Schwiemu Hypochonder...

Eigentlich komme ich mit meiner Schwiemu gut klar.

Sie ist jetzt 70 und topfit...eigentlich...

Seit ca. 3 Jahren hat sie phasenweise die schlimmsten Wehwehchen.

Hat sie Kopfschmerzen geht sie sofort zum Arzt, weil sie meint sie hat einen Gehirntumor (tastet sich sogar selbst am Kopf von aussen ab) #cool

Hat sie einen kleinen Husten, hat sie ihrer Meinung nach eine Lungenentzündung und wirft Medis ein ohne Ende, ob die miteinander verträglich sind, ist ihr scheißegal.

Hat sie Bauchweh, hat sie einen Darmverschluß usw....

Die Reihe ist endlos...ihr Hausarzt nimmt sie nicht mehr für voll!

Jetzt kam sie auf den neuesten Trichter, sie erstickt.

Mein Schwiegervater hat sie ins KH gebracht, dort konnte man nichts verengtes fest stellen, aber man gab ihr trotzdem Salbutamolspray, weil sie selber angegeben hat, eine Pollenallergie zu haben. #augen

Sie war beim Augenarzt, der gab ihr Tropfen (wie ich im Beipackzettel lesen konnte, für trockene Augen) Sie erzählt überall, die sind damit sie nicht blind wird.

Wir haben das alles schon mit ihrer Mutter durch (Oma meines Mannes)
Auch die Frau war kerngesund und sie selbt hatte aber das Gefühl im sterben zu liegen (das sagte sie wirklich so!)

Meine Angst besteht darin, das wir ihr nicht glauben, wenn wirklich mal was ist.

Der Notarzt war in den letzten 3 Jahren 4x da und hat sie mitgenommen und dann nach 4h entlassen, weil nichts vor lag. (sie sagte immer sie hätte einen Herzinfarkt)

Sie lässt unangenheme Untersuchungen über sich ergehen (z.B. Darmspiegelung, Magenspiegelung)

Meine Schwiegereltern verreisen gerne, reisen sie alleine, fahren sie mit dem Schiff und nach spätestens 2 Tagen findet man sie wo? Richtig beim Bordarzt.

Reist meine Schwiemu mit meinen Kindern, hat sie 2 Wochen nix.

Das ist einfach anstrengend und mir tut mein Schwiegervater leid, der sich den ganzen Tag den Misst anhören muß.

Was kann man da machen? Kennt das jemand?

Die Frau ist wie gesagt fit, fährt Auto usw. und lässt sich in der Beziehung nix sagen (wir wissen ja alle nicht, wie schlecht es ihr geht #gruebel)

An Aufmerksamkeit kann es nicht mangeln!

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hallo,

meine schwiegermutter war genauso...........ich habe sie über alles geliebt, aber manchmal mußte auch ich innerlich die augen rollen. meine schwiegermutter lebte im ausland hat vier wundervolle söhne und 3 wundervolle töchter im radius von 500 m um sich rum leben. 2 söhne leben in deutschland, du kannst dir nicht vorstellen wie teuer die ganzen behandlungen (teils sinnlose untersuchungen u. medikamente) waren -- und nun rate mal wer den löwenanteil übernommen hat ???? genau mein mann und ich, aus der entfernung konnten wir nie einschätzen, ob sie tatsächlich was hat oder nicht, deshalb haben wir fleissig monate- nein jahrelang geld überwiesen..........

wenn wir dann unseren urlaub bei meinen schwiegereltern verbracht haben, dann ging mindestestens 3 tage für arzt u. apotheken besuche drauf. mir hat es nichts ausgemacht, meine schwiemu ist richtig aufgegangen wenn sie "krank" war, sie wurde von ihren "kids" liebevoll bemuttert, umgarnt, bemitleidet und für "ernstgenommen".

Dadurch, dass die Familie so gross ist / war hat es nicht jeden einzlenen belastet. wir haben sie so genommen wie sie ist.

