Eigentlich passen alle Hesse Bücher in diese Kategorie.
Mir hat besonders "Unterm Rad" gefallen.
Gruß Bernd
Hallo,
sehr gefesselt haben mich
-Die Wand
-Die Strasse von Cormac McCarthy
Viele Grüße
hundkatze.maus
Hab zu Weihnachten von einem Freund "Sarahs Schlüssel" geschenkt bekommen.
Abends angefangen zu lesen, die Nacht durch weil ich es nicht weglegen konnte. geheult, gekotzt vor Scham darüber was Menschen Menschen antun können und dann das Buch nie wieder angefasst. Aber irgendwie verfolgt es mich noch immer, kommt mir immer mal wieder in den Sinn, kann nicht beschreiben wie oder warum.
Schloss aus Glas von Jeanette walls
Zerbrechlich von Jodi Picoult
Die schwarzen Juwelen von Anne Bishop
Hallo
Ich war total gefesselt von "Das Erbe von Foxworth Hall" von VC Andrews
Es handelt sich um 5 Bücher
1 Blumen der Nacht
2 Wie Blüten im Wind
3 Dornen des Glücks
4 Schatten der Vergangenheit
5 Garten der Nacht
Vor gaaaaaanz langer Zeit habe ich " Der Rattenkönig" von James Clawell gelesen, das ich auch nicht vergessen konnte.
Dabei lese ich wirklich sehr viel.
Eva
Hallo,
- Ein ganzes halbes Jahr von Jojo Moyes
VG Hamster011!
Auf sehr unterschiedliche Art und Weise haben mich folgende Bücher mehr oder weniger gefesselt:
"Ein ganzes Leben" von Robert Seethaler. Das Leben des Protagonisten liest sich wie eine Aneinanderreihung von Katastrophen, Schicksalsschlägen und sehr harter Arbeit. Trotzdem stirbt er als zufriedener Mann, der auf ein in seinen Augen erfülltes Leben zurückblicken kann. Für mich war der Schlüsselsatz: "Man kann einem Mann ein ganzes Leben rauben, aber niemals einen einzigen Augenblick."
Dieser Satz begleitet mich bis heute.
"Die Ordnung der Sterne über Como" von Monika Zeiner. Viele Bilder und Metaphern des Buches verfolgen mich bis heute. Z.B. das Erinnerungen wie Patienten in einem Wartezimmer sind, die geduldig darauf warten, aufgerufen zu werden. Ein weises Buch über die Liebe und das Leben.
"Ich bin dann mal weg" von Harpe Kerkeling. In vielerlei Hinsicht hat mich das Buch an einem Punkt im Leben erwischt, wo ich auch mal einfach weg gewollt hätte. Allein für die mehr oder weniger buddhistische Weiseheit "Drop the thought" hat sich das Buch für mich gelohnt, weil das bis heute für mich ein Ausweg ist, wenn mich mal wieder Gedanken quälen.
"Die Bücherdiebin" von Markus Zusak. Ein Buch über eine Form von Menschlichkeit in grausamen Zeiten und über die Kraft von Büchern. Ich wünsch mir nur für das Buch eine Amnesie, damit ich es noch einmal lesen kann, ohne mich an irgendetwas zu erinnern.
"Ein ganzes halbes Jahr" von Jo-Jo Moyes. Meine persönliche Betroffenheit hat einen sehr persönlichen Hintergrund. Wer je in der Situation war, sich mit dem Thema Sterbehilfe praktisch, nicht nur theoretisch auseinandersetzen zu müssen, wird hier wohl betroffen sein.
"Wir müssen über Kevin reden" von Linoel Shriver. Ein fiktiver Roman aus er Perspektive der Mutter eines Amokläufers, der für mich viele Fragen aufgeworfen hat und bei mir ein großes Gefühl von Beklommenheit hinterlassen hat.
Die Alltagsprinzessin
Ich habe das in den letzten Jahren mit ein paar wenigen Büchern gehabt:
Die Wand
1Q84
Norwegian Wood
Mr. Aufziehvogel
Rot
Vom Ende der Einsamkeit
Das letzte Buch hat mich so weinen gemacht, dass es mir schon peinlich war, im Wohnzimmer zu lesen... Bzw wollte ich die Kinder nicht verstören.
Hallo.
Mir sind viele Bücher in meinem Leben als Vielleser begegnet, die mich nachhaltig beeindruckt haben ... dabei war das Genre selbst immer egal ... mal intellektuell, mal trivial ... manchmal auch nur eine kleine Szene im ganzen Buch, die ich nie vergessen habe und an die ich mal wieder denke ...
... eine Liste würde den Rahmen sprengen.
Es gibt aber zwei Bücher, die ich immer wieder verschenke ... und gedanklich immer bei mir sind:
1.) "Krabat" von Ottfried Preußler
2.) "Schiffbruch mit Tiger" von Yann Martel
LG