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Hier, gibt es, *meld*!

Ich bin mit 19 ausgezogen, habe mich selbst versorgt, gewaschen, gebügelt, gestrichen (tapezieren kann ich bis heute nicht) und den Haushalt geschmissen #putz

Kochen und Backen schaffe ich auch von Anfang an (okay, anfangs eher schlecht als recht aber man muss es ja lernen ;-))

Trotzdem muss ich gestehen, dass ich es total toll finde, wenn wir Besucht von meiner Mutti bekommen und sie einen leckeren Kuchen oder - wie letzte Woche - einen Kartoffelsalat mitbringt. Bei Mutti schmeckt's halt immer noch am besten!


Ich kenne aber auch viele Leute aus meinem Freundes- bzw. Bekanntenkreis, die mit 25 Jahren immer noch nichts gebacken kriegen... Da wird ein ganzes Monatsgehalt versoffen und wenn man dann nichts mehr hat, geht man halt zu Papa...
Wenn die Stadtwerke den Strom abstellen wollen, holt man sich dann auch mal einen Vorschuss vom Arbeitgeber...

Von einer sauberen Wohnung geschweige den gelüfteten und halbwegs betretbaren Räumen ist da gar keine Rede, aber wenn man in dem Alter noch alles in den Hintern gestreichelt bekommt und sich immer auf die Hilfe Anderer verlassen kann, ist man meiner Meinung nach auch gar nicht mehr gewillt, etwas zu ändern oder zu lernen, man kommt ja schon immer irgendwie klar!

Verstehen kann ich es nicht, ich bin meinen Eltern nur sehr sehr dankbar, dass sie mir nicht alles abgenommen haben, sonst wäre ich nie selbstständig geworden;-)

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hey,

naja, zum ausnützen braucht es immer mind. 2. jemand der ausnutzt und jemand, der das auch zulässt.

im übrigen bin ich, als ich mit mitte 20 von daheim auszog, auch gerne mal mit einem ganzen korb an lebensmitteln nach besuchen von den eltern in meiner wohnung angekommen. es war fast unmöglich, nichts mitzunehmen - es wurde mir quasi aufgedrängt. und ich habe es mir auch gerne aufdrängen lassen. genauso werden meine familie und ich jetzt auch noch regelmäßig von meinen eltern oder der schwiegermama zum essen eingeladen. auch das ist uns recht. meine schwiegermama kocht super (gelernte köchin) und mein gekoche ist dann doch eher mäßig.

da wir auf angebot meiner eltern wieder mit kind und kegel nach hause gezogen sind um geld für den hausbau zu sparen, erübrigt sich die frage nach dem "wo wird gefeiert". soll ich wirklich 10 menschen in meine 6qum küche quetschen wenn im oberen stock ein 20qum esszimmer zur verfügung steht? wir haben mehrmals angeboten uns an den nebenkosten zu beteiligen. da war meine mutter dann schon fast beleidigt und hat das strikt abgelehnt.

ich kann backen, mache es aber nicht. ich kann ausmalen oder möbel schleppen, aber mein vater freut sich, wenn er gefragt wird. deswegen wird er auch gefragt, wenn ich hilfe brauche. ich sage mal so, ich revanchiere mich anderwärtig für solche hilfen, aber nicht gerade mit einladungen zu kaffee und kuchen. das bin nicht ich und das würde mir auch keiner als ehrlichen dank abnehmen...

und wer sich ausgenutzt fühlt und nichts dagegen macht, ist meiner meinung nach selbst schuld. da braucht man sich nicht darüber aufzuregen. auch bzw. gerade wenn es die eigenen kinder sind muss man den a*** in der hose haben und sagen, wenn es reicht.

lg

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Immer diese Klischees. Ich kann das nicht bestätigen was du da sagst. Nichten und Neffen sind zum Studium in andere Städte gezogen, ließen sich zwar auch beim Einrichten und Renovieren von ihren Eltern helfen (helfen wohlgemerkt), standen und stehen aber genauso gut für ihre Eltern bereit, wenn diese ihre Hilfe benötigen wie z.B. beim Einrichten des PCs oder beim Ausrichten von Geburtstagen und noch viele andere Dinge. Jetzt ist ein Pflegefall in der Familie eingetreten und die bereits erwachsenen Kinder fühlen sich genauso verantwortlich für den Großvater wie ihre Eltern.

