Guten Abend,
Ich war heute bei meiner Gyn zum Vorgespräch, da ich ins Krankenhaus muss zur Dysplasiestunde.
Nun wollte ich mal nachfragen, wer sowas auch hinter sich hat, wie es war und wie es weiter ging.
Bei wem es sich vielleicht zurück gebildet hat!?
Mein Befund ist Pap IIID 2 und HPV high risk. Über Erfahrungen würde ich mich sehr freuen, weil es mich interessiert.
Vielen Dank im Voraus!
LG lost
Pap IIID 2 und HPV high risk
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Ich hatte auch eine Zeit lang pap3d dann war es mal wieder besser und hat sich nach der Geburt meines ersten Sohnes wieder verschlechtert, so dass ich auch zur Dysplasiesprechstunde gegangen bin. Dort wurde eine kleine Probe entnommen und später eine Konisation gemacht. Zum Glück war der Befund von dieser gut und die Abstriche danach alle ok. Der letzte HPV Test vor 4 Jahren war negativ. Nach der Konisation bin ich noch zweimal schwanger geworden ohne Probleme.
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hallo, hier. Pap 3g und HPV 18 (high risk). Mit Konisation alles "im Gesunden" entfernt (war tatsächlich ein klitzekleiner Herd da). Bei Nachkontrolle Pap zurück auf 2. HPV-Test folgt im Okt. Dann sehen wir weiter.
Alles Gute und mach dich nicht verrückt 😊.
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Hallo
Ich hatte dies auch. Bin 1,5 Jahre (alle 3 Monate) zu abstrichen gegangen. Mein FA wollte direkt eine Koni, aber ich nicht. Bin dann zur Dysplasie Sprechstunde. Haben da dann 3 Stellen am Mumu entnommen. Hatte CIN3. Das ist eine Krebsvorstufe, aber KEIN Krebs. Sie legte mir dann Nahe, das ich die Koni machen sollte.
Diese war gar nicht schlimm. Konnte wählen zwischen Vollnarkose oder Spinalnarkose. Ging ambulant. Um 8 war ich da und um 13 Uhr schon wieder zu Hause. (Hatte Vollnarkose)
Da ich zu dem Zeitpunkt meine Periode hatte, musste ich gegen Abend noch mal zu meinem FA (der mich auch operiert hatte) und diese Tamponade wechseln lassen.
Ansonsten habe ich keinen auffälligen Wert mehr gehabt (OP war Dez.18)
HPV bin ich übrigens negativ.
Ich hatte einen Antrag auf Kostenübernahme der HPV Impfung (kostet rund 500€), bei meiner KK, gestellt. Mein FA hat das passende dazu geschrieben. Erst kam die Ablehnung. Habe Widerspruch eingelegt 
nach dem Motto: das sie es ja billigend in Kauf nehmen, würden, das ich mal an Krebs erkranken könnte... da dann etliche Kosten auf sie zukommen werden... evtl. KH Aufenthalt, Op, Chemo, Reha bla bla bla. Zack übernommen. Musste zwar erst in Vorkasse gehen, aber Quittung eingereicht und erstattet bekommen.
Jetzt habe ich viel zu viel geschrieben 
Liebe Grüße