Mehrere Kinder übernachten bei den Großeltern - wann und wie?

Moin ihr Lieben,

unser Großer (4) schläft schon fast seit der Geburt regelmäßig bei Patenoma und da ich jetzt auch wieder Kontakt zu meinem Papa habe und er seinen Opa ganz toll findet, möchte er da bald das erste Mal übernachten.

Soweit, so gut.

Nun haben wir noch unsere Alma (15 Monate). Die war noch nie ohne uns irgendwo über Nacht zu Besuch. Sie schläft auch nicht durch.

Da sie in der Krippe super zurecht kommt und auch sonst gern bei "Fremden" ist (sobald ich nicht da bin), überlegen wir, sie auch mal einen von beiden oder beide besuchen zu lassen.

Überlegen hin und her, ob wir mal die Patenoma fragen, ob sie dann beide Kinder nimmt oder meinen Papa lieber zuerst, der dann halt gleich beide Kinder auf einmal "neu" hätte.

Beide wohnen 100 bzw 160 km weit weg, also scheidet die Möglichkeit, die Kleine früher zu holen und den Großen über Nacht da zu lassen, aus. Wenn dann müsste entweder nur Anton fahren und Alma bleibt zu Hause (so läuft es bisher).

Oder sie bleiben eben beide über Nacht.

Wie würdet Ihr das machen?

Sollte man warten, bis die Leute von selbst den Wunsch äußern?

Oder ruhig mal fragen? Bei der Patenoma und unserem Großen hatte sich das damals durch Zufall ergeben.

Nehmen Eure Eltern die nicht-durchschlafenden Kinder über Nacht? Ab welchem Alter?

LG, Nele

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Kinder, die nicht durchschlafen vertraue ich nur im Notfall einer anderen Person an (und sei es die Großeltern).

Mein Sohn schlief mit gut 2 Jahren das erste Mal bei seinen Großeltern (er schlief durch).
Da meine Tochter noch sehr unruhig schläft, wird sie das auch mal dürfen, aber erst wenn sie eine Zeit lang kosequent durchschläft.

Denn - ein "fremdes" Kind über Nacht zu haben, das nicht richtig schläft und viel weint empfinde ich als Zumutung anderen Menschen gegenüber.

Zudem würdet ihr bei den Entfernungen nicht innerhalb kürzester Zeit dort sein - z.B. wenn sich das Kind nicht beruhigt.
NEIN!

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Na, ob sie beim Opa gut schläft oder viel weint, weiß ich ja gar nicht...

Bei unserem Großen haben wir es damals einfach ausprobiert und es hat super geklappt. Die Kleine ist n anderer Typ, daher kam das bislang noch nicht infrage. Aber so langsam könnte der Zeitpunkt gekommen sein.

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Liebe Nele

Ach, wie witzig irgendwie.

Komme gerade von meiner Mutter und bin seit langem mal wieder auf dieser Seite aktiv, weil ich das Bedürfnis hatte, diese Frage mal zu diskutieren. Dann antworte ich eben Dir.

Ich dachte schon, dass man das von seinen Eltern, bzw., den Großeltern erwarten könnte. Ich muss aber dazu sagen, dass ich wohl jemand bin, der immer etwas viel von anderen erwartet. Aber auch viel gibt. Aber es sind doch die Großeltern!Gehört das nicht dazu?

Bei meiner Mutter ist es so, dass sie um die Ecke wohnt und den Großen (fast 4) regelmäßig einen Tag in der Woche nimmt. Das ist natürlich super und ich bin ihr sehr dankbar dafür. Wir haben jetzt auch noch ein 14 Monate altes Kind. Und gehen zwischendurch manchmal auf dem Zahnfleisch. Mit Übernachtung wird es immer nur ungerne gemacht, auch bei dem großen, der auch nicht (mehr) durchschläft. Die Kinder schlafen beide nicht (mehr) durch, aber sie weinen nicht, wollen nur ne Flasche. Sie sind auch sehr, sehr gerne bei der Oma (+Stiefopa). Einmal hat meine Mutter über Nacht auf beide aufgepasst. Das war unsere Hochzeitsnacht und ich musste sie wochenlang überreden. Da war ich schon enttäuscht. Ich behaupte, ich würde das machen. Ich weiß auch, dass meine Mutter früher viel Entlastung durch Ihre Mutter hatte. Wir waren schon als Mini-Babys tagelang bei meiner Oma. Meine Mutter weiß also, wie das ist. Sie sträubt sich, weil es ihr zu anstrengend ist. Klar, verstehe ich. Es ist ja auch anstrengend, aber doof gesagt: Was sollen wir denn sagen? Klar, es sind unsere Kinder, aber doch auch Ihre Enkel, und gehört das nicht dazu, dass man sich in der Familie unterstützt?

