wie einen dobermann optimal erziehen?

frage steht ja schon oben.
man hört über diese rasse, das sie leicht zur aggression neigen. stimmt das?
wie müsste ich wenn ich einen hole meinen denn erziehen, damit er nicht aggresiv wird?
und was sollte ich alles mit ihm machen?
Liebe Grüße

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Hi

also wir haben einen dobermann.
hast du hundeerfahrung? Dobermann ist echt keine leichte rasse, sehr intelligent teilweise stur und rüden sehr dominant.
Bin mit meinem immer noch am trainieren aber er ist ja auch erst 5 monate alt. aber sowat von stur...

aber agressiv gar nicht, total kuschelbedürftig bzw. menschenbezogen.

Wichtig ist gehe mit ihm von nafang an in eine gute hundeschule, die wirklich erfahrung mit dobermännern hat.
die brauchen eine starke konsequente aber liebevolle erziehung.

meiner passt z.b. auf emien 2 jährige tochter auf bzw. auf uns alle er knurrt wenn er nachts geräusche hört auch wenn der dchwanz vorner vor lauter angst wieder rausguckt.

ältere kinder bellt er an, die amchen unkontrollierte bewegungen bzw. schreien rum, dat irritiert ihn. DAs unetrbinde ich dann immer sofort.

ein dobermann braucht viel auslauf ich bin mit ihm 3 std. mindestens unterwegs.

im endeffekt hängt alles von deiner erziehung ab. Aber ein anfängerhund ist es echt nicht.

aber meiner ist der tollste hund der welt für mich#verliebt

auch wenn er 5 paar schuhe 2 gardinen eine handtasche 3 kuscheltiere und einiges andere auf dem gewissen hat:-p

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Hundeerfahrung haben wir, nur nicht speziell was den dobermann angeht.
zur hundeschule wollten wir auf jedenfall dann mit ihm, wegen dem grundgehorsam (sitz, platz etc.)
muss man denn sonst etwas mit ihm machen? also besonderen hundesport etc. oder "reicht" es wenn er viel draußen laufen kann?

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Du gehst doch nicht wirklich 3 Stunden( oder sogar länger ) am Tag mit Deinem 5 Monate alten Welpen spazieren oder?

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Hallo,

meine Tante hatte schon immer einen Dobermann im Haus und keiner der Hunde hat jemals Agressionen gezeigt. Sie sind allerdings sehr wachsam und haben schon nen Hohen beschützer Instinkt was das "Rudel" angeht. Als ich schwanger war ist die Hündin meiner Tante nicht von meiner Seite gewichen und hat auch keinen fremden an mich rangelassen. Stand dann immer in hab acht Stellung vor oder neben mir.

Auf jeden Fall braucht der Dobbermann ( wie eigentlich jeder Hund) eine konsequente Erziehung!!! Und zwar immer, auch ein Hund lernt nie aus!

Und ob Du Sport mit ihm machen möchtest bleibt Dir überlassen. Finde das richtige für Dich und Deinen Hund. Hauptsache der Hund hat eine Aufgabe die ihn ausfüllt und er sich nichts anders sucht.

LG
d4rk_elf

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und wie war das dann nach der schwangerschaft als das baby da war?
das ist ja dann erstmal eine umstellung und muss dann erstmal für den hund "zum rudel gehören", oder passiert das ganz automatisch?!

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Ich bin sehr vorsichtig im Umgang mit Ihr. Lasse meine kleine nicht nah an Sie ran, auch die grossen nicht. Nomi ist nicht unser Hund und kennt kleine Kinder in dem Sinne nicht.
Sie ist halt kein so ein Familienhund wie unser zb, der zusammen mit den Kinder aufgewachsen ist. Ich weiss nicht wie sie reagieren würde meine Kleine ihr auf einmal auf den Kopf hauen würde. Sie kennt das einfach nicht. Aber das liegt nicht an der Rasse.
Es ist immer etwas anderes ob es der eigene Hund oder ein "fremder" Hund ist.


