Pflegefamilie werden ja oder nein?

Hallo!
Ich brauche mal objektive Meinungen!
Ich drehe mich im Kreis und weiss nicht mehr was das richtige ist!
Fange ich mal am Anfang an, ich bin Erzieherin in einer Krippe.
Im vergangenen Jahr wurde direkt mir ein Kind aus der Gruppe, vom Jugendamt entzogen, da die Mutter nicht in der Lage war, den Jungen zu behalten.
Das war damals mega hart, da der Junge danach in eine Übergangspflegestelle kam und weiterhin zu mir kam und an mir klammerte. Die Übergangspflegestelle war auch absolut daneben (Ein Paar Schuhe waren zu teuer)...die sind auch keine Pflegestelle mehr.
Nun ist er im Heim... und ich habe damals schon überlegt, eine Pflegschaft für ihn zu beantragen. Da unsere 2.Tochter ziemlich auf sich warten lies, hatten wir halt schon dran gedacht ein Pflegekind aufzunehmen und die Kurse alle gemacht. Daher wäre es nur noch ein Gespräch mit dem Amt! Naja meine Chefin meinte damals, was ich machen würde, wenn ich noch 10 Kids in der Situation in meiner Berufslaufbahn habe...ob ich dann alle mitnehmen würde! Und ich hätte ja zwei Kids und einen Job und ich solle an mich un meine Familie denken!
Nun ist das ganze 6 Monate her und ich kriege diesen Jungen nicht aus dem Kopf...immer wieder frage ich mich, wie es wäre, wenn er bei uns wäre! Platz hätten wir auch genug, müßten nur ein Zimmer noch sanieren.... aber das ist eh geplant.
Achso mein Mann fing letztens auch nochmal an, ob ich noch an ihn denke und ob wir ihn nicht aufnehmen wollen. Er würde komplett dahinter stehen!
Naja nun habe ich gehört, dass die Kleine immer noch im Heim ist, auf die Frage, ob eine Pflegefamilie gesucht wird, bekam ich leider keine Antwort, aber das dürfte man ja über die Pflegeelternschule rausbekommen.
Aber ich weiss echt nicht, ob es der richtige Schritt ist. Ich müßte auf der Arbeit definitiv von meiner Stundenzahl...denke meine Kollegin würde sich freuen, paar meiner Std.zubekommen. Denn 3 Kids, Haus mit großem Garten und 34 Wochenstd.arbeiten geht nicht! Da würde ich den Kids nicht mehr gerecht werden.
Meine größten Bedenken sind, wie die Oma´´s und Opa´´s damit umgehen? Ich habe Angst, dass die leiblichen anders behandelt werden wie er! Wie es aussieht, wenn wir mal weg wollen, wo kann ich ihn unterbringen? Es hört sich doof an vielleicht, aber sowas geht mir durch den Kopf! Ich kann ja noch nicht mal mit meiner Kollegin drüber reden wg.den Std. so lange nichts fakt ist! Ach und ein großer Unsicherheitsfaktor ist es... ich bräuchte so oder so...einen Krippen und ab Sommer Kigaplatz für den Wurm... doch bekomme ich den so schnell? In dem meiner Tochter ist alles voll! Wisst ihr, ob es da noch extra Plätze oder vorrangige Behandlungen übers Amt gibt in großen Einrichtungen?
Denn ohne einen Platz ginge es gar nicht, da ich arbeiten muss...haben ja irgendwie ein Haus abzubezahlen! Was ist, wenn er zur Mutter doch nochmal zurück kann... kriege ich dann meine std.wieder? Gibt es Elternzeit für Pflegekids? Wo man dann halt auf Std.reduzierung gehen kann? Ein Jahr hätte ich noch von meiner Tochter auf Reserve...aber damit komme ich ja nicht weit!
Danke...ist etwas lang geworden..aber hier ist das Publikum ja weit gefächert und vielleicht ist hier jemand bei, der sich damit auskennt?

