mein Kind Lebt in einer "Pflegefamilie"

Hallo Zusammen,
mein Name ist Stephie und ich weiß gar nicht ob ich hier richtig bin?! Ich habe eine sehr lange Geschichte zu erzählen und hoffe darauf Menschen zu finden die tipps haben wie ich weiter machen kann und soll. Ich bin heute 32 Jahre alt. Meine Geschichte beginnt mit 19 Jahren, da lernte ich meinen heutigen Ex Mann kennen, der bereits 2 Kinder hatte. Ein Jungen damals 3 jahre alt und ein Mädchen 1 Jahr alt. Wir wurden eine Familie. Mit 24 Jahren bekam ich dann noch meine Leibliche Tochter dazu. Das Familienleben schien schön. Bis eines Tages,( da war meine Tochter 3 Jahre alt), wie immer einmal wöchentlich bei ihren Paten schlief. Diesen Tag und die darauf folgenden Tage und Jahre haben alles verändert. Meine Tochter erklärte mit ihren Worten das ihr Bruder ein Spiel habe das ihr weh tut und sie immer weint. Selbst das ausschreiben fällt mir schwer ihr Stiefbruder hatte sie Sexuell Missbraucht.Alles Zerbrach daran Meine Tochter, die familie, freundschaften zerbrachen ein Umzug stand bevor und schluss endllich die Trennung.Alles zu viel für so eine kleine bezaubernede Maus! ich war mit meiner Kleinen in psychologoscher Behandlung was ich alles allein schaffen musste. Jugendamt und der rest kümmerte sich um den täter. Doch man riet mir meine kleine erstmal in eine Pflegefamilie zu geben da sie sonst alles immer wieder dran erinnern würde. Das wollte ich nicht, mein geliebtes Kind zu fremden Menschen? Nach alledem soll sie das auch noch durch machen. ich bettelte das Jugendamt an das sie mein KInd bis es ihr wieder besser geht bei ihren Paten bleiben dürfte,so hätte ich auch eine engere verbindung! Nichts Überzeugte sie und weil ich Angst hatte mein Kind ganz zu verlieren bin ich vor Gericht gegangen und überschieb das volle Sorgerecht an doePaten die bis dahin wie meine Familie waren. Doch es kam noch schlimmer! Die ersten Besuche von meiner Tochter waren super und schön!Sie wollte sogar bei mir übernachten,wofür es immer eine passende ausrede der Paten gab wie sie haben sich schon verabredet und und und. Auch andere treffen die schön waren brachten uns nicht viel. die Die Paten berichten aufeinmal meine Tochter wolle nicht mehr zu mir würde mich beschimpfen schreien und sich weigern. Aus liebe zu meiner Tochter sagte ich ok dann geben wir ihr mehr zeit.Mensch war ich Naiv!!! doch irgendwann dachte ich was machen die da und ging vor Gericht um zu erklären das ich mein Kind sehen wolle. Die Richterin sprach sofort ein Umgansrecht aus! Auch das klappte 2 bis 3 mal und dann ging alles wieder von vorne los. Heute habe ich mich viel informiert! Und glaube das meine sogenannten Freunde und Paten meiner Tochter mit das KInd mit voller Absicht schritt für schritt entfremdet haben. Meien Tochter ist heute 8 Jahre ich habe sie fsr 3 Jahre nciht mehr gesehen. Ich lebe in einer neuen Patnerschaft die daran kaputt geht das ich meist sehr Depressiv bin.Uns meine LUst am Leben und Fröhlichkeit verloren habe. Viele sagen geh vor Gereicht hol sie dir wieder!!! ???? Und dann??? viele jahre Psychologische Gutachten ein Kampf nach dem anderen und wenn ich sie zurück bekomme was dann??? Heute ist sie 8 damals war sie 4 Jahre.so sehr ich diese Menschen heute Hasse. Sie sagt Mama und Papa zu ihn hat dort eine schwester Freunde geht dort zur schule!!! es geht ihr dort sehr gut!!! wäre das nicht Egoistisch nur damit es mir gut geht..... ich weiß nicht wie ich es erklären soll oder ihr mir helfen könntet aber ich fühle mich so ohnmächtig Danke!