Mein Sohn wechselt mir die saisonbedingt die Autoreifen, mäht unseren Rasen und das, was er jetzt lernt (Ausbildung), trägt auch schon Früchte und so kann er uns mit seinem Können ebenfalls zur Hand gehen wenn nötig, was er auch gern tut. Dass ich ihm im Gegenzug dafür die Wäsche abnehme, solange er noch zu Hause wohnt, ist für mich kein Problem und er weiß das zu schätzen.

Und in meinem Bekanntenkreis gibt es viele Beispeile von Kindern, die früh in die Selbstständigkeit zogen und ihr Ding allein machten und das obwohl es dort durchaus auch Mütter gab, die nicht berufstätig waren.

Eine unglaubliche Geringschätzung von dir, eine Hausfrau als "Heimchen am Herd" zu bezeichnen. Für diese arrogante Pauschalisierung gibts von mir den #contra

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#pro

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>>>Eine unglaubliche Geringschätzung von dir, eine Hausfrau als "Heimchen am Herd" zu bezeichnen. <<<

Wo steht im Ausgangsthread etwas vom "Heimchen am Herd"?

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Hi Lotta! #winke

Natürlich gibt es die. Ich bin jetzt 24 Jahre alt, wohne seit 7 Jahren nicht mehr zuhause. Ich bin noch während des Abis ausgezogen und habe anschließend studiert. Ich bekam keine finanzielle Unterstützung von meiner Mutter. Weder bei der Einrichtung der Wohnung, noch während des Studiums. Ich bin seit 10 Jahren vergeben, seit 3 Jahren verheiratet. Wir haben ein eigenes Haus, zwei nette Autos, zwei Hunde, ... Und mittlerweile auch einen Sohn. #verliebt Niemand kocht für uns, außer wir selbst. Bei uns gibt es selten Fertiggerichte. Ich koche meist frisch (nach Weight Watchers), backe unser Brot selber, ... Natürlich essen wir ab und an mal bei meiner Mutter, wenn sie uns einlädt (kommt vielleicht alle zwei Monate mal vor), aber sie und ihr Freund sind mindestens genauso oft hier. Da wir total unterschiedlich kochen, ist es ganz nett, mal die Highlights des anderen genießen zu können. Z.B. machen meine Eltern unheimlich guten Fisch im Wok und unsere selbst gemachte Pizza ist bei ihnen der Renner. Oder wir grillen im Sommer mal zusammen und jeder bringt das mit, was er besonders gut zubereiten kann. Meine Mutter backt Brot und macht eingelegten Schafskäse. Wir machen Bruschetta und einen Spaghettisalat. Das finde ich jedoch vollkommen normal. Was die handwerklichen Dinge angeht: Natürlich gehen uns meine Eltern ab und an zur Hand, wenn sie können. Aber wir würden sie nie machen lassen und zuschauen. Und es gilt: Eine Hand wäscht die andere. Wenn meine Eltern Hilfe brauchen, können sie auch auf uns zählen. Bspw. habe ich den Hund meiner Mutter jeden Tag gesittet, während sie an der Arbeit war oder wenn meine Eltern im Urlaub waren. Meine Mutter steht mir mir Rat und Tat zur Seite. Aber leben müssen wir unser Leben selber. Sie hat uns früh gelehrt, selbstständig zu sein. Und als wir alt genug waren, hat sie uns auch ins kalte Wasser geworfen. Im Leben hätte sie mir nach meinem Auszug nicht jeden Tag gekocht, die Wäsche gemacht oder sonst was. Ich kann natürlich auf sie zählen. Wenn mir mal die Butter ausgeht, bringt sie mir von unterwegs welche mit oder borgt mir welche von sich. Aber umgekehrt gilt das auch. Sie holt sich auch Eier, Milch, Mehl oder was auch immer, wenn es ihr ausgeht. Ich finde, ich bin für mein Alter recht eigenständig. ;-)

