Nachhilfe: viel wollen, wenig zahlen...

Hallo,

ich gebe ja schon einige Jahre Nachhilfe und habe daher bereits diverse Typen von Eltern kennengelernt. Und mittlerweile stößt es mir mitunter sehr negativ auf, wieviel einige verlangen und wie wenig sie bereit sind dafür zu zahlen!

Zum Ende dieses Schuljahres habe ich 2 Schüler 'entlassen', heißt sie waren soweit ohne mich auszukommen. Daher suche ich momentan (zum ersten mal aktiv, bisher musste ich Schüler nie selber suchen) 1-2 neue Schüler und biete auch einen Sommerintensivkurs an. Max. 4x2h pro Woche. Das mach ich natürlich nicht die ganzen Ferien aber gerade bei neuen Kindern bietet es sich an vor dem neuen Schuljahr mal bissl mehr Zeit miteinander verbracht zu haben.

Jedenfalls nehme ich rund 15 Euro die Stunde, dafür bin ich aber gut vorbereitet und mache auch ab udn an mal was kostenlos ebenbei. Wie z.b. nen Aufsatz Korrektur lese, mal die Hausaufgaben schnell per mail checken etc.

Jetzt moserte schon die zweite Mutter an diesem Stundenbetrag rum. Ja mei, was meinen die denn, was meine Arbeit wert ist? Ich bin sehr qualifiziert, habe Erfahrung UND bin den Umständen entsprechend flexibel.

Die Eltern bekommen Zwischenberichte, ich erarbeite Lernstrategien und und und.

Aber nein, 15 Euro die Stunde Privatunterricht mit Materialien und allem ist zu viel.

Natürlich ist es auf den Monat gerechnet nicht wenig. Aber das kann ja generell nicht meine Sorge sein, oder? Wenn mein Kind Nachhilfe brauchen sollte in einem Fach, das ich nicht beherrsche, müsste ich auch in den sauren Apfel beißen. Aber dafür bekommt man ja schließlich auch etwas.

Nun ja, ein Lichtblick hat sich gemeldet und möchte sogar mehr zahlen#schein

lg

1

Hallo,

ich zahle für 1 Std. Lernhilfe/Woche (45 Minuten) 10 €.

Meine Tochter wird hier optimal von einer Grundschullehrerin betreut, die auch selber Materialien zur Verfügung stellt.

GLG

2

nun, ist ja nicht weniger, als ich nehme. Ich gebe eine Zeitstunde für 15 Euro, du zahlst für eine Schulstunde 10 Euro.

34

Wird sie da einzeln betreut?

weitere Kommentare laden
3

Marketingtechnisch

zitat:"Daher suche ich momentan (zum ersten mal aktiv, bisher musste ich Schüler nie selber suchen) "

würde ich mir hier mal Gedanken machen, warum es jetzt so ist.

Der Preis würde sich bei uns nach Jahrgang staffeln. 5/6 Klasse sicherlich weniger als 9/10 Klasse oder Berufschule.

lisa

5

es war bisher immer ein selbstläufer. die eltern unterhielten sich und empfahlen mich weiter. allerdings hatte ich bis vor 2-3 jahren noch weitaus mehr nachhilfeschüler als jetzt. und klar gab es da auch mal lücken dazwischen, bis ein neuer schüler dazukam. da fiel das aber nicht so auf, weil es ja min. immer 3-5 waren. wenn man aber nur noch rund 2 schüler hat und die dann beide zu gut für nachhilfe werden, tut sich die lücker größer auf, vor allem, wenn es gleichzeitig passiert. daher meine 'suchaktion'.

wobei ich nicht krampfhaft suche. irgendwann findet sich immer wieder ein neuer schüler, aber gerade in den sommerferien wäre eben ein guter anfangszeitpunkt.

ich habe für einen 5-6klässler nicht weniger aufwand als für einen schüler eines höheren jahrganges. im gegenteil. für die kleinen muss ich mir viel mehr gedanken machen, um sie 'bei laune' zu halten. die größeren kommen meist nicht auf geheiß der eltern und wollen selber besser werden. heißt: mit ihnen kann ich auch langweilig im stoff arbeiten, was bei eienr stunde die woche meist unumgänglich ist, wenn man sich verbessern möchte.