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Du musst das Kind ja nicht sofort dort komplatt raus holen, aber Du solltest ungehinderten und regelmäßigen Kontakt bzw. Umgang mit dem Kind haben. Da Du bereits ein Umgangsrecht eingeräumt bekommen hast, solltest Du das auch wahrnehmen. Schon um Deiner Tochter zu zeigen, dass Du Interesse an ihr hast, auch wenn man ihr evtl. etwas Anderes erzählt.

Nimm Kontakt zum Kinderschutzbund auf, damit dort auch bei eventuellen Umgangsverhinderungsversuchen vermittelt wird. Die Paten können sich ja nur so benehmen, weil niemand ihnen Einhalt gebietet. Wenn Du zusammen mit dem Kinderschutzbund auftrittst, können sie nicht mehr behaupten, dass das Kind sich weigert, denn dann finden zur Not die ersten Umgänge in Begleitung einer Person des DKSB statt. Und es wird sich herausstellen, ob und wie das Kind beeinflusst wurde.

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Danke für deine Antwort! Ich werde es so versuchen! Habe nur so große Angst! Ich schreibe der kleinen regelmässig Briefe angeblich würde sie diese in den Müll werfen oder Geschenke von mir wären nicht schön sie würde sagen schau sie kann gar nichts! Und das passt alles nicht denn wir hatten früher einer sehr enge Tochter Kind Verbindung! Auch wenn ich sie besucht habe und mit ihr im Zimmer war sagte sie: Mama kannst du noch bleiben bitte das tat ich auch so lang man mich ließ. Die Pflegemutter erklärt aber dem Jugendamt sie würde danach verstört sein sagen sie sei froh das ich weg bin und ich soll nicht mehr kommen! Ich habe Angst das es niemand glaubt das sie das <Kind beeinflusst! Und wie soll das werden wenn ich sie hole und das Kind wein,t einfach mitnehmen sagen komm jetzt denn so weit hat sie die kleine ja!

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Deswegen lass Dir helfen und zwar von einer Stelle, die das Wohl des Kindes im Blick hat. Und das Wohl Deiner Tochter ist nicht, zu hören, was für eine unfähige Mutter sie hat.

Die Pflegemutter hat Angst, dass Du ihr das Kind wegnimmst, aber genau damit spielt sie Dir in die Hände. Wenn Deine Tochter dem Kinderschutzbund gegenüber ehrlich erzählt, was sich da bei ihr zu Hause abspielt, werden sie einschreiten. Und Deine Tochter muss ja auch nicht weinen, wenn sie sich langsam wieder an Dich annähert, indem Du Dich mit einer dritten Person mit ihr triffst. Deswegen holst Du sie am Besten nicht alleine ab, sondern bietest begleitete Umgänge an.

Ruf beim DKSB an und bitte um einen Gesprächstermin.

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Warum bis du nicht mit deinem Kind zusammen in eine Wohnung gezogen? Warum musste die Kleine in eine andere Familie und das gleich mit überschreiben des Sorgerechts?

Ich verstehe das nicht.
Ich würde meine Kinder schnappen und weg, Therapien machen und mein Kind bei mir lassen.