Vor ca. 7 Jahren waren wir vor Ort bei unseren Schwiegereltern, am 10. Tag unseres Urlaubs ist sie leider, bei so einem "Anfall" aus heiterem Himmel gestorben.

Mein und ich sind so glücklich über die 10 tage mit Ihr, im nachhinein sind wir davon überzeugt gewesen, dass sie wusste, dass es diesmal ernst werden würde, den sie hat sich bei jedem einzelnen von uns bedankt, und sich für die unannehmlichkeiten entschuldigt:-(

wenn dich die "marotte" nicht belastet, dann nimm deine schwiegermutter einfach so wie sie ist.............du wirst sie nicht ändern können.

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Naja was heißt belastet, es ist manchmal einfach nervig so gemein es klingen mag.

Sie hat ja schon sämtliche Untersuchungen hinter sich und nie wurde was schlimmes gefunden.

Sie verbringt pro Woche mindestens 6h für Arztbesuche, da ist die Hin-und Herfahrerei noch nicht mit eingerechnet.

Wenn sie Langeweile hat, soll sie sich ihre Enkel schnappen und mit denen in den Zoo oder so gehen. #zitter

Ich will nicht wissen, wieviel Geld sie bei Apotheken und Ärzten lässt (ich schätze mal 200€ pro Monat mindestens #zitter) , ich mein ihr geht es nicht schlecht, aber dann meckert sie wieder rum wie teuer dies und jenes ist...

Auch wenn sie genug Aufmerksamkeit bekommt, scheint es ihr nicht zu reichen.

Wir haben im Januar meinen Geburtstag gefeiert.

Es waren meine Schwiegereltern, meine Eltern und meine Geschwister da.

Wir haben viel gelacht usw. nur meine Schwiemu saß mit einem langen Gesicht da.

Meine Mutter hat versucht sich mit ihr zu unterhalten was nur kurzzeitig funktionierte. Hinterher haben wir von Schwiegervater erfahren, das doch tatsächlich keiner nach ihrem Gesundheitszustand gefragt hat (das ist sonst nämlich ihr Gesprächsthema Nr.1!)

Aber meine Mum kann es anscheinend auch nimmer hören, denn mein Stiefvater hatte ein Hirnaneurysma und ist seit dem ein Pflegefall, er beschwert sich nie und jemand dem es gut geht jammert einen ständig zu.

Schon alleine bei einem Geburtstag zu dem ich eingeladen bin mit einem langen Gesicht zu sitzen, weil keiner nach dem Gesundheitszustand fragt finde ich eigenartig...

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hallo,

ja du hast vollkommen recht, sowas kann echt nervig sein............, aber welche alternativen habt ihr ??

meine schwiegermutter ist immer richtig aufgeblüht, wenn sie über ihre "krankheiten" im mittelpunkt stand. ich weiss nicht, ob meine familiy einfach geschauspielert haben, oder sie wirklich für ernst genommen haben.... hypochodor sein ist tatsächlich teuer wenn man alles aus eigener tasche zahlen muss, aber deine schwiegermutter scheint das geld zu haben ---------

ein gespräch wird euch sicherlich nichts bringen, da hypochondor von ihren "krankheiten" überzeugt sind, auch wenn man klinisch nichts feststellen kann.

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Reist meine Schwiemu mit meinen Kindern, hat sie 2 Wochen nix. !!!

