Ich bin nicht diese Cliquen mama, dadurch bleib ich außen vor

Hallo,

Ich bin nicht die typische Cliquen mama,
Die damals als frisch gebackene Mama mit drei anderen spazieren gegangen bin.
Ich war irgendwie zwar neidisch, das es so schön harmonisch immer aussah diese super Freundschaften aber da mein Sohn viel geweint hat und ich nur 1 Mama in meinem Freundeskreis hatte, ging ich immer allein.
Für meinen Sohn bin ich in die krabbelgruppe gegangen und hab mich da nicht wohl gefühlt. Normalen smalltalk hab ich selten gehabt da es eine Gemeinschaft gewesen ist wo ich rein geplatzt bin. Irgendwann bin ich lieber 15km weiter in eine gefahren wo die Mamas freundlicher waren.

Bandschwimmen hoffte ich Au Kontakte und gleich gesinnte. Mit einer hats aber nicht so geklappt.
Nun bin ich wieder arbeiten und es war für mich immer so als ob man mich etwas belächelt hat auf dem Dorf , das ich keine zwei Jahre zuhause bleiben kann und das waren halt die Mamas aus der doofen Gruppe.
Nun hab ich zwei Mamas in meinem Freundeskreis die von den alten Freundinnen halt. Sie wohnen weiter fort. Wir sind umgezogen in unserem 110seelen Dorf gibt es soweit ich weiß nur zwei Familien mit Kleinkindern . Irgendwo auf der anderen Seite . Auf dem Spielplatz hier sieht man nie welche.
Bin nun zum Mutter Kind turnen gekommen im anderen Ort. Es macht Spaß und es gibt Mamas die sind bisher nett. Wir wohnen seit 6monaten hier. Aber es hat sich nichts entwickelt um sich mit den Kindern am Nachmittag mal zu treffen.

Unser Sohn Geht ab August in die Kita. Ich hab irgendwie auch da die absolute Vorstellung keine Mama zu finden, mit der man sich mal treffen kann.

Ich muss dazu sagen ich bin eine sehr sarkastische Person, am Anfang reiße ich mich sehr zusammen weil diesen Humor nicht jeder versteht. Ich habe grundlegend kein Problem was alleine zu machen mit meinem Sohn . Mache ich ja quasi die ganze Zeit, aber ich würde mich für ihn halt freuen einen Spielkameraden zu finden oder einfach etwas zu Quatschen mit anderen Mamas.

Ich weiß gar nicht es mein Beitrag euch sagen soll. Vielleicht möchte ich mir das auch nur mal von der Seele schreiben

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Ich bin auch so, ich kann das nicht, 100 'beste' freunde haben ;)
Und so dauert es dann eben bis ich wen finde der zu mir passt.
Als mein erster ein Baby war, hab ich auch alles mitgemacht, Massage, Schwimmen, Spielplatz, Kaffeetrinken, etc aber ich hab irgendwie immer nur zugeguckt.
Dann kam mein zweites, wir sind umgezogen, da hab ich nette Leute kennengelernt, dann wieder woandershin und dort hat es dann 5 Jahre gedauert, bis ich wen fand mit dem ich gut konnte....dann wieder umzug....
Ich hoere oft 'uh man muss einfach present sein, mitmachen blablabla'...kann ich nicht und will ich nicht.
Ich hab akzeptiert, das ich 'anders' bin, was nicht heisst, das ich aufgegeben habe, Freunde zu haben, aber ich suche nicht mehr.
Irgendwo wirds schon wen geben, der zu uns passt

Ps die cliquen mamis wuenschen sich wahrscheinlich unsere 'Ruhe' :P

6

Mensch, genauso. Alles mit gemacht und doch nur zu geguckt. Da kommt man sich so blöd vor.
Wo es super passt ist bisher im Freibad. Weil immer wo was passiert. Also smalltalk meine ich.
Bin so eine skeptische Person, das ich immer erstmal schauen muss wie die Leute sind. Ich liebe Wahre Worte , nicht mit dem Strom schwimmen und Witze.
Naja , aber irgendwie hab ich da noch nicht zurecht gefunden. Die alten Freunde , sind super aber Hey immer nur drei vier , dann teils ohne Kids...