21

ich meinte eigentlich damit, das es einen Grund geben wird, warum keiner mehr zu Dir kommt

- Kosten
- Wettbewerber in der Nähe
- Qualität

Die Mund-zu-Mund Werbung scheint ja nicht mehr zu greifen, wobei es die effektivste Werbung ist, da sie preiswert und auch noch "gut" ist.

Lisa

weitere Kommentare laden
4

Die Sache die ich schon erlebt hat ist das es nicht jeder Nachhilfelehrer zu jedem Kind "Passt"..Meine Tochter hatte in Mathenachhilfe von 2 gleich qualifizierten Person mit denen sie sich auch verstand (also sie waren ihr sympathisch,sie kannte sie vorher,..) jedoch klappte es mit dem einen einfach garnicht,sie verstand trotzdem nichts und verbesserte sich nicht.
Bei dem anderen verbesserte sie sich jedoch schlagartig und weiß selbst nich woran der Un terschied zwischen dem alten und neuen Nachhilfelehrerlag...
Wenn sowas bei einem deiner Schüler der Fall seien könnte würd ich es verstehen,naja generell sind 15 euro für einige Familien dann doch Recht viel und vorallem für die die vorher nochnie Nachhilfe wissen und sich mit den Preisen nicht auskennen..

"Wenn mein Kind Nachhilfe brauchen sollte in einem Fach, das ich nicht beherrsche, müsste ich auch in den sauren Apfel beißen."
Das ist klar aber vorallem wenn das Kind in 2 Fächern Nachhilfe braucht wären das mit je 1 Wochenstunden 120€ Euro am Ende und das ist schon einiges für Familien die so schon wenig Geld haben.
(Will damit nicht sagen das es woanders viel billig wäre aber der Sinn davon ist das es für Familien die so schon wenig Geld haben einfach viel ist,egal wo die Nachhilfe her kommt)

6

Natürlich ist es viel. Wir leben noch auch nur von einem gehalt und als der Klampner für das Gummizurechtrutschen an meinem geschirrspüler 70 eure veranschlagte, musste ich auch schlucken. aber so ist es eben.

ich hatte auch schon schüler, wo ich weniger verlangt habe. aktuell ein nachbarskind, verbucht unter nachbarschaftliche hilfe, wo ich nur 10 euro die stunde 'verlange'.

aber das geht halt nicht dauerhaft und bei jedem kind.

es ist wie überall: man kann sich nur das leisten, für das man zahlen kann. und einzelunterricht bei einem erfahrenen nachhilfelehrer, sehr qualifiziert, ist nun einmal etwas anderes als schülerhilfe bzw. nachilfe in gruppen.

lg

7

ach ja: ich hatte ehrlich gesagt bisher noch keinen schüler, mit dem es nicht 'geklappt' hätte. allerdings ist englisch auch wieder anders als mathe. natürlich ist jedes kind anders und man muss sich individuell darauf einstellen. mein schwerster 'fall' bisher hatte adhs ud saß keine minute ruhig da, hat konstant geplappert und ich hatte meine mühe und not mit ihm zu arbeiten. da war ich nach einer stunde 'privatunterricht' fertig wie nach 3.

liegt aber vielleicht an meiner freundlichen persönlichkeit;-)

weitere Kommentare laden
8

Klar ist deine Arbeit das sicher wert, aber ganz ehrlich?! WIR würden uns das nicht leisten können und würden nach anderen Wegen suchen müssen unseren Kindern beim Lernen zu unterstützen.

10

und das wäre ja auch völlig in ordnung. nur kann ich halt nicht meine 'preise' deshalb kollektiv runterschrauben.
wobei ich ja auch anbiete 45 minuten zu so 12 Euro zu machen. Aber das ist meiner Erfahrung nach schlicht zu wenig Zeit für nu einmal die Woche. Da hat man immer gerade angefangen und schon ist es wieder Zeit zu beenden.