DAS ist der Schlüsselsatz. Oma würde ja nie den Enkeln ein Krankheitstheater vorspielen, sie hat Spaß mit ihnen und fühlt sich wohl.
Meine Meinung: Die Frau braucht eine Aufgabe - vielleicht mit Kindern ?
Vorlese-Oma im Kindergarten ? Lesen lernen helfen in der Grundschule oder bei einer Hausaufgabenbetreuung ? Essensausgabe und Gesprächsbetreuung bei einer Vesperkirche ? Erkundige Dich mal bei euren ehrenamtlichen Einrichtungen, was gebraucht wird und schlepp Omma einfach mal hin.
Vielleicht findet sie ja Spaß dran.
Ansonsten wäre ich ziemlich direkt und würde sagen. So, ich hab die Nase voll, bei DEINEM desolaten Gesundheitszustand informiere ich nun die Führerscheinstelle, dass sie mal eine MPU mit Dir machen - Du bist ja eine Gefahr für Dich und andere.

Meine Mutter war geschätzte 30 Jahre "schwer herzkrank" - alle Noteinweisungen endeten mit "o.B." Man war wirklich nur noch genervt, inklusive Hausarzt.
Mitte 70 starb sie dann wirklich an Herzversagen.....

Viel Glück - aber ganz nebenbei - die wenigsten Leute sind mit 70 noch total topfit, das eine oder andere Wehwehchen wird sie schon haben - aber wahrscheinlich fürchterlich überbewerten.
LG Moni, die sich auch schön langsam eine Aufgabe fürs Rentnerdasein sucht - ab Juli :-D

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An Langeweile kann sie nicht leiden, sie macht mit mir zusammen die Buchhaltung unserer Firma und hat laut ihrer Aussage täglich genug zu tun.

Meine Jungs gehen sie schon täglich besuchen, aber mehr als 30 Minuten - 1h kann sie sich dann auch nicht beschäftigen, dann setzt sie sich vor den Tv.

Sie kuckt dann aber auch immer Medizinsendungen oder liest in Illustrierten von diesen und jenen Krankheiten, die sie dann 2 Tage später laut Selbstdiagnose auch hat.

Die Frau hat genau wie ich Probleme mit den Nackenwirbeln und ist Kurzsichtig, ansonsten hat sie einen super Blutdruck, hat kein Rheuma, Arthritis oder sonstige Dinge die man im Alter schon mal hat. Würde sie so etwas erwähnen, würde ich das ja verstehen, aber es sind immer Lebensbedrohnliche Krankheiten oder so schlimme Krankheiten das sie blind wird, in den Rollstuhl muß usw.

Und würde sie nicht sämtliche Medis durcheinander nehmen, würde es ihr noch besser gehen (sie erzählt nie dem einen Arzt, was ein anderer ihr schon verschrieben hat)

Aber da muß ich wohl durch.

Die Oma ist übrigens mit 93 Jahren an Herzversagen gestorben. Die fing allerdings schn mit 55 Jahren an mit diesen Geschichten. #augen Wenn mein Mann auch so wird, dann prost Mahlzeit...

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Nicht böse sein, musste lachen - na Deinen Mann kannst ja hoffentlich noch "erziehen" - er hat das abschreckende Beispiel ja vor Augen.
Okay sie hat mit Buchhaltung gut zu tun - aber macht ihr das auch richtig Spaß ???

Urlaub mit den Enkeln = fit = schon etwas verdächtig ;-)

Aber den Warnschuß mit dem Führerschein würde ich abgeben, auch wenn sie sonst lieb und nett ist - aber dieses Androhen von lebensbedrohenden Krankheiten ist ja wirklich schrecklich.

Wie wäre es eigentlich, wenn Du den Hausarzt informierst, dass sie Medis durcheinanderfuttert ??? Würde ich persönlich tun, denn DAS ist nicht ungefährlich.
Was ist eigentlich, wenn ihr nicht mehr reagieren würdet auf die Horrormeldungen ? Ich weiß, das ist evtl. gefährlich, aber damit sie mal sieht, was sie mit ihrem Hypochondergetue auslösen kann ? Die Frau ist doch nicht dement, die muss das doch mal bekapsen.
Ich meine das alles nicht böse - ehrlich - aber irgendwas würde ich wohl schon unternehmen, bevor ich selber durchdrehe.
LG Moni

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Hallo!