Aber ich weiß was du meinst. Während des Studiums habe ich haufenweise Leute kennengelernt, die zwar eine eigene Wohnung hatten, aber trotz allem ihre Wäsche jede Woche zu Mama gebracht haben. Eine gute Freundin von mir gehört auch zu der Sorte. Sie ist jetzt 25 und wohnt immer noch zuhause bei Muttern. Während einer sehr stressigen Klausurphase heulte sie mir mal die Ohren voll, dass ihre Mutter doch tatsächlich von ihr erwartet hätte, dass sie eine Maschine Wäsche aufhängt. Dabei müsse sie doch lernen. #gruebel Ich hab' nix dazu gesagt und nur mit Kopf geschüttelt, weil ich einen ganzen Haushalt alleine schmeißen muss UND ebenfalls für die Klausuren lernen muss. Und ich hab' mir dabei keinen Zacken aus der Krone gebrochen. Sicher habe ich keinen 1er-Schnitt geschafft, aber immerhin fast. ;-) Oder eine andere Freundin. Sie ist 27 und wohnt zwar schon jahrelang alleine, aber bezieht jeden Monat fast 1.000€ von ihren Eltern, weil sie ja sonst die Miete nicht bezahlen kann. #gruebel Eine andere Verwandte ging auch jeden Mittag bei Mama essen, bis sie Mitte 30 war.

Ich denke, es gibt beide Arten von "Erwachsenen". Es hängt immer damit zusammen, wie man als Eltern seine Kinder erzieht. Nicht immer, aber sicher oft. Wenn ich von meinen Kindern nie erwarte, dass sie selbstständig sind, ihnen alles in den Hintern blase, dann ist es doch kein Wunder, dass sie so werden. Und das ist dann nicht alleine ihre Schuld, sondern auch die der Eltern. Ich hoffe, ich schaffe es, mein(e) Kind(er) mal so zu erziehen, wie meine Mutter es mit mir und meiner Schwester gemacht hat. Sicher habe ich sie zeitweise auch mal dafür gehasst, dass sie so hart zu uns war (ich habe ja schließlich gesehen, wie es anderen in meinem Alter zuhause erging, wenn sie nichts machen mussten, immer alles bekamen, was sie wollten), aber heute weiß ich, dass es richtig war und ich bin ihr dankbar dafür.

Deshalb: Bitte nicht immer alle über einen Kamm scheren. Mich ärgert es immer maßlos, wenn ich solchen Gleichaltrigen verglichen werde. ;-)

Liebe Grüße #herzlich

Marie

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Hallo Lotta,

das war doch bei meinem Mann und mir nicht anders.

Wenn wir bei Mama oder Oma eingeladen waren, haben wir reichlich gefuttert. Gab ja genug. Iss Kind, sonst wirst Du so dünn :-p

Die Mama hat beim Aufhängen der Vorhänge geholfen. Und beim Aufbauen der Ikea-Regale. Es gab auch Tipps beim Waschen etc. Und beim Bohren, Dübeln, Tapezieren :-D

Das hat aber nichts mit Unselbständigkeit zu tun, sondern finde ich in einer Familie ganz normal.


LG

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hallo.

ich kenne eine person wo die mama fast alles macht.sie muss ihrer tochter immer helfen.sogar die kleine ist unter der woche bei der oma weil sie ihre angebliche ausbildung nachholen will.dabei ist sie mehr krank als alles andere.aber zum shoppen ist sie dann kern gesund.und als ihre kleine tochter lungenentzündung hatte,schob sie die kleine auch zur oma weil sie kein bock hatte auf das geschrei und auch nicht klar kam.ich musste ihr sogar öfter mit fiebersaft aushelfen.warum?weil das mehr die erwachsenen nehmen als das kind.und auch nicht für nachschub gesorgt wird.geburtstage muss oma immer helfen.jetzt bekommt sie das 2.kind und auch das wird wieder zu oma gehen.mir tun die kinder sehr leid.sie weinen nach mama und mama hat keinen bock.

