Müssen immer die Frauen alles aufgeben?

Hallo liebe Leute,

In Anlehnung an einen Beitrag und die Antworten die darauf gefallen sind möchte ich mal ganz allgemein fragen:

Es ist wohl Fakt, dass in Deutschland immer noch hauptsächlich die Frauen zu Hause bleiben bzw. ihre Arbeitszeiten reduzieren wenn sie ein Kind bekommen haben. Warum sind die meisten Frauen scheinbar so ohne weiteres damit einverstanden und geben so selbstverständlich alles auf sobald Nachwuchs da ist? Ich verstehe das es verschiedene Modelle gibt und einige Frauen auch sehr gerne zu Hause bleiben wollen, aber warum ist es so verpönt als Frau auch eine Karriere an zu streben? Ganz oft höre und lese ich Sätze wie: Warum dann ein Kind angeschafft..usw?

Es erschreckt mich übrigens etwas, das es dann meistens oder (meiner Erfahrung nach ) IMMER Frauen sind die andere Frauen verurteilen oder gar beschimpfen wenn diese sich dafür entscheiden ihr berufliches Leben trotz Kind uneingeschränkt weiter zu verfolgen. Was ist aus der Gleichberechtigung geworden für die die Generation vor uns so gekämpft hat?Sollten nicht gerade Frauen andere Frauen dabei unterstützen wenn diese tatsächlich versuchen 100%ige Gleichberechtigung zu leben?

EINE BITTE: Ich schreibe diesen Betrag nicht um zu provozieren. Mich interessiert wirklich eure sachliche (!) Meinung dazu.

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Hallo,

ich denke in den meisten Fällen ist das sehr einfach zu beantworten.

Es ist immer noch so, dass viele Mäner mehr verdienen als ihre Frauen. da geht es einfach darum was am Ende auf dem Konto hängen bleibt. Da geht dann der voll arbeiten der mehr verdient und das ist sehr oft nun mal der Mann.

Mein Mann und haben auch das Modell gewählt, ich bin zu Hause und er arbeitet. Was mein Mann verdient erreiche in 15 Jahren nicht. Er macht Karriere ich kümmere mich um unser Kind. Er natürlich auch, aber nicht so intensiv wie ich.

Ich persönlich finde es immer schlimm, wenn hier die Mütter aufeinander losgehen, weil die jeweils andere ein anderes Lebensmodell gewählt hat.

Ich habe das schon oft geschrieben und werde das immer wieder tun: Solange es allen Familiemitgliedern gut dabei geht soll jeder so leben wie er möchte. Jeder ist mit anderen Dingen glücklich und sollte sich zu nichts zwingen lassen. Das gilt für Paare bei denen einer zu Hause bleibt genauso wie für die bei denen beide Elternteile vollzeit berufstätig sind.

Leben und leben lassen. Ganz einfach eigentlich.

LG Sabrina

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Männer und Frauen gehören derselben Spezies an, sind aber nicht 100% identisch. Aus diesem Grund wird es nie eine 100%-ige Gleichberechtigung geben.

Dazu müssten erst einmal folgende Umstände eintreten:

- Ausreichende Kinderbetreuung in sämtlichen Bundesländern.

- Gleiches Gehalt bei selber Tätigkeit für Männer und Frauen.

- Künstliche Gebärmutter und Milchdrüsen für Männer.

Ich grüble noch, welcher der Punkte am unwahrscheinlichsten eintritt. #kratz

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"- Künstliche Gebärmutter und Milchdrüsen für Männer." #rofl

find ich gut

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Bis auf den letzten Punkt sind das aber mal Gründe, die mit einer vermeintlich biologischen Unterschiedlichkeit mal überhaupt nichts zu tun haben.

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Hallo,

also ich persönlich denke es ist jedem selbst überlassen für was er sich entscheidet.

Ich persönlich kann nicht sagen, dass ich in meinem Leben etwas aufgegeben haben nach der Geburt meines Sohnes. Ich habe 1 Jahr Elternzeit genommen und bin dann wieder voll in meinen Beruf eingestiegen. Ich gehe 40h/Woche arbeiten. Auch mein Mann geht 40h/Woche arbeiten. Dennoch haben wir trotzdem unsere Hobbies die ebenfalls nicht darunter "leiden".

