Väter im OP-Saal - eure Erfahrungen ?

Hallo (werdende) Väter,

ich werde in 3 Tagen selbst Vater und wollt mal fragen, ob einer von euch Erfahrungen mit einem (Wunsch-)Kaiserschnitt ((W)KS) einer Partnerin gemacht hat ?
Ich bin schon total aufgeregt, denn schließlich werde ich während der OP bei ihr sein ... ist die Gefahr der Ohnmacht im OP-Saal wirklich so groß, wie behauptet wird oder hält Mann so etwas doch ganz gut aus ?
Fällt der Abschied aus dem Krankenhaus nach der Entbindung schwer (wie lange darf Mann noch bei seinem Kind bleiben ?) ?

Schreibt doch einfach mal eure Erfahrungen diesbezüglich nieder, würde mich mal interessieren ...

LG
Hannes

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Wir hatten das so, wobei es kein reiner Wunsch-KS war, sondern eine empfehlung des FA, wegen der medizinischen Vorgeschichte meiner Frau.

Die Geburt unserer Tochter war nicht meine erste Geburt (als Beisitzer), denn auch bei der (natürlichen) Geburt meines Sohnes war ich, damals noch in einer anderen Beziehung, dabei.

Die natürliche Geburt ist nach meiner Erfahrung anstrengender als (werdender) Vater.

Dadurch, dass beim KS alles geplant abläuft, geht es recht schnell.

Vom eigentlichen Eingriff bekommt man nix mit, da dieser hinter einer Abschirmung stattfindet. Der Moment bei Deiner Frau ist sehr innig, da sie ja auch bei vollem Bewusstsein ist.
Da die Mutter hinterher zugenäht werden muss hat man als Vater die Ehre, das allererste Bonding mit dem Kind zu haben.
Der Moment Dein Neugeborenes zum ersten mal auf dem Arm und danach auf der nackten Brust zu spüren ist unvergleichlich!!

Wir haben es damals so arrangiert, dass ich mich im KH mit eingemietet habe für die ersten paar Tage. nach einer Woche musste ich allerdings wieder zurück ins Büro. Eine weitere Woche später war Weihnachten, so dass wir dann wieder rund um die Uhr zusammen waren.

Also ja... mit der Geburt steht Dir der beginn eines großen abenteuers ins Haus... :-)
Geniesse es...

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Mein Mann war bei drei Kaiserschnitten anwensend.
Guck nicht übers Tuch dann passiert dir nichts

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Hallo

Mein Mann war sowohl bei der Spontan-Geburt des ersten Kindes als auch beim geplanten Kaiserschnitt des zweiten Kindes mit dabei.

Im OP durfte er erst in den Saal, nachdem bei mir schon alles bereit war (Anästhesie, Katheter-Einlage, Bauch desinfizieren bzw. abdecken - man konnte also beginnen). Dann musste er bei mir am Kopfende sitzen, er durfte nicht übers Tuch schauen (auch wenn ihn das sehr interessiert hätte; er ist Krankenpfleger und hätte keine Mühe damit gehabt). Man hat ihm gesagt, das sei kein schöner Anblick und er dürfe erst schauen, wenn das Baby dann da sei. Beim ersten Schrei ist er auch gleich aufgehüpft und hat geschaut.
Und während ich zugenäht wurde ist er mit Baby und Hebamme in den Nebenraum und nach ca. 10 Minuten mit dem Zwerg auf dem Arm wieder in den OP gekommen. Dann durfte ich den Kleinen bei mir haben (allerdings nur kurz, im OP ists kalt).

Was Dir halt entgeht beim Kaiserschnitt ist das abnabeln; das dürfen bei einer spontanen Geburt die Väter (wenn sie denn wollen). Dafür hast Du nach dem Kaiserschnitt die ersten Minuten mit dem Neugeborenen für Dich, da Frau ja genäht werden muss.

