Schwägerin wieder schwanger...

So, und was willst du jetzt? Das man hier abhechelt über dieses asoziale Pack?

Gruss
agostea

Schade für die Kinder, aber was willst du nun machen?

Das es diese Sozialhilfedynastien gibt ist nichts neues. meist deshalb, weil schon die Erwachsenen in ihrer Kindheit das Leben nicht anders gelernt haben. Und das geben sie nun tragischerweise an ihre eigenen Kinder weiter.

Das alles wirft ein sehr negatives licht auf die herkunfsfamilie Deines mannes - auch wenn es ihn villeicht gelungen ist sich aus diesen Strukturen zu lösen.

Aber klar: Hetze gegen Schwächere ist ja z. Zt. in gewissen Kreisen echt in. Ist ja auch viel einfacher anstatt tatkräftig selbst Hilfe anzubieten, gelle, marina?

M.

Oh nein, wieder ein Beitrag auf BILD-Niveau!

<Sie haben eine neuwertige Wohnungseinrichtung alles mögliche an HiFi- Sachen und und und...dank Papa Staat <

Bist Du neidisch? Papa Staat hat ihnen das alles garantiert nicht finanziert.

Dann nimm deine Nichte und lerne mit ihr, zeige deinem Neffen das es Spaß macht draussen zu spielen, bringe den kindern einfach bei das es sich lohnt sich auf den A... zu setzen und was zu tun.
Ganz einfach zeige Ihnen Kultur!
rede mit deiner Schwägerin und helfe Ihr das Leben Ihrer familie in den Griff zu bekommen.
LG

Hi,

und warum holst Du die Kinder nicht nachmittags ab und lernst mit Ihnen und unternimmst etwas. Hier im Forum wird Dir keiner helfen können, aber vielleicht braucht Deine SChwägerin Hilfe.

Biete Ihr Deine Unterstützung an !

Lg Joshimaus

Hi,

vom Leid tun allein geht es den Kindern nicht besser.

Wie wäre es, wenn DU der Familie Hilfe anbietest?
Oder ist Dir das zu anstrengend?

Oft brauchen solche Leute jemanden, der sie nicht als asoziales Pack abstempelt und rumlästert, sondern, der ihnen beim Weg in ein besseres Leben behilflich ist.

Und wenn sie das nicht will, kannst Du Divch ja ein bisschen um die Kinder kümmern. ZB anbieten, sie einmal die Woche für ein paar Stunden zu betreuen. Das würde ihnen bestimmt gut tun.

LG, Nele

Ich kann Deinen Ärger verstehen. Ich denke jedoch nicht, daß Du helfen kannst. Ich kenne ähnliches aus meiner Familie.
Ich habe mir als 16-jährige den Arsch aufgerissen um meiner Nichte zu helfen und das von Ihrer Geburt an!
Meine Schwester war 19 als Sie Ihre Tochter bekam. Hat während der Schwangerschaft geraucht und getrunken. Danach hat Sie die Kleine quasi nur am Leben erhalten (essen gegeben und ab und zu mal die Windel gewechselt). Ich bin jeden Tag nach der Schule zu ihr nach Hause. Teilweise hat Sie geschlafen und das Kind nicht schreien hören und auch nicht wollen, weil Sie die Nacht durchgezecht hat. Die Nachbarn haben dazu nicht gesagt, weil alle assozial waren. Ich konnte die Maus einfach mitnehmen. Meine Schwester hats nicht gemerkt und es hat sie auch nicht interessiert.
Ich habe von meinem Geld Windeln und Nahrung gekauft, hatte sie am Wochenende bei mir. Ich dachte, irgendwann komme ich zu ihr und die Kleine liegt tot auf dem Bürgersteig, weil Sie aufs Fenster geklettert und runtergefallen ist und meine Schwester schläft. Dann hat mich meine Schwester erpresst: Gib mir 50,00 DM und Du kannst die Kleine heute mitnehmen. Gib mir 20,00 DM, sonst mache ich Dir die Tür nicht auf. Ich habe gezahlt, weil ich die einziege Hilfe war. Irgendwann war ich kaputt. Ich habe nur noch geweint. Dann bin ich aufs Jugendamt. Ab da hat meine Schwester die Tür nicht mehr geöffnet. Das Jugenamt hat sich zu jedem Besuch ein paar Tage vorher brav angemeldet. Natürlich war dann alles in Ordnung. Irgendwann gingen meiner Schwester diese Besuche auf die Nerven. Sie ist einfach in einen anderen Stadtteil gezogen. Ab da wäre ein anderes Jugendamt für sie zuständig gewesen. Aber das tat es nicht. Zwischenzeitlich war die Maus schon drei Jahre und sollte in den Kindergarten. Also bin ich jeden Tag vor meiner Arbeit zu Ihr nach Hause und habe Sie abgeholt und in den Kiga gebracht.
Von heute auf morgen ist meine Schwester wieder umgezogen, diesmal zum neuen Freund. Ich durfte die Kleine wieder nicht mehr sehen.
Jedoch hatte dieser Freund einen guten Einfluss auf sie und es kam zu einem geregelten Leben für alle.
Bis sie sich wieder von Ihm trennte. Da war meine Nichte jedoch schon 11 Jahre und konnte schon gut für sich Sorgen. Sie lebt nun bei Ihrem Vater, ist 17 Jahre alt und hat einen Schulabschluß und eine Ausbildung. Ich bin so froh darüber!

Jetzt klingt das wie: Siehst Du, helfen lohnt sich, es bringt was! Aber das stimmt nicht!
Bei Euch sind Mutter und Vater assozial. Die Kinder sind nichts anderes gewohnt. Sie wissen nicht wirklich wie scheisse sie leben.
Das Jugendamt wird nichts machen, weil die Kinder ja versort werden und zur Schule gehen. Erst wenn sie misshandelt werden, schreiten sie ein. Das weiss ich aus Erfahrung.

Du mußt Dir nichts vorwerfen und Dich auch zu nichts verpflichtet fühlen und trotzdem hast Du das Recht Dich darüber zu ärgern und aufzuregen.

Und jetzt bekommen die auch noch ein drittes Kind, ojeh.

Die Kinder können es schaffen, aber nur aus eigener Kraft. Sie sind nicht verloren! Bleibe auf der Bildfläche und sei für sie da. Wenn du möchtest, mache was schönes mit Ihnen, aber erziehen wirst du sie nicht können. Du kannst Ihnen nur zeigen, wie schön das Leben sein kann.

Bei den Eltern ist eh alles verloren. Das ist jede Mühe vergebens.

Gruss

Ja und? Schön das sie dir leid tun aber was bringt es Ihnen?
Meiner Meinung nach ist das ein Fall für eine Familienhelferin vom Jugendamt oder ähnliche Hilfen!
Wie wär's wenn du dich an die mal wendest, denn mit dem Geschreibe in einem Forum erreichst du rein gar nichts. Sicher ist jedenfalls das solche Familien Hilfe brauchen.

LG

Judith