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Hallo

Auskennen tu ich mich damit nicht.

-Wie alt sind denn deine eigenen Kinder? Ich meine, wie würden die damit klar kommen, dass plötzlich ein fremdes Kind bei euch wohnt, aber behandelt wird wie eure eigenen.

-Würde der Kleine anders behandelt werden und sich dann irgendwie zurückgesetzt oder doch nicht gewollt vorkommen?

-Das du deine Arbeitszeit reduzieren willst für das Kind find ich klasse, aber wie sieht es dann mit den Finanzen aus?

Es gibt viele Fragen, auf die ihr gemeinsam Antworten findet müsst. Am Schwierigsten find ich allerdings die Tatsache, dass ihr schon 2 eigene Kinder habt und ihr aufpassen müsst, dass das nicht von Anfang an zu Schwierigkeiten kommt.

Ich glaube, ich würde in der Situation überlegen und abwägen, was das Beste für meine eigenen Kinder wäre und wie die damit umgehen würde.

Liebe Grüße
Anne

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Vom Gefühl her würde ich sofort sagen: Klar mach das!

Ich kenne mich mit Pflegschaft nicht wirklich aus. Du solltest dich beim Jugendamt erkundigen, ob überhaupt gewährleistet werden kann, dass dieser Junge zu euch kommt.
Ist es nicht so, dass man für alle vermittelten Kinder offen sein muss?

Was ich genau weiß ist, dass die Pflegeeltern den Kontakt zur Mutter ermöglichen und fördern müssen. Es wird immer bestrebt, das Eltern Kind Verhältniss perspektivisch wieder herzustellen.

Anders sähe es bei einer Adoption aus, aber Pflegschaft ist oft eine Übergangslösung, bei der sich die Pflegeeltern bewusst sein müssen, das Kind immer wieder zur Mutter oder Vater gehen zu lassen, wenn diese sich gefestigt haben.

Falls du dich für eine Pflegschaft entscheidest,würde ich an deiner Stelle auf jeden Fall das erste Jahr zu Hause bleiben, also dein Elternjahr in Anspruch nehmen. Du musst dich darauf einstellen, dass der Junge traumatisiert,psychisch verletzt,aggresiv,eben labil ist und starken Halt von eurer Seite aus benötigt.
Du bekämst ja Pflegegeld, und das nicht zu knapp.
Du solltest unbedingt vorher Absprachen mit allen Beteiligten, also auch deinen Kindern und Eltern getroffen haben und natürlich mit deinen Arbeitgeber.
Ich glaube nicht, dass du ein Recht darauf hast, die reduzierten Stunden später wieder zu bekommen.
Alle Pflegeeltern, die ich kenne sind übrigens komplett aus dem Beruf ausgestiegen, widmen sich zu 100 % den Kindern und leben von dem Pflegegeld.

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Hallo catblue,
also wenn ich deinen Beitrag hier so durchlese, weiß ich gar nicht, was dich/euch noch von einer Pflegschaft abhält. Dir geht der Junge nicht mehr aus dem Kopf, dein Mann steht voll dahinter. Erfahrungen diesbezüglich hab ich wenig. Allerdings haben wir ein mit uns befreundetes Ehepaar, die ungewollt kinderlos waren und nun drei Pflegekinder - alles Mädels - haben. Die Kids haben die gleiche Mutter und zwei verschiedene Väter. Mutter drogensüchtig, ein Vater im Knast etc. Ein Spaziergang ist das nicht für unsere Freunde - zumal sie ja nicht alleine über alles bestimmen können, normalerweise dürfen sie nicht mal eine KiGa-Anmeldung unterschreiben usw. Meine Freundin zählte mir kürzlich fünf oder sechs Institutionen auf, die da noch mitmischen dürfen in sämtlichen Entscheidungen, frag mich nicht, ich kann's dir nicht mehr aufzählen. In ihrem Fall wollen sie auf Dauer eine Adoption für alle drei anstreben.

