arbeit, meistens für die Frau, ..."

Warum? Es ist DEINE Mutter!

Ich kann verstehen, dass man nicht ins Heim. will ich auch nicht. Was ich aber ebenso wenig will: Meine Kinder sollen sich nicht "aufopfern" müssen, schon gar nicht die Schwiegerkinder.

Es ist ziemlich daneben, Familien und Angehörigen ein schlechtes Gewissen zu machen, wenn sie (Groß-)Eltern ins Heim, Hospiz o.ä. geben. Da kann ich gar nicht drauf.

Nicht alle Großmütter und -väter sind lieb und nett und pflegeleicht. Nicht jeder Angehörige kann und will das leisten.

Pflege ist kein Kinderspiel und schon gar nicht ist sie weiblich. Es kann sie auch nicht jeder und manchmal ist tatsächlich das Heim die bessere Lösung für ALLE Beteiligten.

"Etwas anderes, als auf den Tod warten, gibt es da sowieso nicht."

Na, das tun wir doch alle unser Leben lang. Man kann die Zeit bis dahin sinnvoll gestalten oder schmollend den Kindern die Schuld geben, dass es uns nicht so gut geht. Heim ist nicht gleich Heim und Sterben ist nicht gleich Sterben. Wenn du "billig" sterben willst, dann tu das, ich kann dir aber sagen, dass Sterben ohne adäquate Zuwendung ganz schön gruselig werden kann. Es stirbt sich auch nicht schnell, nur weil man sich das so in den Kopf gesetzt hat.

Es ist schön für DEINE Mutter, dass es zuhause gut funktioniert hat -das meine ich echt so!- , was sie aber offenbar nicht dir zu verdanken hat.

LG

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Meine Eltern (und Onkel und Tanten) haben meine Oma auch zuhause gepflegt.
Aber es ist eine riesige Herausforderung für alle!

Was ist, wenn die Pflegebedürftigen sich selbst und andere gefährden?
Ich kenne Geschichten von Freundinnen - da hat die Oma mit dem Herd fast das Haus abgefackelt.
Herd abstellen hat nichts gebracht, da hat Oma eben auf dem Bügeleisen versucht zu kochen. Unsere Nachbarin wollte zum Fenster raus - im ersten Stock und, und, und...

Da muss und wird jede Entscheidung individuell getroffen und das macht sicher keiner leichtfertig!

Meine Eltern sagen übrigens sie würden sofort ins Heim gehen, da sie uns diese Aufgabe nicht zumuten wollen. Aber das ist dann ihre Entscheidung und wird hoffentlich noch lange nicht anstehen!

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Hallo,

wenn deine Mutter eine Pflegestufe hat gibt es für sie auch die Möglichkeit in eine Tagespflegeeinrichtung zu gehen. Die Patienten werden am Morgen abgeholt, man frühstückt in der Regel zusammen, kocht und isst dort Mittag und backt am Nachmittag Kuchen usw. Zwischendrin wird sich um die Menschen gekümmert, ihnen wird beim Toilettengang usw. geholfen. Und zum frühen Abend bzw. späten Nachmittag wird man wieder nach Hause gebracht. Dann müsste dein Papa nur noch den Abenddienst und die Wochenenden übernehmen oder man holt sich dafür dann auch wieder den Pflegedienst. Das ist in der Regel nicht so teuer wie ein Pflegeheim und deine Mutter ist unter Aufsicht beschäftigt und lebt eigentlich in ihrem Zuhause weiter.

LG

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Hallo!

Kann Deine Mutter noch alleine ohne Hilfe auf Toilette gehen? Wenn nein: würde Dein Vater ggf. 6-10 mal am Tag dabei helfen und dafür IMMER daheim bleiben, wenn e dringend wird?

Im Heim helfen die Pflegekräfte auf Knopfdruck. Daheim wird gibt e aber ein Problem.

Wer kocht? wer putzt? wer kauft ein? Du? Dein Vater? Die Diakonie? Welche Pflegetufe bekommt Deine Mutter, reicht da Geld für die Hilfen die notwendig werden?

Daheim pflegen braucht vor allem jemanden, der pflegt. Aber ich denke, Dein Vater kommt da nicht in Frage. Wäre der Zeitaufwand mit Deiner Arbeit und Familie vereinbar?

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Gerade der Toilettengang ist doch im Heim das Problem.

Die alten Leute werden in vielen Fällen gewindelt und bleiben in ihren Absonderungen liegen, weil das Pflegepersonal keine Zeit hat.

Du malst hier ein Bild von einem Heim, das es nur sehr selten, und dann meistens zu horrenden Preisen, gibt.

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Du kennst echt nur richtig miese Heime, oder?

Man darf sich das Pflegeheim ja selber aussuchen, und natürlich sollten Angehörige da sehr kritisch drauf achten und auch nervig sein, wenn sie Misstände bemerken.

Solange mein Vater im Rollstuhl saß, aber sich noch so weit auf einer Toilette halten konnte, wurde er so oft er wollte auf Toilette gebracht und nach ein paar Minuten wieder zurück in den Rollstuhl gehoben - von zwei pflegekräften, weil er für eine Frau alleine zu schwer und zu steif war. Er hatte nur eine einfache Einlage, falls die pflegekräfte nicht schnell genug waren, wenn er geklingelt hat, die haben ja oft mehrere Leute die gleichzeitig klingeln und da muss eben einer mal 5 Minuten warten. Aber auch wirklich nur ein paar Minuten.

