Habt ihr Angst vor einem Blackout

Falls ja, welche Vorräte in welcher Menge würdet ihr euch zulegen?

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Nein, ich habe keine Angst. Und wir haben auch keinen Platz für Unmengen an Vorräten. Ich habe zwei Schubladen voll Konserven, Nudeln, etc. und das wars. Auch kein Wasser. Die letzte Panik dieser Art gab es zu Beginn der Pandemie und obwohl wir Corona hatten haben wir diese Vorräte nicht gebraucht.
Und nein, ich habe keinen Campingkocher, keinen Kerzenvorrat o.ä. hier. auch werde jetzt sicher nicht zum Prepper.

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Nein.
Wasser, natürlich in ausreichender Menge.

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Nein, habe ich nicht.

Wir haben ohnehin Vorräte für ungefähr 2 Wochen zu Hause.

Es reicht schon eine heftige Grippe, bei der man nicht mehr raus kann. Außerdem gab es noch diese Pandemie...

Es gibt Empfehlungen und Listen vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.

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Hi,
wir haben keine Angst, aber wir sind uns sicher, dass einer kommen wird.
Wir haben batteriebetreiebene Radios, Lampen und einen Generator.
Dazu Gaskochplatten und Gas.
Uns fehlt noch Benzin auf Vorrat.

An Lebensmittel haben wir Wasser, Säfte und Milch.
Dazu viele Konservengerichte, Zwieback, Knäcke, Nudeln, Reis und Dosen mit Gemüse.
Für die Nerven noch Schokolade.
Dazu noch Windeln und Milchpulver.

Sollte ein paar Tage aussreichen.

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Nein, ich hab schon längere Zeit ohne Strim, fließend Wasser und Essen gelebt, ich lebe noch.

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Wo? Ich auch, als ich in einem kleinen afrikanischen Dorf für längere Zeit gearbeitet habe. Ging absolut problemlos. Strom für einen Kühlschrank wäre absolut traumhaft gewesen, aber es ging auch ohne. Für Nudeln, Brei, Trockenfleisch und Dosenerbsen braucht man keinen Strom.
Aaaber... unser Leben hier in Deutschland ist ganz anders ausgerichtet und ganz so easypeasy ist es hier eben nicht, plötzlich ohne Strom zu sein. Angst vor einem Blackout hab ich nicht, aber ohne Strom erfordert es eben hierzulande eine Menge Kreativität.

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Angst nein. Denke nicht das es zu einem richtig, großen Blackout kommt.
Es gibt Listen vom Katastrophenschutz was man zu Hause haben sollte.
Das Gute an den Listen ist, dass sie einem keine teuren Überlebenspakete andrehen wollen, die man in 30 Jahren, hoffentlich unbenutzt wegwirft.

Kommunen empfehlen das man privat Vorsorge trifft. Sie werden zu kämpfen haben die wichtige Infrastruktur wie Wasser, Krankenhäuser etc offen zu halten.

Persönlich glaube ich nicht das es zu einem Blackout kommt. Vielleicht regional zu Ausfällen.
Vorsorge haben wir durch die normale Lagerhaltung, Camping- und Grillausrüstung. Einzig für die Heizung haben wir nichts.

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Wir haben ohnehin eine Notstrom-Aggregat - damit können wir Heizung und Kühl-/Gefrierschrank in Betrieb halten und der Thermomix kann auch noch dran. Außerdem habe ich immer Vorräte für ca. 2 Wochen im Haus. Lediglich Wasser wäre ein Problem. Aber da würde ich zur Not das Wasser aus der Zisterne nehmen und abkochen.

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Notstrom-Aggregat ist Premium.
Wasser kann man sich ja günstig einkaufen in Kästen und lagern.

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Nein, weil mir diese Angst auch nichts nützen würde. Ich „verbiete“ mir Ängste, die keinen Sinn machen. Nachrichten gucke ich seit bestimmt zwei Jahren nicht mehr. Im Haus hab ich ganz normale Mengen und immer einen 15 Kilo Sack Reis. Das muss reichen. Meine Uroma hat schon in unserem Haus gelebt - und zwar ohne Strom und Wasser. Scheint also möglich zu sein :-D Wasser gibts hier zur Not im nahegelegenen Fluss mit sehr guter Qualität.

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nein.
etwas weiter unten gab es viele Antworten zum gleichen Thema.
Wir haben schon immer massig Vorräte zuhause und auch Gas + einen Grill -- damit kriegt man auch Essen warm oder Waschwasser.
Nur Frischwasser ist tatsächlich was, das wir nicht da haben und was man sich mal überlegen könnte.

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Ich habe keine Angst vor einem Blackout, ich sehe das eher als Panikmache. Unlängst gab es einen Bericht in dem zu lesen war, dass bereits 600.000 Heizgeräte verkauft wurden und uns ein Blackout droht wenn die alle eingeschaltet werden. Wenn ich jetzt überlege, 600.000 Geräte a 2000 W ( 2kw ) soll das Netz nicht aushalten können, auf der anderen Seite sollen wir alle elktrisch fahren, das wären fast hundert mal so viel E- Autos ( knapp 60 Mio ) von denen ein Großteil zur Feierabendzeit angeschlossen wird, die laden u. U. mit 250 kW, wo soll denn der Strom herkommen? Das soll funktionieren, aber die paar Heizlüfter sollen das Netz zum zusammenbrechen bringen? Dazu noch die E-Bikes und sonstige Akku betrieben Fahrzeuge, alles ein Widerspruch in sich.

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Das hab ich mir auch gedacht. 🙈 Wenn das Stromnetz wirklich wegen 600.000 gleichzeitig laufenden Heizlüftern kollabiert, dann gute Nacht

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Netze würden es an einigen Stellen nicht aushalten. Und dann ist es dort dunkel. Mag komisch klingen, aber das sagen Experten die sich damit auskennen und scheint unstrittig zu sein, ausser unter Laien.

Andere Experten sagen, dass Gas nur und nur vielleicht reicht wenn mehr als jetzt gespart wird. Es ist schwer vorhersehbar und wird eng werden.

Und wenn das Gas knapp ist steigt die Gefahr für das Stromnetz, nicht zuletzt wegen Heizlüftern.

Das ist die aktuelle Lage.

Trotzdem gibt es E-Autos und es wird nicht gleich alles überall ausgeknipst. Das ist kein Widerspruch.

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