Die ersten Brille...eure Erfahrungen

Hallo.

Meine Tochter 7 hat seit gestern ihre erste Brille. Sie war sehr aufgeregt, hat sie gleich getragen und war begeistert das man alles anders und schöner sieht;-))

Zur meine Frage ; gab es bei eure Kindern also Nebenwirkungen Kopfweh oder Bauchweh. Die Optikerin meinte, die ersten Wochen wird es sehr schwer sein für sie und mich . Das sie Kopfschmerzen und Bauchschmerzen bekommen kann und das sie manchmal auch anders wird von verhalten her. Naja also sie hat heute morgen die Brille selbständig aufhabt und war gut drauf. Bin gespannt was sie mir später erzählt obwohl sie ist nicht gute Erzählerin:-)))
Sie vergisst und verliert auch mal Sachen. Das ist meine 2 Sorge. Die Brillen sind teuer. Habe sie versichert wegen Verlust oder Schaden..

Danke für eure Antworten im voraus..

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Ist dein Kind nun 7 oder 8. Mädchen oder Junge? Bei der Impffrage waren Deine kinder 2, 8 und 11. Und bei der schulfrage war dein 8 jähriges Kind ein Sohn.

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Ich habe 2 Söhne und 1 Tochter. Sie ist 7. Vielleicht habe mich vertan nei soviel antworten :-))))

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Gute Güte, was ist denn das für eine Optikerin? Ich trage mein Leben lang Brille und hatte nie solche Beschwerden und kenne das auch von niemanden. Der Sohn hat auch zur Einschulung eine Brille bekommen, hat anfangs nur mal gesagt, dass es anders ist, wenn er Treppen läuft (ein bisschen muss sich das Hirn manchmal schon an die Sehhilfe gewöhnen), mittlerweile meint er einfach nur, dass er mit Brille genauso gut sieht wie ohne und wir lasen das demnächst noch mal testen.

Mach dir keinen Kopf. Wenn die Gläser gut angepasst sind, dann sollte es keine tagelangen Anpassungsprobleme geben.

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Ok danke schön

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Naja, ich hatte damals schon "Nebenwirkungen". Ich hatte die ersten Tage wirklich zeitweise Kopschmerzen und manchmal war es komisch zu laufen. Das hat sich nach 2-3 Tagen gelegt - aber vorkommen kann es schon.

Kommt vielleicht auch drauf an, wie lange man sich davor "gewunden" hat, eine Brille zu tragen, hab mich ja aber vorher sehr darauf trainiert, ohne Brille Fernsehen zu gucken und in der Schule Sachen von der Tafel abzuschreiben usw., obwohl ich das alles schlecht sehen konnte.

Ich finde den Hinweis der Optikerin durchaus angemessen. Wenn sie nichts gesagt hätte und das Kind hätte Kopfschmerzen o.ä. .... wer weiß, wie viele Eltern da wutentbrannt wieder auf der Matte gestanden hätten.

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Hallo,

bei unseren Kindern gab es keine Nebenwirkungen.
Ich selbst hatte schonmal einen Tag lang leichte Kopfschmerzen von einer neuen Brille bis ich mich daran gewöhnt hatte.

Wenn das heftiger ist oder länger andauert, stimmt normalerweise mit der Brille etwas nicht. Das hatte ich auch schonmal. Da hatte der Optiker die Gläser vertauscht. #schwitz

Die Brille zu verlieren hat bisher nicht einmal unser Schussel von Sohn geschafft, und der verliert relativ viel. ;-)
Die Brille befindet sich ja normalerweise auf der Nase der Kinder. Abgesetzt wird sie nur abends oder zum Sport.
Beim Sport haben wir unseren Kindern eingschärft, die Brille ins Etui und dann damit in die Sporttasche zu legen. Aber sie kamen noch nie ohne Brille auf der Nase nach Hause.
Die Kinder gewöhnen sich schnell an die Brille und finden es dann selbst unangenehm, wenn sie sie nicht auf haben.

Wir haben eine Brillenversicherung, die auf jeden Fall bei Schäden in Kraft tritt. Ob da auch Verlust dabei ist, weiß ich gerade gar nicht.

LG

Heike

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Genau . Sport und schlafen weglassen sonst tragen...vielleicht mach ich mir mehr Gedanken als nötig

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Unser Sohn trägt jetzt seit gut 3 Jahren eine Brille... Anfangs war es für ihn nu ungewohnt, weil er immer auf die Ränder geschielt hat, aber ich als Brillenträgerin habe das auch mit neuen Brillen, das ist reine Gewohnheitssache... Irgendwann sieht man die Ränder einfach nicht mehr, weil man sich an die Form gewöhnt hat...

Über Kopfschmerzen oder Übelkeit hat unser Sohn sich nie beklagt... Im Gegenteil, unser Augenarzt meinte sogar, die Brille sei vorerst nur ein Angebot, er muss sie noch nicht unbedingt tragen, aber unser Sohn hat von Anfang an die Brille durchgehend getragen, weil er selber gemerkt hat, dass er dadurch besser sieht...

Wenn eure Tochter merkt, dass sie besser sehen kann und sich wirklich an die Brille gewöhnt hat, wird sie die nicht vergessen... Verlieren kann man eine Brille auch nur, wenn sie nicht auf der Nase sitzt, ist also auch schwer, wenn man sie wirklich trägt...