Meine Mutter ist knapp über 60 und eigentlich ziemlich agil. Sie arbeitet noch nicht mal mehr, hat wirklich kein anstrengendes Leben.

Ich bin also hin und her gerissen. Bin ich zu fordernd oder meine Mutter zu egoistisch?

Bin gespannt auf mehr Antworten.

Liebe Grüße,
m.

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Na, 95% der User hier werden Dir schreiben, dass Du zu fordernd bist, dass einzig und allein Deine Mutter entscheidet, man gar nichts fordern oder gar verlangen darf, es sind schließlich Deine Kinder, Du musst Dich 24/7 drum kümmern und bloß nicht andere Leute damit belästigen ...

:-)

Ich selbst bin da etwas anders, fordere auch gewisse Dinge von anderen, lasse mich dann im Gegenzug aber auch fordern. Ich bin da nicht so individualistisch.

Ich weiß halt in unserer Situation nicht, wen von beiden ich am besten zuerst frage und wie ich das ausprobiere, wenn ich die Kleine mitbringen darf....

Wie hat die Nacht denn bei Deiner Mutter damals geklappt? Wenn gut, würde ich an Deiner Stelle ruhig mal ein Gespräch mit ihr suchen und sie nett und freundlich fragen, was sie daran stört.

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Ich kann Dir leider auch nicht sagen, mit wem Du es als erstes ausprobieren sollst. Ich eknne ja nicht die Beziehungen. Da würde ich ganz nach Gefühl entscheiden. Ich denke, Du könntest beiden fragen. Und auch, wenn Ihr weiter weg wohnt. Es wird schon klappen! Und zur allergrößten Not fahrt ihr eben die Strecke zurück. In den zwei Stunden werden die Kinder nicht sterben und es bleibt kein psychischer Schaden. Ich frage mich, ob wir unsere Kinder zu sehr verhätscheln. In anderen Zeiten und Kulturen ist es doch viel normaler, dass die Kinder nicht immer doe perfekte Mutter um sich haben und noch ganz anderen Dingen ausgesetzt sind. Und es ist nicht immer schlecht sondern manchmal sehr forderlich!

Ich denke: Wow! Sie fragen noch nicht mal. Das ist wirklich sehr rücksichtsvoll und wohl das Gegenteil von mir. Aber ich finde es schade, dass es so geworden ist. Das alle für sich selber leben und es immer weniger Gemeinschaft gibt. Klar, früher ging es nicht anders, das waren viel heftigere Umstände, die auch keiner mehr will. Aber ich finde, dass da auch viel verloren geht.

Die Nacht hat gut geklappt. Man muss ein, zwei mal pro Nacht aufstehen und ne Flasche machen. Vor allem sind sie ja morgens früher wach, und meine Mutter schläft immer so schlecht blah. Aber sie hat ja sonst nichts zu tun außer IHREN Kram.

Meinst Du denn, Deine Verwandten würden es machen? Und wenn nicht, dann aus Sorge um das Kind oder aus Sorge um sich?

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Hallo Nele,

beide Kinder haben recht früh bei Oma geschlafen.

Meine Tochter so mit ca. 8 Wochen - und hat auch längst noch nicht durchgeschlafen; mein Sohn etwas später, auch noch nicht durchschlafend.

Meiner Mutter macht das nichts aus; gerade letztes WE hat mein Sohn wieder bei ihr geschlafen und die Nacht zum Tag gemacht :-p gut, soooo schlimm war´s jetzt nicht, aber schon unruhig, wie zu Hause halt.

Ich an Deiner Stelle würde einfach mal fragen, vielleicht trauen sie es sich ja zu.

Gruß

Karen

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Das scheint ja gut zu laufen.

Bei uns ist es meine Tante gewesen, die angeboten hatte, beide Kinder zu nehmen. Aber die wohnt über 200 km weg und das lohnt sich wirklich nicht für eine Nacht. Und zwei Nächte trau ich mich noch nicht bei der Kleinen... sie neigt ja auch zum kränkeln.