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Hi
Ach das kenne ich.
Vielleicht musst du dich einfach damit abfinden,dass du nicht dieser Typ Mutter bist.
Bin ich auch nicht.
Bin jetzt mit Kind Nr 2 in einem baby Kurs, damit ich nicht nur alleine zu Hause Sitze. Bei der großen damals bin ich regelrecht vereinsamt weil ich sämtliche Kurse und Mütter doof fand. Keine Ahnung warum,bin nicht die Geselligste scheinbar.
Und ich kann dich beruhigen,das dein Kind aller spätestens im Kiga viele Spielkameraden finden wird.

Ich finde immer noch einige Mütter sonderbar aber mit den unterhalte ich mich dann nur Oberflächlich

Lg

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Danke, ich bin nicht allein
;)

Ja das mit dem gesellig kann wohl hin kommen.
Ich habe die anderen beiden Kurse mich bemüht und Nummern ausgetauscht aber selbst bei den zwei drei gemerkt das wir nicht auf einer Welle reiten

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Ich kenne das. Geht mir genauso. Dazu kommt, dass ich selbstständig bin und quasi direkt wieder gearbeitet habe. Für Kurse etc. habe ich gar keine Zeit - aber auch keine Lust.

Mir tut das für unseren Sohn ein bißchen leid und versuche es ab und zu mal wieder - aber komme immer schnell zu dem Schluss, dass ich weder kompatibel noch geeignet für sowas bin...

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Ich gehe gern arbeiten und mir hat die Arbeit auch geholfen wo es schwierig war mit meinem Sohn und mir. Einfach wieder locker zu werden.
Aber ja du merkst halt, du bist arbeiten und andere machen alle Kurse und haben so ihr Ding wo ich keine Chance hab rein zu kommen.
Will ich dann auch nicht, aber finds irgendwie auch doof, so ein bisschen wäre schon schön. Jedenfals für den kleinen

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Hallo.

Ich habe jetzt die anderen Antworten nicht gelesen, also sorry, sollte ich mich wiederholen...

Anfangs dachte ich, dass dein Kind schon älter wäre, weil du so eine Art Mutti-Freundin-Such-Odyssee schilderst. Aber dein Kind kommt jetzt erst in die Kita? Dann bist du ja noch nicht soooo lange Mutti. ;-)

Warum glaubst du, dass du nur glücklich sein wirst, wenn du im Inner-Circle der Mega-Mamas aufgenommen bist?? Sorry, ist nicht böse gemeint. Aber dein Beitrag liest sich für mich so, als ob du auf biegen und brechen Kontakt zu anderen Müttern zu suchen scheinst. Du schreibst, du hast anderweitige Freundinnen. Das ist doch gut so und reicht völlig aus.

Ich habe bis zum Mutterschutz Vollzeit gearbeitet und mir keine Zeit dafür genommen in einen Geburtsvorbereitungskurs o.ä. zu gehen. Warum auch? Ich war vollauf beschäftigt und hatte kein Verlangen danach, mit mit anderen Bald-Muttis zum Kaffeeklatsch zu treffen. Nach den Entbindungen bin ich ebenfalls gleich wieder arbeiten gegangen. Somit hatte (und wollte) ich auch keine Zeit damit verbringen, mit anderen zum Babyschwimmen, Krabbelgruppe, Kinderturnen usw. zu gehen. Und ich kann dir sagen: ES WAR GUT SO!! Meine Freundin war in all diesen "Kreisen" vertreten. Anfangs war sie voller Freude dabei. Aber als die Kinder älter wurden (und sich die Interessen und Prioritäten meiner Freundin) auch wieder geändert hatten, waren diese "Freundinnen aus der Krabbelgruppe" kaum mehr abzuwimmeln. Die älteren Kinder sind mittlerweile 10 Jahre alt - und: du glaubst es kaum - die Mamis treffen sich immer noch 1 x pro Monat. :-[ Man kann da wohl kaum von Freundschaft reden, denn sooo dicke sind sie auch nicht miteinander. Aber scheinbar ist jeder einzelnen Mutti wohl langweilig, oder sie haben keine anderen Freundschaften, die sie pflegen wollen.