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Das ist alles so schwer zu erklären:-( aber danke erstmal das du mir antwortest. Ich bin ja mit meiner kleinen in eine eigene Wohnung gezogen. Und war regelmässig mit ihr bei einer Kinderpsychologin ein Jahr lang ich dachte es geht schon Berg auf! Dann kam ich ins Krankenhaus und lag 6 Wochen auf der Intensivstation. In der Zeit war meine kleine bei den Paten. Nach dem Krankenhausaufenthalt ging es los, die kleine wollte nicht mehr zu mir sagte immer sie wolle zu ihrer Tante. Mir hat man erklärt die kleine hätte ihr Urvertrauen verloren und müsste das ohne mich erstmal bewältigen. Meine Angst war damals zu groß das sie zu fremden kommt! Und weil das Jugendamt sich querstellte Nahm ich mir einen Rechtsanwalt und überschrieb das Sorgerecht der Tante! Zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht das meine langjährigen Freunde die mir sagten wir tun alles um euch wieder mit zusammen zuführen ales dafür getan haben das dies nicht passiert! Ich könnte dir viele Dinge erzählen in den du verstehen würdest das sie anfingen mir mein Kind zu entfremden.Aber damals wäre ich nie drauf gekommen das sie die Situation so ausnutzen. Schlussendlich geht's nur darum das mein Anwalt sagt ich würde die kleine zurück bekommen können. Da dies ja damals alles freiwillig geschah zum wohle meine Tochter. Aber die Paten werden jeden gerichtilichen weg gehen sie bei sich behalten zu dürfen das bedeutet heute für die kleine psychologische gutachten aufs neue! Krieg um sie herum! Mir würde es wieder gut gehen wenn sie da wäre ich könnte wieder ein normales Leben führen aber sie würde aus ihrem Leben gerissen werden und müsste wieder neu Anfang und ich glaube das ist zu viel für so eine kleine seele oder?

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Ich verstehe trotzdem nicht warum du das Sorgerecht abgegeben hast.

Nach den sechs Wochen hättest doch das Kind ganz normal holen können. Eigentlich freut sich ein Kind doch auch nach Wochen seine Mama wieder zu sehen. Und selbst wenn nicht wäre das in ein paar Tagen doch alles wieder normal.

Irgendwie ist deine Geschichte komisch.

Das Kind war jetzt vier Jahre bei denen und sagt Mama und Papa zu den Leuten?

Da muss noch mehr passiert sein denke ich.

Ich eine dabei dass ich nicht verstehe warum das Sorgerecht abgegeben wurde... Wegen ein paar Wochen Krankenhaus?

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Hallo stephie,

ich kann verstehen das dich die Situation sehr belastet.

Ich weiß nicht wie deine Aussichten stehen das du deine Tochter wieder bekommst. Wenn du eine Rückführung möchtest lass aber bitte deiner Tochter genügend Zeit um sich wieder an dich zu gewöhnen. Deine Tochter weiß unter Garantie noch das du ihre Mama bist. Fraglich ist aber welches Bild sie von dir hat. So wie es sich aus deinen Worten liest wurde und wird deine Tochter von den Pflegeeltern gegen dich beeinflusst. Deine Tochter jetzt um jeden Preis wieder zu bekommen wird in meinen Augen mehr zerstören wie es nutzt. Es muss ganz langsam ein Umgang vorbereitet werden. Reißt du sie jetzt aus der Pflegefamilie wirst du in ihren Augen die " Böse" sein. Sie muss ganz langsam sehen das du anders bist wie ihr bis jetzt eingeredet wurde.

Deine Tochter einfach zu nehmen und dann mit ihr zu verschwinden ( wie dir hier geraten wurde) kann rechtliche Konsequenzen für dich bedeuten und eine mögliche Rückführung fast unmöglich machen.

Kontakt mit dem Kinderschutzbund aufzunehmen finde ich nicht schlecht da ich denke das das Jugendamt auf der Seite der Pflegeeltern stehen wird.

Fg blaue-rose

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Hallo blaue-rose Ich habe das Gefühl du hast mich richtig verstanden, vielen Dank! Ich sehe das genauso! Natürlich ist es mein größter Wunsch das mein Kind bei mir lebt aber das steht eigentlich nicht im Vordergrund!!! Mein größter Wunsch ist wie du sagst wenn ich zumindest mal eine Antwort auf ein Brief bekomme oder sie mal ans Telefon gehen würde. Und dann Mal ein Treffen ein Paar stunden vielleicht irgendwann mal ein Wochenende in der Ferien usw !!! Mein Kind musste Zuviel schlimmes erleben um ihr jetzt den Boden unter den Füßen weg zu reißen. Zum Jugendamt habe ich kein Vertrauen mehr; die haben mich damals im stich gelassen mir bei nichts geholfen im Gegenteil!!! Ich habe sie gerufen und ihnen erzählt was schreckliches passiert ist! Das einzige was sie getan haben ist ein Therapieplatz gesucht für den Täter! DAs wars!!!! Ich allein habe eine Kinderpsychologin aufgesucht und war dort mit meiner kleinen und es ging Berg auf!!! Ich hatte ein fröhliches Kind vor dem Missbrauch, das auch mit der Entwicklung immer sehr weit war wir mussten alles neu erarbeiten!!!

