Auf der Suche nach einer Diagnose Verzweiflung seid 3 Monate

Hallo Leute

Achtung langer Beitrag :)

Ich bin zurzeit echt verzweifelt

Vor 3 Monaten war alles noch perfekt dann wie aus dem nichts bin ich aufeinmal krank geworden und kein arzt hat eine ahnung warum.

Es fing alles mit einer starken Übelkeit an die eine Woche lang anhielt ich habe es nicht geschafft etwas zu essen durch diese starke Übelkeit. Dann aufeinmal Benommenheit wie richtig wegetreten habe ich mich gefühlt dacht naja konnte ja auch nicht wirklich was essen hat mich erstmal nicht beunruigt.

Dann war ich im Krankenhaus: 2x Magenspiegelung und ein MRT vom Bauch alles super außer einer Gastritis die war jedoch vorher schon bekannt.
Also kam ich wieder nachhause.

Dann gings aber erst so richtig los die Benommenheit von vorher wurde immer nur noch stärker die Übelkeit kommt immer mal ab und zu wieder auch plagt mich bis heute ein Blähbauch immer wieder und ich muss viel aufstoßen hatte aber schon immer eine nervösen Magen.

Dann aufeinmal Ohnmachtsanfälle wie aus dem nichts wurde ich öfters Ohnmächtig.

Die Benommenheit fühlt sich schrecklich an wie als wäre ich garnicht mehr richtig da wie auf drogen oder betrunken durchgängig ohne pause von morgens bis abends jeden tag.

Wieder zum Arzt: dann alle möglichen Untersuchungen > Nukearmedizin zur Schilddrüsendiagnostik, MRT vom Kopf, Termin bei einer Neurologin, Termin beim Orthopäde HWS untersuchung

Alles super nichts auffällig ich habe zwar paar verspannungen in der Schulter aber wer hat das nicht hab dafür rezept bekommen für manuelle therapie beim Physio therapeuten

Paar wochen später immer noch keine Besserung Symptome verschlchter sich weiter

Nochmal Krankehaus: Langzeit EKG und Langzeit Blutmeßung, nochmal Magenspiegelung und eine Darmspiegelung + Blutuntersuchungen alles Super als wäre ich top fit
Benommenheit verschlimmert sich Schübeweise manchmal ist ganz schlimm einige Tage wie ein Schub und danach geht es wieder etwas besser.

Wieder zuhause komplett erschöpft von den ganzeb Symptomen aber ok sie haben nichts gefundne villeicht geht es von alleine wieder weg.

Weiter zur physio gegangen mit den Nerven am ende jeden Aufzustehen und den Tag zu überleben eine einzige Katastrophe.

Dann dauer verstopfe nase aus dem nichts ohne erkältung muss täglich nasenspray nehmen zum HNO der hat auch keiner erklärung verschreibt mir cortison spray und salzspülzng hilft garnich

Dann aufeinmal wieder wie ein schub verschlechterung mit mehrern neuen symptome liege 2 wochen im bett komme nicht aus dem bett

Neue symptome: taubsheitsgefühle in armen händen, schwindel im kopf, dauer kopfdruck und kopfschmerzen die selbst nicht schmerzmittel weggehen, rückenschmerzen, immer wieder glieder schmerzen in den beinen und gelenk schmerzen an verschiedenen gelenken, immer wieder husten ohne eine begründung, missempfindungen auch im gesicht, kieferschmerzen, rippen tu immer wieder weh

Weiter verdauungsbeschwerden

Wieder Krankenhaus dieses mal Neurologie mit v.a. Borreliose

Lumpalpunktion (Nervernwasseruntersuchung): Werte eigentlich alle in ordnung albumineert ganz leicht erhöht aber nicht aussagekräftig oder wichtig
Weitere untersuchungen eeg, nervenumersuchungen, untersuchung auf gefäßverängung alles unauffällig
MRT vom Kopf, Utraschall vom Bauch und Herz unauffällig.

Wieder kein befund keine diagnose

Ärztin verschreibt mir tabletten die angeblich bei länger einnahme gegen chronische kopfschmerzen helfen sollen mehr könne sie auch nicht machen

Wieder mit dem bericht beim hausarzt ohne jegliche hoffnunge auf besserung

Der sagt nur ich soll versuchen damit zu leben und mich irgendwie zur. Arbeit schleppen weil es nicht gefunden wird und ich körperlich top fit bin

Ich bin verzweifelt mir gehts immer schlechter und keiner glaubt mir oder kann mir ansatzt weise helfen
Hat einer von eich ähnliches erlebt hat jemand tips kennt jemand diese wymptlme irgentelech tipps freue lich pber alles weis einfach nicht mehr weiter.

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Hi, ich muss jetzt mal ganz doof nachfragen, das alles wurde in nur 3 Monaten gemacht? Respekt, meist braucht man ja nur für einen Termin zum Arzt 3 Monate. Da hast du sehr viel Glück das in so kurzer Zeit dein kompletter Körper auseinander genommen wurde. Vor allem die Punktion des nw und mrt vom Kopf, damit ms ausgeschlossen werden kann.
Ich bin kein Freund von Verlegenheitsdiagnosen. Aber es liest sich in der Tat seeeeehr nach einer psychischen Krankheit. Warst du schon bei einer Therapeutin.? Oder mein Vorschlag wäre eine psychische tagesklinik aufzusuchen. Selbst wenn doch was körperliches im argen sein sollte, was ich persönlich nicht glaube, bist du psychisch ziemlich auf nach den ganzen Symptomen und so weiter. Vielleicht wäre das eine Option?
Ich bin seit vielen Jahren jedenfalls eine angstpatientin und weiß wie du dich fühlst.
Lg

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So liest es sich ehrlich gesagt. Das die Psyche nicht mitspielt, wenn sie körperlich topfit ist und es wurde scheinbar ja alles durchgecheckt, was irgendwie zu checken ging.