Ich kenne das Thema, zwar nicht von der Schwiegermutter, aber von meiner noch eigentlich jungen und fitten Oma!
In den letzten Jahren hatte sie "Verdacht auf": Krebs, Herzinfarkt, Knochenentzündung, Lungenentzündung und so weiter.
Jedes Mal ein Drama und "kurz vor dem sterben". Da ich im Krankenhaus arbeite und mein Mann auch Mediziner ist, wissen wir, dass die Medis eher eine Art Placebo sind. Die Arztbriefe beschreiben eine gesunde 74jährige Frau.
Ich denke doch, dass es eine Art Aufmerksamkeitssuche ist. Bei meiner Oma, wie auch bei Deiner Schwiegermutter! Sobald sie "was schlimmes" hat, rufen alle an und fragen nach ihr,auch wenn ihr das im "gesunden" Zustand auch macht, aber da vielleicht noch intensiver. Dann braucht sie einfach Ablenkung oder Beschäftigung. Vielleicht fehlt das Gefühl gebraucht zu werden. Und wenn man mal angefangen hat, "schwer krank" zu "spielen", dann ist es schwer wieder aufzuhören. Schließlich ist es schwer ,besorgten Angehörigen zu erklären, warum man in einer Woche "fast sterbend"und in der nächsten Woche putzmunter ist. Da passiert es oft, das die "Patienten" oft heldenhaft und stille angeblich vor sich hin leiden.
Die andere Theorie: Schlicht und ergreifend Angst. Deine Schwiemu ist in einem Alter, in dem ihre Freundinnen/Bekannte/ Geschwister etc. anfangen krank oder sogar schwer krank zu werden. Oder im schlimmsten Fall zu sterben. Sie ist Anfang 70 und bekommt das natürlich mit und hat die Angst, wann und ob sie es trifft.Wenn man sich in eine solche Angst reinsteigert,sieht man in jedem Wehewehchen ein Symptom, das auf eine schwerwiegende Krankheit deuten könnte.

Es kann auch eine Altersdepression sein. Viele Menschen in dem Alter, wissen, das die meiste Zeit des Lebens vorbei ist. Damit klarzukommen ist auch schwer glaube ich.

Damit umzugehen ist echt schwer. Ich selbst ertappe mich dabei, dass ich bei meiner Oma mich bei der nächsten Krankheit frage, ob sie wirklich so schlimm ist oder sogar die ganze "Krankheit" in Frage stelle. Ich versuche sie abzulenken, oder tiefer nachzubohren. DA sie weiß, dass ich mich auskenne, weicht sie dann von selber aus.
Wir haben auch schon meine Oma zu einem Psychologen schicken wollen, damit sie ihre "schweren Krankheiten" verarbeiten kann. Sie überlegt noch!
also gute Nerven weiterhin!
adelaide

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<<<Reist meine Schwiemu mit meinen Kindern, hat sie 2 Wochen nix>>>

Der Satz gibt mir zu denken.

Du sagst dass es ihr nicht an Aufmerksamkeit mangelt, aber so wirklich das Gefühl gebraucht zu werden hat sie wohl nicht....ausser sie hat die Kinder um sich und kann für die da sein.

Man darf mich nun gerne belächeln.....aber der Unterschied zwischen "nicht so wirklich einsam" und "wirklich gebraucht werden" ist gewaltig.

Zu lange "nutzlos" sein......ich kann mir durchaus vorstellen dass das krank machen kann.....vielleicht erst mal nicht rein körperlich...aber vom Kopf her....was sich dann irgendwann auch auf den Rest auswirkt.

Ansonsten: Hypochondrie ist eine Krankheit, die therapeutisch behandelbar ist....und manchmal ist sie nur eine "Begleiterscheinung" von schweren Depressionen !

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Meine Schwiegermutter war genauso.