ich selbst bin 29,und musste vom ersten tag an allein mit haushalt und zwillingen allein klar kommen.mein mann war auswärts arbeiten und unsere mütter wollte ich nicht belasten.hört sich eingebildet an,aber ich bin stolz darauf auch heute noch mein leben allein regeln zu können.liegt wohl daran,das ich schon in meiner jugend auf eigenen beinen stehen musste.

aber ich kann es wie du nciht verstehen kann,wie man einen auf erwachsen machen will,aber in wirklichkeit keinen plan hat.

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hi

also ich bin nun 24 und habe 2 Kinder.
Mein erstes habe ich mit 19 bekomme.

In 3 Wochen heirate ich und ich habe alles selbst organisiert
obwohl ich zugeben muss dass ich sehr viel Hilfe von meiner
Schwiegermutter bekomme (Deko, Blumen, Ringkissen)

Ich backe sehr gerne Kuchen und Gebäck.
Brot gibt es bei uns nicht vom Bäcker- das backe ich selbst- JAAA
Ich koche oft gesund, naja wie auch bei Mänschen die weit über 20 sind
gibt es manchmal "schnelles" nicht so gesundes...

Ich streiche und male die Wände alle selbst, bzw. ich und mein Partner gemeinsam.
Den Schrank- ja das gebe ich zu das macht mein Partner meist mit dem Schwiegervater gemeinsam weil der Tischler ist und das in so nem Tempo macht das man Staunen kann.

Wir haben selbst unsere Diele "renoviert" obwohl wir hier hier auch "planungsmäßig" etwas Unterstützung vom "Schwiegervater-Tischler" hatten.

Wenn ich Fragen habe oder Tipps brauche ja dann laufe ich zur Schwiegermutter,
aber nicht weil ich mir alles machen lasse und unselbstständig bin,
sondern weil ich von ihrer Erfahrung lernen möchte und sie in vielen Dingen sehr viel weiß - gerade was Haushalt angeht.

Meine beiden Jungs werden sehr selbstständig erzogen, denen wird nichts nachgetragen und sie haben ihre eigenen Aufgaben!

Und "poppen" kann ich auch selbstständig ;-)
Es ist einmal passiert dass wir zuwenig aufgepasst haben-
das war das erste Kind und wir sind daran "gewachsen" und reifer geworden.

Ich würde mich definitiv nicht mehr als "Kind" bezeichnen
und bestimmt nicht als unselbstständig!
Ich leite auch eine Familiengruppe mit und wir veranstalten Kinderfeste...

lg kati

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huhu

Meine Mutter hat nie Gearbeitet , nur Kinder und Haushalt , sie hat allerdings sehr wenig im haushalt getan - und in meinem Haushalt mache ich alles selbst , ich bin schon relativ früh ausgezogen von zu Hause und konnte auch damals schon Kochen (da war ich 15)

Ich kenne hingegen aktuell welche , die können nichtmal ihre BRÖTCHEN selber schmieren , ist mir immer urchtbar Peinlich das mitanzusehen....

Liebe Grüße

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Such doch mal einen Schuldigen, wenn es um den Exfremfall Geschwister geht?

Ich: Mit 16 ausgezogen, Lehre, Arbeit, Kind, Weiterbildung, Arbeit. Bis heute!

Meine Schwester: 9. Klasse Abgang, 1 Jahre gejobbt, hingeschmissen, Lehre, abgebrochen, Lehre, abgebrochen, Lehre abgebrochen, Lehre, halbwegs durchgezogen, schwanger (Man kennt sich seit 6 Monaten), wie sollte es anders kommen, Zwillinge, BV seit Bekanntgabe der SSW, weil man sich ja den kleinen Finger verrenken könnte.

Meine Eltern haben mir und meiner Schwester jeweils eine (meiner Meinung nach) gesunde Erziehung zugute kommen lassen und versuchten immer eine gute Balance zu finden was wir machen mussten und was nicht zwingend nötig war.

