Verdacht auf Endometriose und diagnostizierter Nabelbruch

Hallo liebe Community,

da ich mit meinem Latein am Ende bin, erhoffe ich mir hier etwas Hilfe. Ich habe seid der Geburt meines zweiten Kindes vor 14 Monaten extreme Magen-Darm Probleme sowie starke Regelbeschwerden. Nach der Geburt habe ich trotz vollem Stillens nach dem Wochenfluss direkt meine Periode bekommen und das sehr heftig. Ich hatte immer schon starke Regelbeschwerden bis zur Unmächtigkeit und aber damit bin ich gut zurecht gekommen. Nun ist es aber so, dass ich ab dem Eisprung bis zur Periode immer starke Magen-Darm-Probleme habe. Es fühlt sich an wie eine Magenschleimhautentzündung gepaart mit starker Aufgeblähtheit und schlimmer Übelkeit. An manchen Tagen Versuche ich nur den Tag zu überstehen bis mein Mann von der Arbeit kommt um mich dann ins Bett legen zu können. Ich habe sämtliche Untersuchungen hinter mir ohne Diagnose. Lediglich das letzte MRT zeigte Verwachsungen, einen Nabelbruch, kleine Zysten am linken Eierstock und etwas freie Flüssigkeit im Douglasraum. Meine Gynäkologie hat mich zur Bauchspiegelung geschickt um Endometriose auszuschließen da es auch in der Familie mütterlicherseits vermehrt vorkommt.Gerade war ich beim Hausarzt um das MRT zu besprechen und seine Meinung zur Endometriose einzuholen. Er ging garnicht darauf ein...drückte mir eine Überweisung für den Nabelbruch in die Hand und entließ mich. Er ist 0,0 auf meine Fragen eingegangen und sagte nur...von Endometriose lese ich im MRT-Bericht nichts. Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll. Den Nabelbruch beim Chirurgen machen lassen oder die Bauchspiegelung in einer zertifizierten Endo-Praxis die leider den Nabelbruch nicht operieren dürfen. Könnt etwas Rat gebrauchen. Liebe Grüße 😊