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Ganz ehrlich...in Deinem Fall würde ich garnicht darüber nachdenken, welchen Nachnamen das Kind bekommt, es wäre selbstverständlich, daß es den Namen des Vaters tragen wird. Ich verstehe Deinen Freund voll und ganz und finde, Du siehst das ganzschön egoistisch...

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Deine Begründung finde ich an sich gut und würde auch dahinter stehen würde es sich dabei nicht um den Namen vom Ex handeln.

Ela

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Ich wöllte auch nicht das mein Kind wie der Vorgänger von mir heisst, nimm doch deinen Mädchennamen wieder an und dann ist er vielleicht einverstanden?

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Wenn Die Scheidung bis dahin nicht durch sein sollte (war bei mir so, obwohl ich damit auch fest gerechnet hatte), hat sich die ganze Diskussion ja erledigt. Dann muß das Kind deinen Namen annehmen.

Unser Kind hatte also genau wie bei Euch, erstmal den Nachnamen meines Ex-Mannes.

Wir haben dann irgendwann nach der Scheidung geheiratet, ich habe einen Doppelnamen angenommen und der Name meines Mannes ist unser Familienname. Unsere gemeinsamen Kinder heissen jetzt als wie er.

Meine großen Kinder aus erster Ehe, heißen natürlcih noch, wie immer und ich durch den Doppelnamen ein bißchen wie alle.

Interessiert aber eh keinen

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Meine Tochter hatte von Anfang an den Namen meines Mannes, die ersten 3 Jahre hatten wir also unterschiedliche Nachnamen, dann habe ich meinen Mann geheiratet.

ich musste die Geburtsurkunde nur dann nachweisen, wenn ich mit Kind ins Ausland geflogen bin und mein Mann nicht dabei war. Dann hat aber auch einfach eine Kopie der Geburtsurkunde gereicht.

Dem Kind den Nachnamen des Ex zu geben ist fuer mich persoenlich ein No-Go und ICH wuerde anstelle Deines Freundes Amok laufen.

LG

Biene

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Der Mädchenname ist in der Hinsicht keine Option, da ich bereits eine Tochter habe (Name des Mannes ebenfalls) und dann das gleiche Problem in Grün habe....

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Hallo,

Du willst wirklich, dass Euer Kind den Namen Deines Ex trägt?

Anstelle des Vaters wäre ich dann, gelinde gesagt, verwundert.

Wäre es nicht geschickter, wenn Du Deinen Mädchennamen annimmst, das Kind wenigstens den bekommt?

GLG

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Hallo,

ich wollte eigentlich meinen Namen behalten und habe zugestimmt, das mein Kind so heißt wie der Vater. Nach der Geburt habe ich aber gemerkt, dass das total umständlich ist und echt doof (ausweisen musste ich mich aber nicht). Daher habe ich bei der Hochzeit dann doch den Namen meines Mannes angenommen.

Praktischer ist es, wenn alle gleich heißen.
GLG
Miss Mary

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Ich würde mir mehr Sorgen darum machen, dass die Scheidung bis zur Geburt nicht durch ist. In diesem Fall wäre das Kind rechtlich das Kind deines Ex.

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hey,

also mein großer bekam nach der geburt den nachnamen seines vaters (wir haben uns darauf geeinigt und ich hatte damit nie ein problem) - ich bin auch diejenige, die mit den kindern alle behördengänge erledigt und musste NIE, kein einziges mal, mich als mutter ausweisen. es war auch kein problem, mit meinem kind, das einen anderen namen als ich hatte, zu verreisen. ich habe mein kind im kindergarten eingeschrieben, ich habe einen pass beantragt, etc. mein freund war da nie dabei. das einzige, woran man sich gewöhnen muss, ist, dass man als mama dann mit dem nachnamen des kindes angesprochen wird. das ist mir dann öfters passiert :-)

also das argument zieht in dem fall nicht. allerdings macht es auch keinen sinn, dass dein kind einen nachnamen bekommt, mit dem du nicht einverstanden bist - obwohl ich deinen freund schon verstehen kann. wenn mein kind den nachnamen der exfreundin meines freundes bekommen hätte, hätte ich das wohl auch nicht so wunderbar gefunden.

mittlerweile sind wir verheiratet, haben alle einen nachnamen und ich bemerke keinen unterschied zu "mein kind hat einen anderen nachnamen als ich".

lg