Unser Hund hat damals sehr gut auf unsere Zwillinge reagiert und auch auf unseren Nachzügler letztes Jahr. Ist aber auch alles Erziehungssache.
Wir haben ihn deswegen nie vernachlässigt oder ihn von den Kindern ferngehalten.

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Ich kenn fünf Dobermänner und nicht einer davon ist aggressiv! Alle sehr agil, spielen gerne, einer ist sogar eine richtige Memme ;-)

pizza

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Sorry, aber die Aussage "wie müsste ich wenn ich einen hole meinen denn erziehen, damit er nicht aggresiv wird" zeigt, dass du keine Erfahrung hast.

Zudem scheint dir bekannt zu sein, dass Dobermänner nicht sehr einfach sind.

Warum, um Himmels Willen, will man sich einen Hund einer Rasse kaufen, von der man weiß, dass sie nicht einfach ist???????

Zudem ohne Erfahrung... #schock

Sorry, wenn ich das so direkt sage, aber sowas bringt mich zur :-[

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nun. hundeerfahrung habe ich.
nur über den dobermann hört man eben auch sehr viel und dem muss man schlie0lich erstmal nachgehen, bevor man sich einen ins haus holt.
ich mache mich nur etwas schlau, mehr nicht.

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Hi,

puh, überleg dir das gut. Dobis haben ein hohen Beschützerinstinkt und brauchen ganz klare Regeln. Außerdem brauchen Dobis EINE Bezugsperson, es ist kein Familienhund und die Bezugsperson sollte nie lange weg sein (urlaub langes WE oder so). Das tut den Dobis nicht gut.

LG Cunababy, die auch gerne einen gehabt hätte, aber das Problem mit der Bezugsperson hätte...

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das habe ich auch immer gedacht.
wir haben dann mit einem züchter telefoniert und der hat uns erstmal aufgeklärt.
er meinte, das er selber kleine kinder hätte und das die dobis perfekt in die familie passen würden.
die fixieren sich auch nicht nur auf eine person, sondern auf alle. eine person ist zwar seine bezugsperson, aber die familie ist eben das rudel und wird genauso beschützt und ich konnte den unterschied nicht sehen.
ich konnte also nicht sehen, zum wem der hund am meisten gegangen ist. er war auch zu fremden besuch sehr "nett", also hat nicht dauernd gebellt.
dem kann ich also absolut nicht zustimmen!

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hm,

zu einen erzählen manche Züchter leider viel wenn der Tag lang ist und Interessenten fragen.

Zu anderen meinte ich ja auch nicht, dass der Hund nciht in die Familie integriert werden kann. Wir haben selber Bekannte, die schon immer nur Dobis haben. Seit Jahren und Sie habn auch Zuchterfahrungen, wobei Sie immer den Rüden als Decktaxe hatten.

So ein Dobi hat genau eine Feste Bezugsperson und für die tut er alles. Der Rest der Familie ist da und das ist schön und gut, aber nur einer ist die Person die enorm wichtig ist.

Bei uns ist es so, dass unsere Hunde und Katzen immer meinen Männe als Bezugsperson ansehen. Warum? Keine Ahnung. So, der ist nun aber Soldat und somit viel der Dobi einfach auch. Es geht halt einfach nicht, dass die Bezugsperson hier mal ne Woche weg ist und da mal ein paar Monate im Einsat ist.

Abgesehen davon finde ich, wenn ich schon danach frage, wie ich so einen Hund am besten Erziehe, dann zeigt dass, das ich anscheinend noch keine tiefgründige Hundeerfahrung habe. Und ein Dobi ist genauso wenig wie z.B. ein Pitbull etwas für einen Unerfahrenen oder als Ersthund.

Wobei das meine persönliche Meinung ist.

LG Cunababy

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