Liebe TE,
auch ich lege dir eine Therapie nahe. Damit du mal reden kannst, die ganze Symptomatik macht dich auch fix und fertig.

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War bereits bei verschieden therapeutin die meinen alle das es nicht psychisch ist hatte auch nie vorher probleme psychisch

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Hallo,

hattest du evtl in den Wochen oder Monaten vor Auftreten der Symptome eine Corona-Infektion? Das hört sich für mich irgendwie nach Long Covid an... vor allem da bei den Untersuchungen nichts gefunden wurde.
Ich hatte die meisten deiner aufgezählten Symptome nach der 1. Impfung. Vielleicht nicht ganz so stark - ich hatte z. B. zwar Ohnmachts-ähnliche Anfälle (schwer zu beschreiben wie sich das anfühlt), bin aber nie wirklich ohnmächtig geworden. Es kam auch immer wieder in Schüben. Der Schwindel sowie die Kopf- und Nackenschmerzen hielten am längsten an. Die Benommenheit (bei mir war es sog. "Brain Fog") war nach ein paar Monaten verschwunden.
Geholfen hat vor allem die Zeit, möglicherweise aber auch die Nahrungsergänzungsmittel (Vit. D, Omega 3, B-Vitamine...) bzw. eine flüssige Vitaminkur, die ich über Monate eingenommen habe. Sowie ein Forum in dem man sich mit anderen Betroffenen austauschen kann.
Ich bin aber natürlich kein Arzt und kann nur aus eigener Erfahrung sprechen. Vlt ist es bei dir ja auch etwas anderes.
Mir ging es übrigens nach ca. einem Jahr wieder gut, die Symptome verschwanden so plötzlich wie sie gekommen waren.

Alles Gute dir

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Eine Frage..Hast du dir die 2.bzw die 3. Impfung noch geben lassen?
Lg

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Nein, ich habe mich dann nicht weiter impfen lassen. Ich hatte neben den beschriebenen Symptomen auch noch über einen langen Zeitraum starkes Herzstolpern und Atemnot - da hatte ich dann zu viel Angst vor einer weiteren Impfung #zitter

Lg

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Oh gute Besserung…

Was ich dir empfehlen kann, dass du dich noch bei einem guten Rheumatologen vorstellst. Diese Beschwerden könnten auf eine systematische Erkrankung zurückzuführen sein…

LG

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Ein paar geuma werte wurden im kh gemacht sind aber noch nicht fertig mal gucken wei es da aussieht

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Wurde ein Phäochromocytom ausgeschlossen? Nebennierenrinde genau untersucht (MRT), Metanephrine im Plasma bestimmt?

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Eine nebenniereninsuffizenz sirde ausgeschlossen durch tests

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Es geht nicht um eine Insuffizienz, sondern um einen hormonproduzierenden Tumor.

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Schon mal jemand an eine lebensmittelunverträglichkeit gedacht?
Guten?
Histamin?

Gute Besserung

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Guten meint natürlich Gluten.

Noch ein Gedanke: covidinfektion? Covidimpfung?

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Ja aber mein arzt meinte das wäre sehr unwahrscheinlich hab mich trotzdem mal paar wochen gluten frei ernährt kein unterschied

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Long Covid konnte ausgeschlossen werden?

Ich würde einfach mal auf eine Reha oder Kur ansuchen.. vielleicht gehts total daneben - aber vielleicht hilft es dir
Raus aus dem Alltag, weg von zu Hause.. einfach mal auf andere Gedanken kommen
Lg

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Hast du dich mal mit Histaminintoleranz beschäftigt? Ich hatte damit anfangs fast die gleichen Symptome wie du.

LG

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Wie kann mn den soetwas überprüfen lassen

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Blut abgeben.
Im Blut wird die Höhe deines Histaminwerts gemessen und im Vergleich dazu noch der DAO-Wert bestimmt. DAO ist das Enzym, das Histamin abbaut.

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Als ich das erste Mal covid hatte, hatte ich ähnliche Symptome.

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Hi! Ich hatte einige deiner Beschwerden und bei mir wurde eine Fructoseunverträglichkeit festgestellt. Bei mir wurde es immer schlimmer, weil ich durch die anhaltenden Symptome so gestresst war, dass die Psyche auch noch mit reingespielt hat. Manchmal war ich nicht fähig zu arbeiten. Diese Benommenheit war fürchterlich. Jede Bewegung war zu viel. Dann die ständige Übelkeit und Magenschmerzen. Mit der Zeit kamen dann noch Missempfindungen im Gesicht und Gelenkschmerzen dazu. Es war fürchterlich. Ich war bei mehreren Ärzten und habe Tagebuch über meine Beschwerden geschrieben. Nach der Diagnose wurde es besser. Ich habe auf meine Ernährung geachtet und irgendwann war alles verschwunden.... Inzwischen vertrage ich Fructose in geringen Mengen wieder.

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Fructoseinntoleranh habe ich schon seiddem ich 9 bin kann generell kein obst essen und überall wo fructose drin ist

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Vielleicht liegt dann noch eine weitere Unverträglichkeit vor