In meinen Augen ist es eine Frage der Einstellung und der Organiesation.

lg Sabbel1983 #winke

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Ich glaube, es gibt einen riesigen Unterschied zwischen alles aufgeben und mit Kinder weiterleben wie ohne. Ich gehöre zur Fraktion der Mütter, die recht schnell wieder arbeiten gegangen ist und ihr Kind rund sieben Stunden am Tag in einer Kita betreuen lässt. Das mache ich, nicht, weil wir es uns anders nicht leisten könnten, sondern weil ich meinen Job liebe und mich lediglich körperlich, nicht aber geistig ausgelastet fühle, wenn ich den ganzen Tag nur Kind und Haushalt um mich habe. Ich habe mir definitiv kein Kind "angeschafft", um mich (abseits des ersten Jahres) nur noch um den Nachwuchs zu drehen.
Ich bin aber für mich auch der felsenfesten Überzeugung, dass es nicht möglich ist, zwei Vollzeitjobs und ein Familienleben ohne jede Einschränkung unter einen Hut zu bekommen. Da wir beide glauben, dass es für unser Kind nicht gut wäre, wenn wir es nur noch eine kurze Zeit des Tages sehen würden, haben wir entschieden, dass wir beide im Job zurückstecken - ich, indem ich als Selbständige meine Arbeitszeiten so lege, dass ich einen großen Teil des Nachmittags mit meinem Sohn verbringe, mein Mann, indem er bestimmte Dinge wie Dienstreisen oder Überstunden auf ein Minimum reduziert. Letztlich füllen wir damit unsere Jobs gut aus, verzichten aber auf die "Karriereoption", die in unseren Branchen nunmal deutlich mehr Arbeitszeit und Engagement verlangen würde. Und weil wir das beide machen, empfinde ich uns dahingehend auch als absolut gleichberechtigt.

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Hallo susa,

genauso ist es bei uns auch. Ich bin nach einem Jahr wieder eingestiegen - in meine alte Position 34 Stunden statt 40 Stunden.

Das war aber schon zu Beginn meiner Schwangerschaft klar, dass es so laufen würde. Ein Jahr konnte meine Position "frei gehalten" werden (Teamleitung). Länger nicht - da war die Entscheidung klar.
Mein Mann arbeitet 35 h/Woche (IG Metall sei dank :-)) und da er schon um 7 beginnt, ist er schon zeitig daheim.

Unsere Kleine geht von 7 - 15 Uhr in die Kita. Danach bin ich für sie da.
In dieser Konstellation gehts uns allen gut dabei. Mehr Stunden sind nicht drin. Denn eins darf nicht passieren: dass die Kleine dabei zu kurz kommt.

Zum Familieneinkommen tragen wir beide gut bei. Mein Mann ein bisschen mehr - liegt aber nicht daran dass er ein Mann ist, sondern generell an seinem Beruf.
Alles in allem ist das ist diese Lösung für uns alle perfekt - und dadruch fühl ich mich in keinsterweise benachteiligt.

Aber das ist unser Lebens-/Familienmodell - will heißen, dass das nicht für jeden erstrebenswert sein muss :-)

LG xsalinax

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Ob sich Vater oder Mutter hauptsächlich um das Kind kümmern oder beide beruflich so zurückstecken, dass eine familiäre Betreuung gewährleistet ist ist meiner Meinung nach völlig egal.

Was allerdings, finde ich nicht gut ist, ist die Betreuung so weit wie möglich auszulagern. Kinder brauchen eine zuverlässige Bezugsperson, egal in wem. Das kann natürlich theoretisch auch die liebe, nette Tagesmutter sein, ob das für die Eltern wünschenswert ist, ist wieder etwas anderes. Und ob Großeltern in der Lage sind, die Kindererziehung zu übernehmen (ganz abgesehen davon ob sie willens sind) ist doch stark von Alter und Gesundheitszustand abhängig.

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Ach ja, und noch was: Die Wahlfreiheit; will ich Kinder oder nicht, bleibt die Mutter oder der Vater oder beide ein bisschen bei den Kindern, das ist für mich Emanzipation. Das bedeutet aber auch, dass ich auch als emanzipierte Frau zu Hause bei den Kindern bleiben kann, WENN ich das so will. Aber auch Emanzipation entlässt mich nicht aus der Verantwortung meinen Kindern gegenüber!

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Meine Kinder haben neben uns Eltern weitere zuverlaessige Bezugspersonen. Dass wir diese Bezugspersonen fuer die Betreuung bezahlen aendert nichts daran, dass die Bindung da ist, und die Kinder ihren Betreuern vertrauen.
Warum das nicht wuenschenswert sein sollte kann ich nicht ganz nachvollziehen. Selbst wenn wir die Moeglichkeit zur Oma-Betreuung haetten wuerde ich immer die professionelle Betreuung vorziehen, weil ich da sicher sein kann, dass die Kinder nicht einfach so nebenher laufen.

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Ich bin bei meinen Kindern zu Hause- nicht ganz freiwillig- das gebe ich zu.
Aber die unregelmäßigen und langen Arbeitszeiten meines Mannes, die schlechten Betreuungszeiten und die hohen Kosten lassen eine Arbeitsaufnahme nicht zu (zumindest nicht wenn man Geld einnehmen möchte)
Wir haben es probiert und haben monatlich nach Abzug aller Kosten 10 Euro draufgezahlt.