Erfand andauernd irgendwelche Wehwehchen und rief zig mal den Arzt und Krankenwagen.
Die Ärzte, Rotkreuz und Krankenhaus glaubten ihr irgendwann kein Wort mehr und ich wir nahmen sie schon lange nicht mehr ernst

Als sie letztes Jahr mal wieder den Krankenwagen anrief und wegen Schmerzen im Bein und Schulter klagte nahm sie ihr Arzt nicht erst und sagte dann solle sie sich halt ne Salbe draufschmieren dann wärs wieder gut

Nur- diesmal hatte sie wirklich was. Durch eine Wundrose im Bein gelangten Keime in ihren Körper und verursachten eine schwere Sepsis, mehrere Gelenke und Organe versagten binnen Stunden völlig und nach mehreren Tagen im Koma verstarb sie.

Hätte sie vorher nicht immer gelogen für Aufmerksamkeit zu bekommen hätte man sie da auch ernst genommen und sie würde noch Leben.
Die Lügerei kann auch ganz schnell nach hinten losgehen wenn einem keiner mehr glaubt

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Das erste was mir hier durch den Kopf schoß das nicht nur ältere Leute seltsam werden sondern damit mehr Aufmerksamkeit einfordern. Wenn sie deine Kinder hat, bekommt sie diese ja, wird mehr gebraucht und denkt weniger daran was vorzugaukeln.
Ela

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Das klingt in der Tat äusserst anstrengend. Und obwohl man fast sicher ist, dass es doch nur wieder falscher Alarm ist, steht man doch jedesmal Hab-Acht, denn es könnte diesmal ja echt sein.

Aber bei diesem Satz hier

Reist meine Schwiemu mit meinen Kindern, hat sie 2 Wochen nix.

müsst ihr denke ich mal den Hebel ansetzen.

Also ich würde da (rechtzeitig vor den Ferien ;-) ) direkt mal bei SchwiMu deponieren, dass du nicht weisst ob man ihr das noch zumuten soll, bei ihrer angeschlagenen Gesundheit dann auch noch mit 2 Kindern in die Ferien zu gehen #schein

Du machst dir Sorgen, ob sie das alles in ihrem Zustand noch packt, und dass es dir auch zu riskant ist, was ist wenn ihr in den Ferien was passiert....

Vielleicht "gesundet" sie dadurch ja mal spontan :-p

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Mein Mann und ich vermuten, das sie dann 2 Wochen nichts hat, weil in den Ferienclubs ja kein deutscher Arzt ist und "alle anderen eh keine Ahnung haben"

Auf dem Kreuzfahrtschiff ist der Arzt entweder Deutscher oder aus Österreich ;-)

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Ich glaube, Du schreibst von meiner Schwiegermutter ;-)

Sie leidet non stop. Ich hoffe, das verstärkt sich im Alter nicht, sie ist noch keine 60!

Was mich stört, sie berichtet auch vor meinen Kindern en detail von ihren Leiden #gruebel

Meistens gehe ich gar nicht auf ihre Symptome ein, um ehrlich zu sein... Helfen tut das allerdings auch nix #bla

Manchmal gibt es dann ja wenigstens was zum Schmunzeln. Eine Zeit lang, glaubte sie daran, ihr Blutdruck stünde kurz davor gen Himmel zu schiessen. Sie hat so ein Gerät zuim selber messen zu Hause. Dies zeigte unglaublich hohe Messwerte und ihr ging es demzufolge immer schlechter... Sie überprüfte halbstündlich die Werte und sah sich mit dem Tode ringen. Beim eiligst einberufenen Spezialistentermin am nächsten Morgen folgte die niederschmetternde Diagnose:

das Messgerät war defekt #rofl

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Herr Doktor, Herr Doktor - der Hypochonder von Zimmer 3.21 ist gestorben!!!

Na, na, na! Jetzt übertreibt er aber maßlos!!!

Sorry, das musste jetzt raus... Ich glaub ich leide an Tourette :-)