Kurzum: Ich kann nur von meinen Erfahrungen sprechen. Ich habe diesen Mutti-Kontakt nie gewollt und auch nie vermisst. Ich habe eine Hand voll echter Freundinnen (egal ob mit oder ohne Kinder) und ich genieße die Zeit, die ich mit denen abhängen und die Freundschaften pflegen kann.

Die Mütter der Kindergarten- oder Schulfreunde sind flüchtige Bekannte, mit denen mal kurz über Hausaufgaben o.ä. geredet wird - ansonsten sind mir diese Leute eher unwichtig. :-)

Dein Kind wird über kurz oder lang so und so mit anderen Kindern anbandeln. Somit wirst du auch wohl bald in den Genuss kommen, mal Spielkameraden zuhause zu haben, oder dein Kind irgendwo eingeladen sein. Ist gut so und soll auch gefördert werden. Aber ich finde es befremdlich, wenn die Muttis immer meinen, sich zum Kaffee verabreden zu müssen, damit die Kinder zusammen spielen können. #zitter Wie gesagt, mit echten Freundinnen ist das ja ganz was anderes. Aber diese Mütter der Spielkameraden..... das ist doch meist nur eine "Freundschaft auf Zeit" und beschränkt sich rein auf die Themen "mein Kind kann... was macht dein Kind?". Das kannst du dir gerne schenken. ;-);-)

Alles Gute!#winke

8

Hallo,

ich kann nicht gut mit dieser "Mutti-Fraktion" die gemeinsam auf dem Spielplatz ein Picknick machen und sich dauernd über ihre Kinder und ihre Männer unterhalten.

Damals habe ich mich mit meinem Sohn zum Babyschwimmen angemeldet weil ich dachte es ist gut für die Entwicklung.... #augen
Ich war 3x da und hab es dann gelassen. Da war ich nur die böse Mama die Ihr Baby nicht bis zum 97. Lebensmonat stillt und obendrein den Babybrei nicht selbst kocht, PEKIP total dämlich findet und sich schon wieder aufs Arbeiten freut.

Mein Sohn ist mittlerweile 7 und auch mit der Krippe/ dem Kindergarten hat sich das nicht geändert.
Ich halte unregelmäßig Smalltalk mit den Müttern von den Freunden meines Sohnes und den anderen Müttern aus dem Fußballverein wenn man sich halt mal sieht, alle heiligen Zeiten treffe ich mich mit einer mal auf einen Kaffee.
Das wars aber auch schon.

Ich habe da aber auch ehrlich kein Interesse daran.

Ich habe meinen festen Freundeskreis bereits seit Jahren. Er ist klein, dafür aber fein und er hat sich auch nicht durch meinen Sohn verändert.

Veranstaltungen vom Kindergarten oder auch jetzt vom Hort oder der Schule sind mir total verhasst, ich habe fremden Leuten einfach nichts zu erzählen und mag mir auch ihr Privatleben nicht anhören nur weil sie froh sind, sich auch mal mit anderen Erwachsenen unterhalten zu dürfen und dann mal direkt ihre Intimgeschichten ausbreiten.

Mein Sohn hat trotzdem massig Freunde und daher auch ausreichend Spielverabredungen.

Gruß K.