Zudem wären unsere Kinder einen langen Zeitraum fremdbetreut gewesen, dass wollten wir beide nicht. 5 bis 6 Stunden am Tag finden wir schon als absolutes Maximum.
Unsere Kinder sollen bei uns ihren Eltern aufwachsen und von uns erzogen werden und nicht in einer Kita "leben" und von Betreuern erzogen werden.
Das ist UNSER Anspruch an das Leben mit UNSEREN Kindern.

Ich denke für welches Lebensmodell man sich entscheidet, hängt davon ab welche Prioritäten man selber setzt und über Prioritäten gibt es nichts zu streiten.
Dennoch würde ich andere Prioritäten nicht unter unterstützen- ich würde sie respektieren aber mehr nicht.

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Hi,

also ich denke das wir einfach so "erzogen" wurden. Natürlich verdienen viele Männer einfach mehr... Meiner auch...#schein Allerdings wäre es für mich auch kein Problem mehr zu verdienen als ein Mann. Dazu hätte ich mir nur einen Mann mit "normalen" Beruf suchen müssen, da ich weit mehr als ein normaler Handwerker verdiene und mit allen normalen Angestellten mithalten kann. Ich denke aber auch das Frauen dazu neigen sich einen Mann zu suchen zu dem sie "aufschauen" können oder zumindest eine Partnerschaft auf Gesichtshöhe führen möchten, während Männer eher Frauen bevorzugen die sie "führen" können.

Ich kenne in meiner Umgebung eigentlich nur ein Paar das den "Rollentausch" vollzogen hat. Der Mann ist Maler und sie Filialleiterin einer Bank! Sie sind zwar noch kinderlos aber wenn sie Kinder bekommen ist denke ich auch klar wer zuhause bleibt!;-)
Das ist aber eine Kombination die man wohl sonst sehr sehr sehr selten sieht oder kennst du mehrere solcher Beziehungen??

Meiner Erfahrung nach wollen die Frauen gar nicht das Ihnen das Zepter aus der Hand genommen wird, was Kinder und Haushalt angeht. Zumindest nicht vom eigenen Mann!;-)

Als mein Mann noch studierte habe ich nach der Geburt meines Sohnes gleich nach dem Mutterschutz wieder angefangen zu arbeiten (15h/Woche). Nach einem Jahr ging ich wieder Vollzeit arbeiten während mein Mann neben dem Studium die Hauptarbeit beim Haushalt und der Kindererziehung übernommen hat, da er einfach viel mehr Zeit hatte als ich.

Dauerhaft wäre das nun auch nichts für mich gewesen, da ich tatsächlich das Gefühl hatte viel zu wenig vom Leben meines Sohnes mitzubekommen. Nun ist es so das ich nach der Geburt meiner Tochter nur noch Teilzeit arbeite und die klassischen "Frauenaufgaben" gerne übernehme.

LG

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Ich kenne leider keine einzige "Rollentausch" beziehung, deshalb ja ua. der Beitrag.

Bei mir persönlich stellte sich die Frage erst gar nicht wer zu Hause bleibt, da ich noch studiere und mein Mann schon fertig ist und arbeitet.
Beim 2. Kind in ein paar Jahren wird sich die Frage aber dann stellen und es ist im Moment auch für mich schwer sie zu beantworten. Ich werde dann sicherlich, wenn ich nach Tarif bezahlt werde mehr verdienen als mein Mann.

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Huhu,

bitte versteh mich nicht falsch und nimm es mir nicht übel, aber irgendwie finde ich Deine Ansichten total antiquitiert. Ich glaube auch nicht, dassdie meisten Frauen gern hinter ihrem Mann zurück stehen wollen, weil esja so toll ist, zu ihm aufzuschauen.

Leider läuft es bei unseren gesellschaftlichen Gegebenheiten meist darauf hinaus, dass ER mehr verdient als SIE; aber ich denke das hat weniger mit der persönlichen Einstellung einer Frau zu tun als eben mit den Voraussetzungen im Arbeitsleben.

Ichbin aber anscheinend auch anders erzogen worden als Du. Ich hab von klein auf gelernt, dass Mann und Frau im Arbeitsleben gleich sind ( bzw sein können). Ich bin in der DDR aufgewachsen; meine Eltern waren beide gleichwertig arbeiten, eine Kinderbetreuung immer gwährleistet.

Ich bin derzeit in der 22. SSW schwanger und plane, nicht länger als 6 Monate daheim zu bleiben; den größeren Part soll mein Göttergatte übernehmen ( und er willes auch so gern und würd am liebsten komplett daheim bleiben).

Allerdings verdiene ich auch fast doppelt soviel wie mein Mann; daher stellt sich die Frage für uns gar nicht, ob ich daheim bleibe oder er.