Und in den Sommerkursen nehme ich nie 15 Euro pro Stunde, sondern mache Paketpreise, da wird es generell billiger. Findet sich ein zweiter Schüler mit ähnlicher Problemstellung, dann sowieso.

107

kriegst Du beim Aldi die Eier umsonst, wenn Du rumjammerst, Du habest kein Geld?

Gruß

Manavgat

weiteren Kommentar laden
12

Angebot und Nachfrage.

Ist letztendlich eine Frage wie wichtig es für dich ist neue Schüler zu finden und wie groß die Sorge (und die Wahrscheinlichkeit), dass die unzufriedene Mutter als Kundin abspringt?

Du müsstest halt überlegen, warum gerade etwas Flaute ist. Hast du Konkurrenz in der Gegend bekommen? Sind günstigere Anbieter in deiner Gegend aufgetaucht, die gute Arbeit für weniger Geld leisten? Wie qualifiziert du bist ist letztendlich egal, wenn jemand mit geringer Qualifikation für weniger Geld ausreichend gute Arbeit leistet.

13

hallo,

flaute ist eigentlich nicht. es ist nur so, dass ich noch vor 2-3 jahren weitaus mehr nachhilfeschüler hatte, aber mittlerweile immer so 1-2 habe. und 2 sind weggefallen, da ich gute arbeit geleistet habe#schein
und das eben gleichzeitig. und da gerade sommerferien sind und die sich für einen 'neuanfang' anbieten, also mit einem neuen schüler, suche ich halt dieses mal aktiver.

ich kann auch gerne noch eine weile warten. die konkurrenz kenne ich, das sind die gängigen nachhilfeinstitute, natürlich noch preisintensiver.

lg

15

Schwankungen gibt es ja immer. So wie du das beschreibst, würde ich keinen Grund sehen, deine Preise zu senken. Gibt ja keine Alternative, die günstiger ist.

Und so als einzelne Person, die Privatunterricht gibt, kann man nun nicht erwarten, dass du einkommensabhängige Preise machst.

14

Hallo,

"Und mittlerweile stößt es mir mitunter sehr negativ auf, wieviel einige verlangen und wie wenig sie bereit sind dafür zu zahlen!"

Angebot und Nachfrage halt. Wenn du für gewisse Eltern die einzige Nachhilfemöglichkeit bist und die Not der Eltern groß ist, werden sie den Betrag zahlen.

Aber in Zeiten von Internet und Lernsoftware sehe ich nicht die große Not, unbedingt einen Nachhilfelehrer zu engagieren.

Entweder der Schüler ist bereit zu lernen - dann schafft er das auch mit einer Lernsoftware.

Oder der Schüler verweigert sich total, dann hilft auch die beste und teuerste Nachhilfelehrerin nicht.

LG,
J.

23

naja, das mag auf einen ehrgeizigen schüler mit gewissem niveau zutreffen. solche hatte ich auch schon, mit denen erarbeitet man strategien, bringt ihnen bei, wie sie sich selbst helfen können und prima.
das sind meistens kinder, die irgendwo nen lehrer hatten, der die basics schlecht vermittelt hat, die irgendwo hängen geblieben sind ohne lehrers schuld oder was auch immer.

aber es gibt auch sehr viele kinder, die brauchen diesen 1:1 unterricht. ohne den kommen sie im unterricht nur schwer mit, sidn verprellt und geben ganz auf. so eine habe ich gerade als schülerin. nach 3 monaten scheieb sie die erste 2 und macht auch wieder besser mit, weil sie merkt, dass sie ein wenig versteht. aber wir müssen den jeweiligen stoff immer wiederholen, sonst rutscht sie wieder ab.
alleine lernt sie nicht, sie verweigert auch das vokabellernen komplett, was das fremdsprachelernen natürlich erheblich erschwert.

auch grammatikalische sachen verursachen oft probleme. im unterricht wirds es erklärt und wer nicht mitkommt hat nur noch wenig chancen. dazu bin ich dann da.