Auch nachts musste er keine Windel tragen, sondern bekam eine Bettflasche und Hilfe bei der Benutzung. Er trug dann eben ein langes nachthemd, das man hoch ziehen konnte, die Koordination um im Bett aus einer Schlafanzughose raus zu kommen hatte er nicht mehr.

Erst als er ganz bettlägerig wurde bekam er Windeln, die aber SOFORT wenn sie nass waren gewechselt wurden. Wenn er sich gemeldet hat kam aber auch eine Pflegekraft mit bettpfanne oder urinflasche. Es hat in seinem Zimmer nie auch nur geringfügig nach Urin gerochen und er war immer sauber und ordentlich angezogen.

auch als er bettlägerig wurde: wenn mein Bruder und ich zu besuch kamen, also 3-4 tage pro Woche zu verschiedenen Zeiten, war er immer rasiert, hatte geputzte Zähne und saubere Windeln. Auch bettlägerig hat man ihn nicht den ganzen tag im Schlafzeug liegen lassen, sondern ihn angezogen, weil er sich damit besser fühlte - und um die zeit zu verkürzen, wenn wir ihn in den spezialrollstuhl gepackt haben um spazieren zu gehen oder in den garten. Er war da im Rumpf nicht mehr stabil genug für einen normalen Rollstuhl, sondern brauchte Kopfstützen und musste fest geschnallt werden, um nicht raus zu rutschen. deswegen gingen da auch keine Toilettenbesuche mehr, er wäre da runter gekippt.

Das Essen wurde im Haus gekocht und war wirklich gut, Essenswünsche wurden erfüllt. Und wenn er Pflaumenmuß zum Frühstück wollte, dann wurde auch das organisiert. wenn er nur wenig trinken wollte, dann hat man ihm öfter Joghurt und Suppe gegeben und nachgefragt, ob er och einen zweiten Joghurt will, um den Flüssigkeitshaushalt besser aufzufüllen. Und wenn er weder Wasser, noch Tee, noch kaffee wollte, dann gab es Orangenlimo die man sogar bei seinen Insulinspritzen berücksichtigt hat. Dann gab es eben ein bisschen mehr Basalinsulin, der Hba1c war bis zuletzt super.

Das war allerdings auch das zweite Heim. das erste Heim wo er nur zur Kurzzeitpflege war, war echt unterirdisch, aber wenn man weiß, worauf man achten muss, dann kann man auch wirklich tolle Heime finden. Und das zweite Heim war ganze 50 Euro teurer als das miese Heim.

Man wird doch nicht gezwungen, seine Angehörigen in miesen Heimen sitzen zu lassen, man hat Wahlfreiheit. Und viele heime haben freie Plätze. Wir sind eben herumgefahren und haben einige Heime angeschaut, haben Bekannte gefragt wo deren Oma untergebracht war, und das Essen probiert um sicher zu sein, dass das wirklich essbar ist. und wenn man oft besucht und nicht immer nur einmal pro Woche zur selben zeit, dann kann man auch sicher sein, dass der Heimbewohner immer sauber und gewaschen ist.

Als die Demenz bei meinem Vater einen großen Sprung gemacht hatte, war seine Wirklichkeit übrigens, dass er wie früher auf Montage arbeitet, deswegen in einem Hotel ist, und krank geworden ist, und deswegen im Bett liegt. Also Hotelstandart statt pflegeheim. Klar ist das was anderes als zu hause, aber nicht unbedingt schlechter. Vor allem wenn man bedenkt, dass ich ihn nicht mehr alleine pflegen konnte.

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Es gibt sehr schöne Pflegeheime. Warum soll sie dort eingehen?

Es gibt auch die Möglichkeit in eine alten gerechte Wohnung umzuziehen. Mit Pflege im Haus.

Allerdings mußt du bei den meißten Heimen ganz schön zuzahlen. Das Geld muß ersteinmal da sein. Wie ist die Gesundheit deines Vaters?

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Ich denke, es wird bei euch wirklich schon an den Grundvoraussetzungen scheitern. Vielleicht kann man noch die Wohnung umbauen, aber wie sieht es mit dem Verlassen der Wohnung aus? Für Arztbesuche oder einfach nur um an die frische Luft zu kommen? Für alles ein Behindertentransport, also auch wenn sie zum Zahnarzt oder zum Friseur will.

Weder Du noch deine Schwester wohnen nahe genug, um bei Toilettengängen, aufstehen, Anziehen, waschen, Schlafen gehen zu helfen. Und auch wenn Deine Mutter mit einer Windel klar kommt, die muss ja auch mehrmals täglich gewechselt und "untenrum" gewaschen werden. Dein Vater scheint das aber auch nicht übernehmen zu wollen.

So hoch ist das Pflegegeld oft nicht, dass es für all diese Arbeiten reichen würde, den pflegedienst zu bezahlen. Noch dazu muss damit auch dein Vater leben, dass eben oft Pflegekräfte kommen und gehen, und zwar zu den zeiten die eben noch frei sind.

es gibt wirklich gute pflegeheime, mit gutem Essen, angenehmen Einzelzimmern, einem Garten, Unterhaltungsprogramm von Gymnastik über Singen bis hin zur Schafkopfrunde. Ja, das ist nicht so wie zu hause, aber wenn Du deine Mutter da wenigstens 2-3 mal pro Woche besuchst, hat sie wahrscheinlich mehr davon, als wenn sie in einer Wohnung festsitzt, die sie nicht mehr verlassen kann.