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warum macht ihr es nicht für die erste zeit so, daß jeder nur ein kind hat (oma und opa jeweils ein kind)?

meine eltern nehmen beide kinder zusammen, seit der kleine ca 11 monate alt ist.
allerdings habe ich auch zuerst gemeinsam mit den kidnern dort übernachtet und war so gleich greifbar, alles was gewesen wäre.
lief aber immer gut und daher haben wir´s dann irgendwann probiert und klappt von anfang an gut (auch mit nicht durchschlafenden kinder hat das immer geklappt, allerdings haben meine kidner eben eine gute beziehung zu ihren großeltern, so daß das auch nachts kein problem war/ ist.

meine eltern haben allerdigns auch wirklich gute bedinungen (hatte alles da, was man braucht vom wickeltisch üebr kinderwagen, jeder hat sein eigenes zimmer,... etc.
bei meiner schwiegermutter, die alleine ist und in einer kleinen wohnung lebt haben dei kinder noch nicht übernachtet.
ich glaube, sie traut sich das nicht zu und daher frage ich sie nicht.
würde sie von sich aus kommen, würde ich mich freuen, jemandem meien kinder "aufdrängen" möchte ich aber nicht.

eine freundin hat es mit zwei kleinen kinder längere zeit so gemacht, daß jeweils ein kind bei den einen großeltern, das andere bei den anderen großeltern übernachtet hat.

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Ich bin mir nicht so sicher, ob man die Kinder trennen sollte??

Also unser Großer glaubt ja, dass Patenoma nur für ihn zuständig ist.

Und jetzt will er eben gern beim Opa übernachten - und zwar auch allein ("Alma ist ein Baby und muss zu Hause bleiben" - ja, das war letztes Jahr so :-))

Daher kamen mein Mann und ich auf die Idee, dass es vielleicht sinnig wäre, auch Alma mehr in die Familie einzubringen...

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Meine Mutter wohnt 300 km weg ...sie nimmt die KIds

abwechselnd für je 1 Wo ...
Beide zusammen ist ihr zu stressig ,finde ich völlig i.O.

Durchgeschlafen haben beide mit 6 bzw. 7 Wochen.
Das ist somit kein Problem gewesen.

LG Loonis

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Hast Du gefragt oder hat sie es angeboten?

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Die Kinder haben gefragt *gg* ...

LG Loonis

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Hallo.

Wir haben insgesamt 3 Kinder (14 Monate, 3,5 Jahre und 7 Jahre), die bei uns leben.

Unsere Kleinste schläft ca. 1x pro Monat auswärts seit sie 6 Monate alt ist. Sie schläft seit der 7. Lebenswoche durch und ist eher der Langschläfer (19:30 bis 10:00 Uhr). Bisher hat sie 1x bei meinen Eltern und 3x bei meinem Schwager geschlafen. Ansonsten schläft sie oft bei meinen Schwiegereltern. Meine SchwieMu ist mit Leib und Seele Oma und tut alles für ihre 6 Enkelkinder (egal, ob mitgebracht aus anderen Beziehungen oder die "Richtigen".

Mein Sohn (3,5 Jahre) schläft bei meinen Eltern ca. 1x pro Monat, seit er 6 Monate alt ist. Macht er sehr gern und genießt die Zeit auch. Ansonsten übernachtet er auch gern bei meinem Schwager. Bei meinen Schwiegereltern möchte er auch mal schlafen. Hat sich leider bisher noch nicht ergeben, weil alle Betten immer schon belegt waren mit Enkelkindern oder sie einfach keine Zeit hatten. Ansonsten ist er auch regelmäßig bei seinem Papa, wo er 2 Nächte ist. Er schläft durch, seit er 1,5 Wochen alt ist. Hatte viel Glück damit.

Mein Stiefsohn ist aller 2 Wochenenden bei seiner Mama für 3 Nächte (Freitag Nachmittag bis Montag früh). Ansonsten übernachtet er gern bei meinen Schwiegereltern oder bei seiner anderen Oma. Dort ist jedoch immer seine Mama und sein 3-jähriger Bruder dabei.