Versichern ist schonmal nicht schlecht, das haben wir schon mehrfach in Anspruch nehmen müssen... Einmal hat unsere Lütte die Brille vom Sohnemann in die Hand bekommen, das ging anstandslos über die Versicherung... Ein weiteres Mal hat sich zwar die Sehkraft nicht verändert, aber die Brille war ihm einfach innerhalb kurzer Zeit zu klein geworden, auch da hat die Versicherung einen großen Teil der neuen Brille übernommen... Für den Fall der Fälle haben wir noch eine Zweitbrille, ein einfaches Kassengestell mit einfachen Gläsern, die kaum was gekostet hat... Sollte also wirklich was mit der Brille sein, können wir immer noch auf die Ersatzbrille zurückgreifen...

LG

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bei meiner Tochter war einfach nur "alles super" .... es war so rührend, sie am Fenster zu sehen, wie sie fast Tränen in den Augen gehabt hat und gestaunt hat, wie die "Welt" aussieht. -- Ihre Stärke ist nicht stark, - aber trotzdem hat sie wohl sehr viel nicht so richtig gesehen und war tagelang einfach nur am quasseln und feststellen und erzählen, was sie so neu und anders gesehen hat ...
einfach rührend war das ....


null Beschwerden. -- allerdings sollten es wohl, wenn die Brille absolut passt laut meiner Optikerin auch keine solchen Beschwerden geben, wie Du beschreibst... (abseits das richtige hinbiegen, wenn der Bügel hinterm ohr , das kann schonmal kopfschmerzen wegen dem druck verursachen, -- da meinte sie, wir sollen gleich wiederkommen, wenn sie das nach ein paar Stunden feststellt.... ... )

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Ja klar. Gewöhnungsbedürftig. Sie sagt auch sie alles klar sieht. Sie hat hornhautverkrümmung und es soll verwachsen irgendwann naja

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da sieht man die Qualität der Beratung. hm....

Hornhautverkrümmung ist FEST --- sie verwächst sich nicht.

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Meine Tochter hat ihre Brille mit 9 bekommen und sich richtiggehend darauf gefreut. Sie trägt sie seit dem ersten Tag gerne und ohne dass Aufforderungen nötig wären. Außerdem geht sie sehr achtsam damit um. Nebenwirkungen Fehlanzeige.

Ist wahrscheinlich nicht unbedingt der Normalfall, aber den gibt es auch. :-)

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Ja danke. Fazit. Heute Tag 3. Sie hatte leicht Kopfweh aber mittlerweile trägt sie selber an und ab. Da macht man sich soviel Sorgen und es dann doch nicht so schlimm

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Mein Sohn hat zur Einschulung Sommer 2017 eine Brille bekommen. Und er hat Wochen/ Monate gebraucht, sich an die Brille zu gewöhnen. Erst aber weitsichtig, kann also alles was nah ist, nicht scharf stellen (+2,5/+3). Das bedeutete, dass er anfangs durch die Brille stark verschwommen gesehen hat und ihm übel würde und auch Kopfschmerzen hatte. Die Augen mussten sich erst dran gewöhnen. Wir haben mit 30 Minuten am Tag (in Absprache mit der Augenärztin) angefangen und langsam gesteigert. Mittlerweile trägt er sie immer, ausser zum Fussball. Und er neigt zu Kopfschmerzen, wenn er sie lange nicht trägt.

Alles Gute für euch!

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Das mit Kopfschmerzen kenne ich nur, wenn

1. die Brille nicht stimmt. Dann sollte man wieder zum Optiker gehen. Nachmessen, ob der Mittelpunkt richtig ist oder anderes nicht korrekt gearbeitet wurde

2. wenn es spezielle Brillen/Brillengläser sind. Mit Gleitsicht oder ähnlichem, kommt nicht jeder klar.


Die Umstellung könnte abends etwas ungewohnt sein. Wenn man die Brille wieder absetzt. Sonst keine ich keine Kopfschmerzen damit.


Bei Bauchschmerzen würde ich dann eher darauf tippen, dass zu viel Druck ausgeübt wurde oder Kinder, die bei Veränderungen generell mit Übelkeit reagieren, das als Veränderung wahrnehmen. Oder auch Kommentare von anderen. Je nachdem wie man in der Familie mit Brillenträgern umgeht/umgegangen ist bisher.

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Hab jetzt nicht alles gelesen an Antworten, aber diese Optikerin ist ja.....komisch.
Meine Enkelin hat im gleichen Alter ihre erste Brille bekommen und hatte NULL Nebenwirkungen oder Probleme. Auch nicht mit Folgebrillen.
LG Moni

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Nebenwirkungen sind ja auch kein MUSS, aber sie KÖNNEN vorkommen. Es ist umsichtig von der Optikerin, auf mögliche Nebenwirkungen hinzuweisen :-).

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Aber nicht in diesem Unheil verkündenden Ton - das arme Kind wartet ja dann buchstäblich im Unterbewusstsein auf Probleme.
KANN heißt noch lange nicht es WIRD - und genauso negativ kam das rüber. Schwere Zeit usw..... wir sind eine Familie von Brillenträgern in 3. Generation - und die wenigsten hatten MAL ein kleines Problem, welches nach einem kurzen weiteren Besuch beim Optiker wieder erledigt war.
LG

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