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Stephie,

ich finde deine Ansicht, die Rücksicht die in deinem Beitrag rüber kommt sehr gut und wünsche dir das ihr wieder zusammen findet.

MfG blaue-rose

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Hallo,

Ich kann verstehen, wie du sich fühlst, möchte Dir aber gerne aus Sicht eines Pflegekindes schreiben.

Ich hatte meine Familie, meine Mama, meinen Papa und meinen Bruder. Ich habe durch meine Mama und meinen Papa Fahrrad fahren gelernt, sie haben mit mir gelacht, mit mir geweint, sie haben mich auf Schulfeste begleitet, haben sich mit mir über gute Noten gefreut und haben mit mir jeden Tag verbracht. Sie haben mit gelehrt zu vertrauen, sie haben mir halt gegeben und mich Tag und Nacht beschützt.

Sie waren und sind auch heute noch meine Mama und mein Papa, aber ich war niemals in Mamas Bauch.

Mit meinen leiblichen Eltern hatte ich Kontakt, niemals haben meine "Pflege" Eltern schlecht über meine leiblichen Eltern gesprochen, eher im Gegenteil, aber für mich waren diese Menschen ein Graus.

Ich hatte doch eine Mama und einen Papa, warum sollte ich nur immer wieder zu diesen Besuchswochenden? Ich konnte und wollte es nicht verstehen, immer wieder wurde ich aus meinem zu Hause rausgerissen, zu Menschen, die mir nicht "mehr" ,wichtig waren. Es hört sich hart an, aber mit jedem Besuch hasste ich diese Menschen umso mehr.

Irgendwann wurde ich vor den treffen immer krank, aber meine leibliche Mutter kannte, kein Erbarmen, bis ich ca 11 Jahre alt war, musste ich zu diesem Treffen. Ich habe mich zerissen gefühlt, unverstanden und hilflos.

Erst als ich 11Jahre alt war, wurde ich vom Jugendamt erhört und musste nicht mehr zu diesen treffen. Endlich ging es mir gut...

Natürlich bin ich nicht der Maßstab aller Pflegekinder, aber man sollte immer bedenken, das es für die Kinder sehr schwer ist.

Ich wollte niemals mehr Kontakt zu meinen Eltern, das wäre vielleicht heute anders, wenn sie mich damals Ernst genommen hätten.

Ich wünsche Dir viel Kraft und alles Liebe

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Hallo!

Ja wäre egoistisch.
Außerdem stimmt die Hälfte deiner Geschichte so nicht. Kein Jugendamt hätte dir das Kind, bei der Geschichte weggenommen. Never ever!

Kann sein, dass das für dich schon die Wahrheit ist. Die echte ist es nicht.

Lg und sucht du dir bitte psychologische Hilfe, damit du nicht das Leben deiner Tochter ganz kaputt machst, indem du sie jetzt aus ihrer Familie reißt.

Lg

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Hallo,

ich glaube dir kein Wort von deiner Geschichte.

"Doch man riet mir meine kleine erstmal in eine Pflegefamilie zu geben da sie sonst alles immer wieder dran erinnern würde. "
Völliger Dünnschiss. Kein Jugendamt würde ein traumatisiertes Kind auch noch von seiner leiblichen Mutter wegreißen.

Oder du verschweigst uns hier wichtige Tatschen.

Und dann die Abgabe des vollen Sorgerechts für deine Tochter an die Paten...

Lies dir deine Geschichte noch mal durch und dann überlege, ob du dir die Story selbst glaubst.

