frühkindliche depression mit 9jahre..

Guten Abend,
bei meinem sohn wurde dies nun diagnostiziert;( und er soll medis nehmen.
zufällig jemand wo das kennt,bzw mitgemacht hat..oder macht??
danke euch..für viele antworten
glg
rebecca

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in dem alter war ich schon mitten drin mit meinem Problemen.. aber kein Mensch wusste es..

Also keine Erfahrungswerte.. Aber euch ist es scheinbar aufgefallen, dass es eurem Sohn nicht gut geht. Das ist sehr wichtig, und wird ihm mit sicherheit helfen.

Ich wünsch euch alles gute.. Habt weiterhin ein Auge auf euer Kind

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Danke!!
Ja,ich hatte immer wieder mal die Vermutung...dann

spitzte daheim sich alles zu...er ist zur Zeit in einer KLinik stationär(habe nur 20km fahrtweg..und sehen uns regelmässig in der woche und tele. jeden abend)
ja,die Ärzte dort haben nach 3 Wochen .das gleiche wie ich beobachtet...
und daher nun Die frühkindliche depris. erkannt wurde.
ich möchte nur das beste,das es ihm bzw uns weiter hilft.
DANKE
glg
rebecca(deren sohn heute das erste we. heim darf)

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Hi Rebecca,

mein Sohn leidet seit er sechs ist darunter, heute ist er fast elf.

Es gibt nur wenig Ärzte, die sich damit auskennen. Wir fühlen uns ziemlich allein gelassen damit.

Wir versuchen gut für uns selber zu sorgen. Unser Sohn ist überwiegend in der Herbst und Winterzeit betroffen. Es geht also grad wieder los...

Wie äußert es sich bei euch? Wir haben die Medis abgelehnt, es gibt keine fundierte Erkenntnisse über die Auswirkungen im Kindesalter.

Es ist schwer, und es gibt kaum Eltern mit denen man sich austauschen kann. Ich würde mich über einen Austausch sehr freuen.

Lieben Gruß

Cynthia

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Hey Cynthia,
Ich Danke auch Dir!!
Oh ja Austausch hört sich gut an...
schreibe mir doch BITTE
eine Nachricht in das Postfach...(konnte Dir leider keine senden?!oder email: eljoshreb@web.de

iCH freue mich
Glg
Rebecca

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Hallo,

das tut mir sehr leid für euch! Ist die Ursache denn bekannt? Mit Medikamenten unterdrückst du nur das Symptom. Solche Medikamente sollten wirklich nur in akuten Phasen und nicht als Dauermedikation angewendet werden. Wichtig ist, dass er therapeutische Behandlung bekommt und diese muss wirklich von jemanden ausgehen, der sich mit Kindern auskennt und dieses sensibel angeht! Auch mit der Ernährung kann man einiges zum Positiven wenden. Wenn er viel Zucker bekommt, kann sich z.B. auch eine depressive Grundstimmung einstellen.

Wünsche euch alles Gute!

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Ich war als Kind auch davon betroffen. Allerdings hat meine Mutter mir die verschriebenen Medikamente damals nicht gegeben (in den 80ern waren diese mit Sicherheit auch noch nicht so Kinder-orientiert wie heute!) - ich war stattdessen zwei jahre lang in Therapie bei einer Kinderpsychologin.

Sie hat alles komplett beseitigt...

Alles Gute für dein Kind!!!!!!! Das kann auch wieder schnell vorübergehen.......

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Ich wäre bei meinen Kindern auch vorsichtig und wüsste nicht ob ich ihnen diese Medikamente geben sollte. Da gefällt mir der Ansatz mit der Therapeutin auch besser.