Mein Schwager nimmt unsere Kinder sehr gern, aber immer nur ein Kind. Er und seine Frau haben zwei Kinder (3 und 12 Jahre). Den Kleinen nehmen wir dafür auch immer mal wieder, wenn ein Bett bei uns frei ist. ;-)

Meine Schwiegereltern nehmen zwischen 1-3 Kindern auf. Aber meistens sind es zwei Kinder. Der Kleine meines Schwagers ist oft dort, weil mein Schwager viel arbeiten muss und meine Schwägerin oft Spätschicht hat.

Ich würde es bei Dir wohl so machen, dass Dein Papa erstmal ein Kind zum Übernachten bekommt. Nicht Beide. Zumindest nicht am Anfang. Wenn er das von sich aus dann möchte, dann ist das kein Problem. Aber die Kinder kann man ja abwechselnd mal hinbringen. Ebenso würde ich das bei der Patenoma machen. Es sei denn, sie bietet Euch beide Kinder an.

Ich würde erstmal vorsichtig bei Deinem Papa anfragen, ob er mal ein Enkel zu Besuch über Nacht haben möchte. Vielleicht ist er ja auch so begeistert, dass er sagt, dass er auch gern beide nimmt. Bei Eurer Kleinen würde ich wohl die Patenoma auch mal fragen, ob sie die Kleine nehmen möchte. Allerdings dann auch nur ein Kind.

LG
Franzi

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Cool, solche Oma und Opa...

Mein Papa macht das bestimmt.

Könnte aber sein, dass meine Stiefmutter eher vorsichtig ist. Sie hat keine eigenen Kinder. Als unser Großer dort einen Nachmittag war, hatte sie vorher zwei Wochen (!!) überlegt, was er wohl gern isst #gruebel
Dabei hatte ich gesagt, die sollen bloß keinen Aufstand machen.

Patenoma glaubt, dass unsere Kleine sie nicht so gern mag. Allerdings ist Alma total verrückt nach dem Patenopa (und das war früher bei unserem Großen ganz genauso - Patenopa ist der Babyflüsterer, Oma ist eher für die älteren Kinder zuständig).

Aber meinst Du, die Geschwister trennen zum Übernachten?

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Warum nicht? Wenn die Oma das nicht mit beiden Kids schafft, dann trennen. Ist ja nur für eine Nacht (oder zwei Nächte). Unsere Kinder sind ja auch immer irgendwie aufgeteilt. Alle haben es überstanden. ;-)

Wenn Deine Kleine den Patenopa mag, dann freut sich sich bestimmt auch auf die Übernachtung. Manche können eben besser mit kleinen Kindern, andere mit großen Kindern. Vielleicht ist das bei den Patengroßeltern ja auch so. Aber das heißt ja nicht, dass die Kinder den anderen Großelternteil gar nicht mögen. Mein Vater kann zum Beispiel mit Enkel und Stiefenkel mehr anfangen als mit seiner Enkelin, weil sie noch sehr klein ist. Wird sich sicher noch "verwachsen" ;-) Meine Mama kann mit meiner Tochter mehr anfangen, weil sie omabezogener ist.

Sprich die betreffenden Personen einfach an und schau, was passiert. Vielleicht reagieren alle gelassener als Du denkst.

LG
Franzi

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meine schwester hatte damit nie ein problem...
da hat es am späten freitagnachmittag bei uns geklingelt... "heyyy, ich bringe besuuuch..." und hereinspaziert kamen meine beiden nichten (zwei und drei Jahre alt) meine mit klamottenbeuteln bepackte schwester hinterher... und kaum war sie drinnen.. so entschwebte sie auch schon wieder... mit den worten "tschauuu, bis zum sonntag" #schock schließlich arbeitete unsere mutter auch von montag-freitag.
die einzige, die sich sehr freute und am sonnabend in der schule kaum abwarten konnte, daß sie nach hause "zum besuch" kam, war ich.. damals 11 jahre. #rofl

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Na, manche Leute sind eben seeeehr locker :-)

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Hallo

Wir haben bei beiden Kinder gewartet, bis sie wirklich zuverlässig durchschliefen, es also eher vorkam, dass sie mal in der Nacht aufwachten, als dass sie mal zufällig eine Nacht durchschliefen...

Bei unserem Sohn war das mit 18 Wochen schon der Fall, allerdings war das, weil wir abends einen Termin hatten, der lange dauerte und wir Sohnemann vorher zu meiner Mutter gebracht hatten...