Nici

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Das stimmt so nicht ganz das sie niemals ein Kind rausholen was traumatisiert ist!

Aber so einfach vor allem so dauerhaft ist das nicht da geb ich dir recht. Ich denke da ist wesentlich mehr vorgefallen als nur der Sexuelle Missbrauch. Sonst hätte das Gericht nicht so entschieden.

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Hallo,

du hast damals völlig falsch reagiert. Ich denke, das weißt du inzwischen. Hattest du keinen Rechtsanwalt?

Ein sehr guter Rechtsanwalt kann mit Sicherheit noch etwas für dich erreichen jetzt. Hast du dafür die nötigen finanziellen Mittel?

Abgesehen davon glaube ich die Geschichte nicht so, wie DU sie geschildert hast!

Es ist nicht das Bestreben von Gerichten und Jugendämtern, Eltern ihre Kinder gänzlich wegzunehmen und auf Dauer in einer Pflegefamilie zu lassen.

Ich gehe ganz stark davon aus, dass von deiner Seite noch weitere Dinge dazu beigetragen haben, die das Gericht dazu bewogen haben, zu entscheiden, dass dein Kind damals bei dir nicht gut aufgehoben war und besser in einer Pflegefamilie versorgt wird.

So einfach, wie du das hier darstellst, ist das nicht! Und schon gar nicht, was eine DAUERHAFTE Regelung angeht.

Aber das kann hier in einem Forum ohnehin niemand beantworten und beurteilen.

Dein Weg sollte dich zu einem spezialisierten Rechtsanwalt führen.

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Was immer auch vorgefallen ist. Dir scheint dein kind wichtig zu sein und du liebst sie. Kämpfe darum das du sie sehen kannst, wieder ein langsamer Kontakt. ... Aber lass dein 8 jähriges kind in ihrem Zuhause, sie hat ihren Lebensmittelpunkt woanders und es wäre sicher fatal das kind da wieder raus zu reißen.

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Hallo,

eines ist ganz klar hingehen und sie rausreißen geht nicht!

Aber da muss mehr vorgefallen sein! Das Jugendamt holt niemals ein Kind von der Mutter wenn der Täter nicht mehr dort ist.

Da muss einiges auch von der Patenseite aus mies gelaufen sein.

Mein weg ist zum Jugendamt klar machen das du deinen Umgang haben willst und zwar regelmäßig am besten auf Neutralem Boden und mit einer Außenstehenden Person. Ziel des Umgang sollte sein das deine Tochter dir wieder näher kommt und das sie eines Tages (setzt kein Datum oder Jahr fest) wieder bei dir wohnen will! Und dann zum Kinderschutzbund die Unterstüzen dich auch bei solchen Gängen.

Dir muss klar sein das du deine Tochter nicht in ein paar Wochen, Monaten oder auch nicht in einem Jahr wieder voll bei dir hast. Es kann auch sein das sie niemals wieder zurück zu dir ziehen möchte (sie ist in einem Alter wo ihr Wunsch auch respektiert wird vor Gericht). Aber ein Gesundes Mutter Tochter Verhältnis ist möglich. Vorrausgesetzt deine Tochter möchte das auch. Wenn sie sich weigert wirst du nicht viel tun können.

Das muss dir Klar sein das es eben auch von der Seite deiner Tochter aus nicht möglich ist.
Aber auch wenn es so laufen sollte musst du darum bemüht sein das sie sich sollte ihre Meinung sich ändern für sie da bist.

Begebe dich in Therapie um das ganze zu verarbeiten und unterstüzung zu haben für den Weg der jetzt kommt. Und wenn ihr wieder Umgang und Vertrauen habt ist es genauso Ratsam Psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Sie muss viel verarbeiten und auch ihr Gemeinsam müsst das.

Aber denke dran das wird ein Weg der vielleicht bis zum letzten Atemzug steinig und schwierig wird.

Ich wünsche dir das du deinen Weg zukünftig mit deiner Tochter gehen kannst wie auch immer der Aussehen mag.