In deinem Fall hört sich das für mich so an, als wenn der Junge wirklich gut bei euch aufgehoben wäre. Entscheiden müsst ihr das ganz alleine, aber für mich klingt das so, wie wenn dein Herz schon die Antwort gegeben hätte.

Gute Entscheidungsfindung für euch. Ich hoffe, dass der Junge bei euch landet!

LG, rs

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Hallo,

na da geht Dir ja eine ganze Menge durch den Kopf.

Ich werd mal versuchen da ein bisschen Ordnung rein zu bekommen.

Bei unsrem Jugendamt kann man sich das Kind nicht aussuchen. Ihr könntet dort nicht anrufen und sagen Hey dieser Junge den hätt ich gern. Ob Sinnvoll oder nicht man wartet bis das Jugendamt an einen herantritt und wen Du dieses System durchbrist dann kannst Du warten bis zum St Nimmerleinstag bis Du einen Kindervorschlag bekommst.

Ob das jetzt fair, sinnvoll, gerecht oder sonstwas für das Kind ist steht auf einem ganz andrem Blatt.
Es mag das ein oder andre Jugendamt geben das sowas lockerer sieht aber die meisten sind da stock konservativ.

Ja, Dir steht Elternzeit für ein Pflegekind genau so zu wie bei einem leiblichen Kind.

Bei uns gibt es für Pflegekinder keine extra Plätze in den Kindergärten. Du hast halt einen Rechtsanspruch ganz allgemein was Du draus machst hängt von Dir ab.

Ja Ihr würdet Pflegegeld bekommen aber ich finde das ist nun wirklich nicht die Welt. Leben könnten wir davon ganz sicher nicht. Das ganze wird übrigens in zwei Teile "unterteilt" Einmal den Teil für das Kind und der Teil der Dein "Gehalt" ist. Bei uns sind das 240 Euro im MONAT nicht die Woche!

Ich weis nicht ob Deine Stunden die Du reduzierst hast bzw würdest Dir wieder zustehen falls das Kind zurück geführt wird.

Ob Deine Eltern bzw Schwiegereltern das Pflegekind anders behandeln kannst nur Du beantworten.

Unsre Familien und auch Freunde machen da keinen Unterschied nicht ein bisschen.

So ich hoffe ich habe nicht s vergessen. Wen Du noch Fragen hast dann melde Dich !

LG dore

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Danke für deine Antwort!
Wenn es wie eine normale Elternzeit ist, kann ich die Std. reduzieren für ein Jahr und hätte danach anspruch diese wieder zu bekommen!

Du schreibst man kann sich das Kind nicht aussuchen...aber ich war ja seine Erzieherin und er kennt mich und ich ihn...ich denke schon, dass wenn ich der Casemanagerin schreibe, dass wir ihn gerne in Pflege nehmen würden, dass es da einen Weg geben würde!
Hört sich doof an....aber ein Heimplatz kostet 4000-6000€ und er läuft sich auf Heilpadagogisch d.h. eher 6000€ da stehen 1000€ Pflegegeld nichts gegen.

Bei uns würde ich versuchen dass er gleich behandelt wird wie unsere leiblichen Kinder...denke am Anfang wird es erst komisch...aber ich denke...dass er hier gut ankommen würde. Aber wie die Familie reagiert habe ich keine Idee.

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Hallo catblue,

aus fachlicher Sicht kann ich mich dore anschließen. Wobei es ggf. möglich WÄRE, beim zuständigen JA direkt anzufragen bezüglich einer Pflegschaft für den Jungen. Wie das JA allerdings reagieren und ob er tatsächlich zu Euch vermittelt würde, ist jedoch unklar. Und der richtige (fachliche) Weg ist es eben auch nicht.