Sie waren immer hinterher wenn es um die schulischen LEistungen und später die Berufsfindungsphase ging.

Was lief also schief, wenn man hier danach gehen müsste (laut deiner "These), wie grausam die Eltern doch die Kindchen erziehen?

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Das ist ein gutes Beispiel für meine These:


Eltern können (fast) alles richtig machen und es ist trotzdem möglich, dass sich das Kind das Leben versaut.


Gruß

Manavgat

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Hallo!
Ich kenne beide Seiten. In meiner Verwandschaft ist auch so, dass der Vater seine Töchter (21 und 32) überall hinfährt und die Wohungen renoviert. Da er der einzige in diesem Teil der Familie ist, der gut kochen und backen kann, übernimmt er das auch. Die Wohnungen gleichen allen Schuhkartons und egal, wo gefeiert wird, es ist eng. Meinen Sohn nehme ich selten mit hin, da er sich kaum bewegen kann. Und was nützt mit eine Familienfeier, wenn ich eh die ganze Zeit draußen bin. Also fahre ich allein hin und kann mal wieder mit meiner Mutter schwatzen.

Bei mir ist es so, dass ich mit 19 zu Hause ausgezogen bin. Ich hab damals mit meiner Mutter zusammen mein WG-Zimmer gemalert. Nicht, weil ich es nicht gekonnt hätte (in dem Haus meiner Eltern musste ich das mit 14 schon machen), sondern weil wir es lustig fanden. Musik an und der Spaß hat begonnen. Beim Umzügen haben meine Eltern fast immer geholfen. Aber auch aus dem Grund, weil sie immer sehr neugierig auf die neuen Wohnungen waren. Ich hab natürlich dafür gesorgt, dass es genug Essen und Trinken gab. Und wenn sie wieder Stunden bei IKEA mit mir zugebracht haben (sie lieben IKEA, aber ich kann mich manchmal echt nicht entscheiden... ;-) ), dann gabs mindestens ein Essen als Dank danach wenn alles fertig war. Mein Mann ist mit 15 zu Hause ausgezogen, zu seiner Schwester. Zwei Jahre später hat er sich eine eigene Wohnung genommen. Von seinen Eltern kam keine Unterstützung. Er kann also selber kochen, backen, putzen und handwerken. Um ehrlich zu sein, ist es mir zu doof, darauf zu bauen, dass meine Eltern mit helfen. Ich bin erwachsen und selbstständig. Es muss schon extrem Not am Mann sein, dass ich da Hilfe einfordere. Meine Eltern lade ich ab und an ein, den letzten Geburtstag meines Vaters haben wir bei mir gefeiert und ich fahre auch hin, wenn Wege zu erledigen sind oder meine Mutter Beistand braucht. Wenn ich zu Besuch zu meinen Eltern fahren, dann bekomme ich regelmäßig Sachen. Mal meinen Lieblingskäse, mal ein Teil für meinen Sohn. Das ist schon manchmal komisch. Aber ich bringe auch ab und an Sachen mit, bei denen ich denke, sie würden meinen Eltern gefallen. Ich habe aber auch schon meine Geburtstag dort ausgerichtet, weil meine Großeltern nicht "reisefähig" waren. Zumal wir im Dachgeschoss wohnen und das für meine Großeltern kaum zu bewältigen ist.

Wenn ich anderswo eingeladen bin, dann frage ich meist, ob ich was mitbringen soll. Nur durchfuttern find ich blöd. Backen und Kochen kann ich recht gut. Ich mache es aber auch gern.

Ich möchte meine Sohn gern selbstständig erziehen. Hotel Mama wird es nicht geben. Ich habe ihn mit 25 bekommen und mich gefreut bei dem Gedanken, dass ich mit 40 wieder allein in den Urlaub fahren kann. ;-) Klar, ist es bei Mutti schön, aber mein eigenes Leben in den eigenen vier Wänden ist schöner. :-D

Lieben Gruß!

Oh wei, hab ich viel geschrieben...