Wichtig finde ich ganz persönlich, dass EINER der Eltern bestenfalls das erste Lebensjahr des Kindes daheim ist ( länger muss man sich def. leisten können, und das nicht auf Kosten der Gesellschaft) und danach sollte eine Betreuung gewährleistet sein, die trotz "Fremdbetreuung" eine Konstante im Leben des Kindes bildet und auf keinen Fall den Erziehungsauftrag der Eltern ablöst. Ich erinner mich gern an die Nachmittage/Abende/Wochenenden, die ich intensix mit den Eltern verbringen durfte.

Sorry fürs lange blabla...und wie gesagt, es soltle jetzt kein persönlicher Angriff werden. #winke

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unsere Fakten:
Zwillinge, 17 Monate
ich: 12 Mon Elternzeit, Papa 2 Mon Elternzeit
heute: ich arbeite 80%=4Tage, Papa arbeitet 30-40%= 1 1/2 Tage, einen Nachmittag sind unsere Rabauken bei den Großeltern, sonst immer von uns betreut (bewusst, sind Gegner einer frühen Fremdbetreuung)
warum: weil ich mehr Geld verdiene und einen krisensicheren Beruf habe. er hat darum seine Karriere aufgegeben, hat jetzt noch nen Job, in 5 Jahren vemutlich nicht mehr. er hat auch die Übernahme eines Büros damit abgeschrieben und wir wissen, dass ich unser Leben lang für die Brötchen zuständig sein werde und er für Kinder und Haus, Garten usw. er dankt mir öfter dafür, dass ich ihm "sein Hobby finanziere".
wenn ich einen Mann gehabt hätte, der mehr Geld verdient oder zumindest gleichviel wäre ich sofort bereit gewesen mehr zu reduzieren oder auch über Jahre ganz daheim zu bleiben. Weil mir Familie 100mal wichtiger ist als Arbeit. arbeiten kann ich immer, kleine Kinder hab ich nur kurz! wir sind eben Familienmenschen!

ich persönlich lebe in einer gleichberechtigten Beziehung und habe da keinerlei Beschwerden oder müsste für irgendetwas kämpfen. auch meine Freundinnen um mich rum können das (denke ich) behaupten). jeder und jede kann sich frei entscheiden für oder gegen Kind, für oder gegen frühe Fremdbetreuung, für oder gegen bald arbeiten gehen oder lang daheim bleiben ........ wir leben doch in Mitteleuropa!

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Hallo,

bei uns war es genau umgekehrt. Ich bin bei jedem Kind nach 8 Wochen wieder arbeiten gegangen und mein Mann hat die Elternzeit gemacht. Bei uns war es so einfach die beste Lösung.

Er war 4 Jahre insgesamt zu Hause.

Natürlich war ich auch damit konfrontiert, warum ich mir Kinder angeschafft habe. Aber da stehe ich drüber. Für uns war es nunmal die beste Lösung und von Luft und Liebe kann niemand leben.

Sie wurde ja nicht fremd betreut, sondern von meinem Mann, der in unserer Familie die gleichen Rechte und Pflichten hat wie ich auch. Und warum soll er sich nicht genauso gut um Kinder und Haushalt kümmern können wie ich???

Natürlich gab es Arbeiten im Haushalt, die ich weiterhin gemacht habe, aber einen großen Teil hat er gemacht.

LG Heike

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Hallo,

endlich mal ein Beispiel wo es tatsächlich so ist / war. Und das finde sehr schön.

>>Natürlich war ich auch damit konfrontiert, warum ich mir Kinder angeschafft habe. Aber da stehe ich drüber. Für uns war es nunmal die beste Lösung und von Luft und Liebe kann niemand leben.<<

Das verstehe ich aber absolut nicht, warum man in so einem Fall so angegriffen wird.

Gut es mag so sein dass der Kinderwunsch bei Frauen deutlich grösser ist als bei Männern. Aber es gibt Ausnahmen.

Es gibt Frauen die können nicht soo mit Kindern, die haben auch nicht den ausgeprägten Kinderwunsch und das Bedürftnis zuhause beim Kind bleiben zu wollen. Wenn sie aber einen Partner haben der das will, warum darf das dann nicht so laufen???

In unserer Gesellschaft ist eben immnoch sooo tief verwurzelt: Das Kind gehört zur Mutter (in den ersten Jahren) Und nicht der Vater?!?!?! #kratz
In vielen Fällen ist bestimmt der Vater eine bessere "Mutter" kann ich mir vorstellen... und warum auch nicht.

Was jetzt nicht auf Euch bezogen ist, Heike.

LG Cordu

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Hallo,

ich fühle mich auch nicht angegriffen. Denn trotz allem bin ich eine gute Mutter, genauso wie mein Mann ein guter Vater ist.

LG Heike

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