Vor allem auch, weil Du bereits jetzt emotional sehr in den Fall "verwickelt" bist und etwas mehr Unvoreingenommenheit für beide Seiten (Pflegeeltern UND Pflegekind) wichtig und hilfreich wäre.

Die Reaktion Eures Umfeldes auf die Aufnahme eines Pflegekindes sollte Euch- eigentlich- nicht so sehr beschäftigen/interessieren. Ja, es ist menschlich, dass man sich Gedanken darüber macht, aber man sollte sich im Zweifelsfall entsprechend positionieren können.

Zum Thema Arbeit und Kindergarten-Platz: bei den meisten Trägern/JÄ wird voraus gesetzt, dass zumindest ein (Pflege-)Elternteil ab Aufnahme eines Kindes zunächst nicht oder nur in geringem Umfang berufstätig ist. Wenn Du z.B. ein paar Stunden/Woche (ich spreche da von maximal zehn) arbeiten würdest und Dein Mann wäre in dieser Zeit zu Hause beim Pflegekind, wäre das für viele beteiligte Fachleute okay, aber nicht das "non plus ultra". Angenommen, Ihr würdet tatsächlich in den nächsten Wochen ein Pflegekind bei Euch aufnehmen, wäre es definitiv nicht möglich, dass Du weiterhin im bisherigen Umfang arbeitest. Und damit meine ich auch, wenn Du um ein paar Stunden verkürzen würdest. Des Weiteren kann ein (Klein-)Kind mit entsprechendem Hintergrund nicht einfach so "mir nichts, dir nichts" ab Sommer in den (nächsten) Kindergarten marschieren, damit Du weiterhin arbeiten kannst- aus welchen Gründen auch immer. Ich weiß ja nicht, wo Ihr die Qualifikation gemacht habt (bei welcher Institution/bei welchem Träger), aber die meisten setzen wie gesagt voraus, dass ein Partner/Elternteil sich zu Hause Vollzeit um das Kind kümmern kann UND dass die finanzielle Situation nicht maßgeblich ist für die Aufnahme eines Kindes. Heißt also, Ihr müsstet zumindest vorübergehend (ein, zwei Jahre) größtenteils von einem Einkommen leben können und auch nicht auf das (bisschen) Pflegegeld angewiesen sein.

Also: Eure Qualifikation und Dein Wunsch, einem speziellen Kind helfen zu wollen, in allen Ehren! Aber sowohl die Herangehensweise als auch die Tatsache, dass Du weiterhin arbeiten willst/musst, sind nicht die ideale Basis für diese/eine Pflegschaft. Last, but not least habe ich gerade mit Blick in Deine VK fest gestellt, dass Euer eigenes Kind erst zwei Jahre alt wird. M.E. noch zu klein für die Aufnahme eines Pflegekindes, auch und vor allem, weil das aufzunehmende Kind möglichst mit Abstand jünger sein sollte als das jüngste eigene (Ausnahmen bestätigen- selten mal- diese Regel).

Fazit: wartet noch zwei, drei Jahre und geht dann den "offiziellen" Weg (Anfrage durch das JA/andere Träger und nicht "umgekehrt" durch Euch).

Viele Grüße,

Kathrin

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Ups! Da habe ich vorhin wohl etwas vorschnell und nur mit dem Herzen geantwortet #hicks Das sind natürlich schlagkräftige Argumente, gutes Herz hin oder her. Trotzdem alles Gute...#winke

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Hallo,

das ist doch kein Problem! Was das Herz Einem "sagt", ist auch wichtig- und oft richtig im Bezug auf Pflegekinder. Und für den "Rest" gibt es ja zum Glück Fachleute, die darauf achten bzw. einschätzen können, ob dieser auch passt.