17

Das tut gut zu lesen. Ich denk halt manchmal - was, wenn der kleine genauso "verschroben" wird, wie wir es sind? *lach*

9

Ich kenn das ganz gut, weil ich auch nicht zu der "Schwätzchen hier, Schwätzchen da"-Fraktion gehöre, und als mein Sohn klein war, hab ich auch manchmal gedacht: Oh, bei denen ist alles so harmonisch, und ich gehöre irgendwie nicht dazu. Auch nachdem mein Sohn schon in der Krippe war (mit 11 Monaten), bin ich noch eine ganze Zeit mit ihm zur Krabbelgruppe gegangen, aber das war nicht so sein Ding, weil er früher sehr ängstlich war, und meines auch nicht.

Irgendwann hab ich dann gemerkt, dass ich einfach anders gestrickt bin und mein Sohn auch ohne Müttertreffen Kontakte knüpfen wird! Die einzigen Mütter, mit denen ich schon lange Kontakt habe, habe ich über ein regionales Forum kennengelernt: Wir treffen und einmal im Monat zum Quatschen.

Wie die Zeit vergeht: Jetzt ist unser Sohn schon 12 und natürlich viel lieber ohne Erwachsene unterwegs! Austausch mit anderen Eltern habe ich schon, aber dicke Freundschaften haben sich nicht ergeben.

Ich denke, man muss sich auch selbst treu bleiben, und gerade in so einem kleinen Dorf kann es einfach sein, dass man da nicht auf einer Wellenlänge schwimmt.

Liebe Grüße
Anja

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Hallo!
Dein Sohn kommt bald in den Kindergarten. Dort wird er Spielkameraden finden, die er sich selber aussucht. Denn auch wenn du dich mit einer Mutter gut verstehst, heißt das noch lange nicht, dass die Kinder sich auch mögen. Die beste Freundin meiner Mutter hat zwei Töchter, die genauso alt wie ich bzw. 1,5 Jahre jünger sind. Wir konnten nie (!) etwas miteinander anfangen. Das war im Kleinkindalter so und blieb bis zum Abi unverändert. Wir hatten nichts gegeneinander, aber wir waren uns egal. Lust auf Treffen hatten wir nie, so dass sich unsere Mütter - wenn es irgendwie möglich war - ohne uns getroffen haben.

Du hast doch Freundinnen und (lose) Bekannte. Ist es wirklich dein eigenes Bedürfnis, enge und regelmäßige Kontakte zu anderen Müttern zu haben oder ist es eher so, weil "man das so macht"?

Was versprichst du dir von den Treffen, was anders ist als bei den Treffen mit deinen "alten" Freundinnen?

Hast du eine Frau beim Kinderturnen, die dir sympathisch ist, mal gefragt, ob ihr euch mal am Nachmittag auf einen Kaffee treffen wollt? Wenn es dir wichtig ist, warte nicht ab, bis du gefragt wirst.

Ich wohne seit 10 Jahren hier im Dorf. Es hat sehr, sehr lange gedauert, bis sich gute Kontakte entwickelt haben. Durch Krabbelgruppe, Kinderturnen etc. hat sich keine Freundschaft entwickelt. Es blieb bei diesen losen Bekanntschafen während dieser "offiziellen" Treffen. Allerdings hat mir das so auch gereicht, denn ich war mit meinem bestehenden Bekanntenkreis zufrieden, auch wenn einige weiter weg wohnen.

Vielleicht geht es den anderen Müttern in deinen Gruppen ähnlich. Sie gehen mit ihrem Kind zum Turnen, freuen sich auf ein Smalltalk und gehen wieder nach Hause - ohne das Ziel, neue (gute) Bekanntschaften bzw. Freundschaften zu schließen.