und nicht zu vergessen: viele kinder können schlicht nicht lernen. hier wäre ein fach: lernen lernen angebracht, oder ein lehrer, der sich die zeit nimmt den kindenr das beizubringen.

meine jtzige schülerin lernt bei mir gerade nebenbei, wie sie sich selber die vokabeln erarbeiten kann aus dem text. es ist für sie sehr mühselig ein wort aus der vokabelliste im buch zu suchen. kann man sich nur schwer vorstellen, aber ein wort zu finden dauert rund ne minute... und die zeit fehlt natürlich im unterricht.

oder phonetische lautschrift: die behandeln so viele lehrer gar nicht, dabei ist das für die folgenden jahre von großem vorteil da die grundzüge zu kennen.

oder wörter richtig aussprechen lernen. mir sträuben sich mitunter die haare, wie viele worte ausgesprochen werden. bei 28 kindern ind er klasse kann der lehrer im chor nachsprechen lassen, aber selten jeden einzelnen. und schwupps wird aus with white in der aussprache...

ich könnt hier ewig weitermachen...

lg

16

Hallo,

ich kenne mich mit Nachhilfe gar nicht aus, daher kann ich auch gar nichts dazu sagen, ob 15 Euro nun viel oder wenig sind.

Aber ich hab eine Frage an dich: Ist es denn gewünscht, dass du so viel (Korrekturlesen Hausaufgabben etc.) zusätzlich zu den Stunden machst?

Ich war als Kind selber in der 9. und 10. Klasse in Nachhilfe. Ich bin dort, ich glaube es war einmal die Woche, hingegangen und mehr nicht. Mir hat es viel gebracht, weil dort noch mal intensiv auf die Teile eingegangen wurde, die ich nicht verstanden hatte. Aber ansonsten wurde von deren Seite nichts gemacht. Das die Nachhilfe gut für mich ist haben meine Eltern ja an meinen Noten in der Schule gesehen, somit gab es da auch keinen Austausch.

Aus meiner Erfahrung von früher würde ich daher auch lieber weniger zahlen und keine "zusätzlichen Dienste" in Anspruch nehmen wollen. Würde ich dann merken, dass meine Tochter diese doch braucht, wäre ich dann auch bereit, dafür extra zu zahlen. Vielleicht sehen das ja auch noch viele anderen Mütter so?

LG janamausi

24

Nein, nicht jedes Kind braucht zusätzlich noch Hilfe. Aber so ist mien preis ja auch gar nicht kalkuliert. Die 15 Euro gelten egal, wer was noch zusätzlich braucht. je höher die Klassenstufe, desto öfter kommen zusätzliche Anfragen. Wie: Aufsätze korrigieren, Projektarbeit durchschauen, schriftliche Hausaufgaben mal korrigieren und und und.
Meist betrifft das Gymnasiasten.
In den unteren Klassenstufen habe ich eher mit der Vorbereitung zu tun. Heißt interessante abwechslungsreiche Aufgaben zusammenstellen (Arbeitsblätter, Vokabelpuzzle, Vokabelmemory, Bildergeschichten etc.)

lg

108

Ich berechne Korrekturarbeiten.

Oder ich korrigiere den Aufsatz in der Stunde, in der der Schüler nach Erklärung eine Aufgabe selbstständig löst.

Vorbereitung, o.k. aber eine richtige Korrektur - gerade von Volltext - ist zusätzlich nicht leistbar. Da müsste ich Geld mitbringen.

Gruß

Manavgat

17

Hallo,

ich kann verstehen, was du meinst. An sich sind 15€ für einen qualifizierten und v.a. auch engagierten Nachhilfelehrer gerechtfertigt. Ich weiß ja nicht, für welche Klassenstufen du Nachhilfe anbietest, aber gerade für die Grundschule ist gute Nachhilfe mit relativ großem Materialaufwand und auch mit entsprechenden Materialkosten verbunden. Zumindest, wenn man nicht nach Schema F arbeitet, sondern das Material auch individuell zuschneidet. (Was nicht heißt, dass man gewisse Materialien nicht auch immer wieder verwenden kann, mit der Zeit hat man ja auch einen gewissen Fundus angesammelt.) Auch methodisch fordert einem selbst das viel ab. Du schreibst ja auch, dass du Lernstrategien mit den Kindern erarbeitest und den Eltern Zwischenberichte schreibst.