Im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe (zu der auch der Pflegekinder-Dienst gehört) spielen Emotionen oft eine sehr große Rolle, nicht nur bei den potentiellen Pflege-Eltern, sondern durchaus auch mal bei den Mitarbeitern. Aber im Job überwiegen dann glücklicher Weise meist die fachlichen Rahmenbedingungen und ein Kind wird nicht aus Mitleid vermittelt oder weil eine Familie Mitleid hat.

Die Entscheidung, Pflegeeltern zu sein, ist auf jeden Fall neben aller Lebenserfahrung und "Qualifikation" auch eine wirkliche Herzensangelegenheit und das ist gut so :-)!

Liebe Grüße,

Kathrin

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Für eine Pflegschaft benötigst du auch eine gewisse Zeit, das heißt öfters Treffen im Jugendamt, unter Umständen Besuche der leiblichen Mutter fördern.

Vor allem: Das Kind braucht wohl auch Hilfe, um aus dem Trauma (kommt ja nicht ohne Grund ins Heim) das er erlebt hat herauszukommen. Sprich: Therapeutische Hilfe, eure Hilfe...... . Einige Kinder haben schlimmes erlebt......

Dies sollte man sich vorher gut überlegen. Bist du bereit dies auf dich zu nehmen, mit allen Schwierigkeiten die kommen?

Ob du dann gerade dieses Kind bekommst, wie schon meine Vorredner festgestellt haben, ist fraglich. versuchen kannst du es ja mal.

VG shalom

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Wir sind Ado- und Pflegefamile. Ich würde es immer wieder so machen und niemals tauschen wollen. Mit Haut und Haaren und allen Schwierigkeiten. Jedes Kind ist es wert. Ich würde mich beim zuständigen Amt für Soziale Arbeit beraten lassen.

Mehr Infos findest du auf:
http://www.moses-online.de/info/grundinfos

:-)

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Viele deiner Fragen kann dir nur das zuständige Jugendamt beantworten.
zB. Warum lebt er im Heim?
Das kann viele Gründe haben, zB das seine Eltern einer Unterbringung in einer Pflegefamilie nicht zustimmen, oder das sich keine Pflegeeltern für ihn finden. Es könnte aber auch sein, dass er als "nicht Familienfähig" eingestuft wird, oder die LE sind zu schwierig etc...

Theroretisch könntest du die Pflegschaft für genau diesem Jungen beantragen.
Aber auch da würde ich vorher mit den JA reden...

Elternzeit bekommst du 3Jahre, wenn er zur Dauerpflege zu dir kommen würde. Es besteht aber kein Anspruch auf Elterngeld!

Ein Pflegekind aufzunehmen ist eine tolle Sache! Die Seminare habt ihr schon durchlaufen, also ab ans telefon! lasst euch beraten und seht dann weiter!

Auch wenn ihr euch auf diesen Jungen eingeschossen habt, es gibt viele Kinder die dringend den Halt einer Pflegefamilie brauchen!

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Wir sind Pflegeeltern, haben uns aber nach dem Kurs gegen ein PK entschieden.
Im Grunde hängt alles davon ab, wie traumatisiert das Kind ist.
Wenn es stark traumatisiert ist, nimmt es soviel Zeit und vor allem Kraft in Anspruch, dass Du eventuell gar nicht mehr arbeiten kannst.
Ob es im Sommer fähig ist, in die Kita zu gehen, ist absolut ungewiß.
Ggfs, geht viel Zeit für Therapien drauf und ein traumatisiertes Kind ist sicherlich der Mittelpunkt der Familie, so dass die eigenen Kinder schon mal in den Hintergrund rücken.
Überleg Dir das gut!

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Ich finde es schade, dass ihr euch dagegen entschieden habt!
Sicher hast du zum teil auch recht. Aber nicht alle PK sind dermaßen Traumatisiert, dass sie das komplette Familienleben sprengen. Sicherlich wird es immer wieder PK.spezifische Probleme geben. Aber da ist viel machbar!

Sie sind halt kleine Überraschungspackete. ;-)

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Wie alle Kinder. :-)

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