Mit der Mutter des besten Freundes meines jüngeren Sohnes bin ich mittlerweile eng befreundet. Das hat sich einfach so ergeben.
Die Kinder haben sich zum Spielen verabredet und irgendwann hat sie mich gefragt, ob ich kurz auf einen Kaffee bleiben möchte. Das wurde zu einer schönen Gewohnheit und es hat sich eine wirklich gute und vertrauensvolle Freundschaft entwickelt, völlig unabhängig von den Kindern.

Vielleicht ist es bei dir ähnlich, wenn dein Sohn im Kindergarten ist! Je nachdem, welche Veranstaltungen vom Kindergarten angeboten werden (Feste mit Eltern, Gestaltung des Außengeländes mit Elternhilfe etc.), lernt man ja mit der Zeit auch andere Leute kennen.

LG Silvia

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Also, bei mir ist es schlicht genauso. Meine Freundinnen (die 1. weit über die Winde verstreut sind, von denen es 2. nicht so viele gibt wie Sand am Meer und die 3. alle aus verschiedenen Altersgruppen/Lebenssituationen kommen) hatten alle noch keine Kinder. Ich schob mein Wägelchen allein durch die Gegend und war auch gar keine so Übermami - noch nie irgendwie. Wirklich glücklich war ich erst wieder, wo ich dann wieder gearbeitet hab und meine Kollegen und Schüler wieder täglich um mich hatte. Das war meine Welt. Ich war auch ein bisserl traurig drüber.

Dann haben wir ein Haus gebaut und plötzlich war sie da, diese "Gruppenatmosphäre" - halt nicht mit rausgeputzten Designermamis sondern mit lauter Männern im Blaumann, mit denen man sich über Fliesen, den Wasserinstallateur oder das beste Dämmstoffmesser unterhielt. Wir waren 4 "Familien" (wobei davon 2 alleinstehende Männer und eine Familie, wo aber nur er wirklich gebaut hat, sie nur geguckt und ausgesucht) in unserem winzigen Dorf, die einfach in derselben Situation gesteckt sind. Und ich hab das so genossen - es war für mich wirklich die Entschädigung fürs Allein-mit-dem-Wagen-schieben ;-). Was ich damit sagen will: Es müssen nicht immer Kinder sein, die verbinden.

Und mein Sohn? Der hat mittlerweile in den Nachbarskindern drei super Freunde und die kommen einfach ganz allein zu uns bzw. er zu ihnen. Ich muss da nicht daneben stehen und mit der Mama quatschen - wobei ich mit der Nachbarin tatsächlich auch gern mal quatsche. Also, wenn die Kinder Freunde haben sollen, dann müssen nicht unbedingt die Eltern befreundet sein. Im Gegenteil, Kinder muss man auch loslassen können, die findens bei Freunden auch besser, wenn Mama nicht die Oberaufsicht führt.

Und dann gibt's mittlerweile doch Freunde, Kollegen, etc., die Kinder haben und mit denen ich mich MANCHMAL gern auf nen Nachmittagsratsch treffe und die Kinder zusammen spielen.

Aber ne Müttermafia, die brauch ich nicht.

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Du hast wahrscheinlich einfach nicht die "richtigen" Leute getroffen, die zu dir passen.

Ich bin auch nicht der typische "Smalltalk"-Typ, finde aber in der Regel schnell Anschluss.

Trotzdem habe ich weder beim Babyschwimmen, noch in 3 von 4 Krabbel-/Stillgruppen "Gleichgesinnte" gefunden.

Doch in einer Gruppe hat es direkt gepasst - wir treffen uns jetzt seit zwei Jahren, mit unterschiedlichen Jobs, Nationalitäten, Backgrounds - wahrscheinlich hätten wir uns alle ohne unsere Kinder nie kennengelernt.

Gib nicht auf un geh nicht direkt negativ ran. In jeder neuen Gruppe gibt es eine neue Chance. Vielleicht ja auch beim Kinderturnen, im Schwimmverein oder sonstwo.

Auf dem Dorf ist es allerdings sicher schwieriger
...

Vg Lia