Ich kann aber auch die Eltern verstehen. Der Sommerintensivkurs kostet pro Woche 120€ - ein Batzen Geld, den ich auch nicht übrig hätte. Da gäbe es für mich kein "in den sauren Apfel beißen", ich könnte es mir schlichtweg nicht leisten und darunter leiden würde dann mein Kind. Ich kann ja schlecht sagen, dass wir in Zukunft weniger essen, damit die Mathenoten besser werden. Verstehst du, wie ich das meine? Da deine Nachhilfe privat ist, kannst du auch nicht verlangen, dass man dir Einkommensnachweise vorlegt, damit du deine Preise nach Einkommen staffeln kannst.

Ich persönlich würde den Preis runterschrauben. Vielleicht gar nicht unbedingt dauerhaft, sondern wenigstens für die Sommerferien, als Aktion. Gerade vor dem Hintergrund, dass du derzeit weniger Nachhilfeschüler hast. Das macht dich für Eltern atraktiver und du hast ja auch mehr davon, wenn du 3 Nachhilfeschüler hast und 10€ die Stunde nimmst, anstatt einen Schüler mit 15€ die Stunde.

LG

28

Hallo,

ja, Vorbereitungszeit, vor allem für nen intensivkurs kommt auch dazu. Und das ist mitunter nicht wenig.

Kommt auch auf den Schüler udn den zu behandelnden Stoff an.

Aber ich nehme bei einem solchen Kurs nicht den vollen Stundensatz, hätte ich vielleicht dazuschreiben sollen.
Eine wöchentliche Stunde kostet 15 Euro,

wenn ich eine Woche mehrere Stunden mache, biete ich sowas wie einen Paketpreis an.

So habe ich eine Schülerin dieses jahr, die kommt 3 (oder 4mal, müsste ich jetzt nachschauen) x2h und ich nehme 50 Euro.

lg

37

Also dann kann sich eigentlich niemand beschweren - wenn es "nur" 3x2h für 50€ sind das pro Stunde 8,33€ - das ist völlig ok. Bei 4x2h sind es nur noch 6,25€ pro Stunde. Du bist ja keine Abiturientin, die sich nebenbei etwas verdienen will (du hast Lehramt studiert oder?), da kannst du auch mehr als 5€ die Stunde verlangen - finde ich.

Für manche Eltern wird es zwar dennoch zu viel sein, aber vielleicht könnte man es z.B. als ALG II-Empfänger ja auch vom Amt bezahlen lassen!? Das weiß ich nun nicht genau.

weitere Kommentare laden
18

Hallo,

vielleicht liegt es auch an deinem Sommerprogramm. Meine Tochter hat die 5. nun super abgeschlossen, aber in Mathe hakt es immer noch.

Lerntechnisch würde es ihr helfen, wenn sie eine Stunde Mathe am Tag wiederholen würde, bei 6,5 Wochen Ferien ja 40 Stunden. Sie ist nun aber ausgebrannt und wirklich müde und ferienreif. Daher lasse ich ihr nun mal vier Wochen Urlaub. Vielleicht sehen das andere Eltern auch so?

GLG
Miss Mary

29

na es muss ja keienr am Sommerkurs teilnehmen. wäre nur ein angebot meinerseits. ob nun daraus was längerfristiges wird oder nicht. ich habe nur über die jahre festgestellt, dass es sich anbietet und man so für das kommende schuljahr ne gute basis schaffen kann.
aber ein muss ist es sicherlich nicht.

die mütter die maulten haben auch beide nur für eine wöchentliche stunde ab dem neuen schuljahr nachgefragt.