Dann dauerte es aber auch wieder eine ganze Zeit lang, bis er mal wieder bei meiner Mutter übernachtete, da war er dann knapp 2...

Unsere Tochter hat jetzt mit 2 Jahren das erste mal bei meiner Mutter geschlafen, sie schläft zwar schon lange durch, aber vorher hat es sich irgendwie nie ergeben...

Vor kurzem hatte meine Mutter dann auch mal beide über Nacht, weil wir was vorhatten... Und obwohl unsere beiden wirklich zuverlässig durchschlafen, war meine Mutter am Morgen total fertig... Sohnemann hat es geschafft, so zu wühlen, dass er aus dem Bett fiel, unsere Tochter ist ebenfalls eine Wühlmaus, vor allem rutscht sie im Bett immer höher, meine Mutter hat jedoch am Kopfende eine Ablage, also haute Pummel irgendwann mit dem Kopf dagegen usw usf... Unsere beiden Kinder über Nacht zu haben ist schon echt anstrengend...

Ein Kind, was nicht durchschläft, würde ich nicht über Nacht weggeben, außer der Wunsch wird von demjenigen, bei dem das Kind bleibt, selber geäußert... Ich würde es demjenigen gegenüber sonst ziemlich unfair finden, denn Kinder sind nicht leicht und besonders, wenn sie nachts nicht gut schlafen, kann das für den, der aufpasst, echt anstrengend sein, der ist es nun mal nicht gewöhnt wie wir Eltern... Ich würde dir also warten empfehlen, entweder, bis der Wunsch geäußert wird oder bis eure Tochter auch durchschläft...

LG

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Hi,

na und???? Ich bin doch weder davon krank geworden noch gestorben.....eine Nacht mal selber nicht schlafen ist doch nichts gegen die Freude, die die Beiden haben wenn sie morgens in "Opa´s" großem Bett aufwachen und mit Oma gemeinsam, am Besten noch mit der Ticktackomi dazu, zu frühstücken. Außerdem sind die Beiden doch echt pflegeleicht. Ich habe nachts nur immer Angst, dass ich es nicht mitbekomme wenn Einer von beiden aufsteht und evtl. die Treppe (obwohl gesichert) runterrauscht. Alles Andere packen wir doch mit "links".

LG

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Na, ich würde die Frage schon so formulieren, dass sie auch gern nein sagen dürfen :-) Ist ja nicht so, dass ich die Kinder dort abstelle und mich ohne weiteren Kommentar wieder verpiesel #rofl

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Liebe Nele,

im ersten Moment hätte ich gesagt - erst wenn sie durchschlafen. Dann fiel mir ein, dass unser Großer mit 9 Monaten, also noch vorm Durchschlafen, schon mal bei meinen Schwiegis übernachtet hat, allerdings kamen wir in der Nacht zurück und waren in Telefonruf-Weite. Danach und auch bei den weiteren Kindern haben wir gewartet, bis sie sicher durchschliefen, so mit ca. 10 Monaten. Meine Eltern, die wesentlich weniger belastbar sind, waren sogar erst mit knapp 2 Jahren bereit, die Kinder zum Schlafen zu sich zu nehmen. Alle drei zusammen hatten sie bis heute noch nicht bei sich, wenn, kommen sie zu uns ins Haus, und das auch nur für 1 Nacht, leider.

Allerdings sind alle 4 Omas und Opas jeweils um die Mitte 70 und auch nicht mehr alle gesund. Das ist dann eben so. Ich bedauere es manchmal, v.a. wenn ich daran denke, dass mein Bruder, dessen Kinder jetzt 16 und 19 sind, beide Kinder schon als kleine Kinder für 1 Woche bei meinen Eltern lassen konnte und mit seiner Frau für 1 Woche nach Griechenland flog. Tja, da waren meine Eltern eben Mitte Ende 50, da ging das noch. So muss ich mit meine Kreta-Urlaub nur mit meinem Mann wohl warten, bis die Kinder quasi aus dem Haus sind ... seufz.

LG Nico

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Bei uns sind sie 56,57,50 und 70. Bis auf meinen Papa, der 70 ist, alle berufstätig und mitten im Leben. Patenopa sogar mit Nachtbereitschaft - daher würde er auch die Nächte übernehmen, wenn sie zusagen....