Wünsche Euch alles Gute und ein schönes erstes Kennenlernen.
LG aus der Schweiz
Dani mit Jungs

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hmm...

bei mir war es genau andersherum. Bei der natürlichen Geburt meines Sohnes wurde ich nicht mal gefragt, ob ich die Nabelschnur durchtrennen will (hätte aber nach 16 Stunden auch alles andere im Sinn), beim KS hatte man dann extra etwas Nabelschnur drangelassen, damit ich dann wenigstens dieses Stück abschneiden durfte... ;-)

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Hallo

Ist ja spannend. Ist vielleicht auch von Krankenhaus zu Krankenhaus bzw. von Land zu Land verschieden? Mein Mann wurde nur nach der spontanen Geburt gefragt, ob er schneiden möchte. Beim Kaiserschnitt ging das ruck-zuck und Baby war abgenabelt.
Aber da er beim ersten Sohn durfte, wars ihm beim zweiten Mal wahrscheinlich nicht so wichtig. Hauptsache, Baby und Mutter gings gut. Ich war ja doch schon "ein paar Tage älter" beim zweiten Kind ;-) - da ist das wohl nicht mehr so selbstverständlich....

LG aus Zürich
Dani

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Mein Mann war sowohl beim ungeplanten als auch beim geplanten KS natuerlich dabei. Er sass am Kopfende, und hat dank der OP-Tuecher also genauso wenig gesehen wie ich. Wir haben uns waehrend der OP angeregt mit dem Anaesthesisten unterhalten. Als die Kleinen draussen waren ist er jeweils sofort mit in den Nebenraum gegangen und war beim wiegen etc dabei. Er hat mir beide Male da Geschlecht gesagt anstatt dass es von den Aerzten bzw der Hebamme verkuendet wurde und hat dann waehrend ich zugenaeht wurde das Kind skin-to-skin bekuschelt.

Nr 1 wurde mitten in derNacht geholt und er blieb mit mir danach noch so gut 2 Stunden im Kreissaal bis ich auf Station kam, da warenwir beide hundemuede, beim geplanten, der ja tagsueber stattfand, blieb er bis zum Abend.

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Genauso wars auch bei uns#freu

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Hallihallo,

also ich habe die Erfahrung Ende April diesen Jahres machen dürfen.
Vorweg: Ich bin überhaupt nicht der Krankenhaus-Mensch (falls es sowas überhaupt gibt). Bereits in früheren Jahren musste ich bei Besuchen von Großeltern etc. das Krankenhaus in einem überschaubaren Zeitrahmen wieder verlassen, da es mir schlichtweg übel wurde ( und das nur vom Rumstehen im Patientenzimmer :) ).

Unsere Prinzessin befand sich mit dem Hinterteil nach unten und in unserem Wunschkrankenhaus resultierte daraus ein KS.

Also durften wir früh morgens (müde + nüchtern da bei mir für ein Frühstück keine Zeit mehr war) antanzen. Termin war 9 Uhr und meine Frau wurde auch pünktlich abgeholt. Um ca. 9:20 Uhr durfte ich dann in voller OP-Montur zu ihr.

Nun hat man ja so seine Vorstellung vom KS. Man sieht im Fernsehen die Mutter immer bei vollem Bewusstsein, die Stimmung bei den Ärzten ist heiter und es läuft emotional-fröhliche Musik im Hintergrund. Fernsehen eben.

Bei uns sah es so aus, dass meine Frau kreidebleich auf dem OP-Tisch lag (festgebunden, da man bei einem KS auch mal unkontrolliert mit den Armen rumfuchtelt), psychisch auch nur halb anwesend (wenn überhaupt), die Ärzte im ruppigen Ton miteinander kommunizierten und die Musik hab ich auch etwas vermisst. Vielleicht wurde sie durch die ganzen Saug-Geräusche etwas überschattet :)

Also saß ich neben meiner Frau auf einem kleinen Stuhl, hob ihre Hand und versuchte, sie irgendwie zu beruhigen. Der ständige Alarmton vom Überwachungsgerät machte das nicht einfach. Neben mir stand zudem ein Glasbehälter, in den das abgesaugte Blut lief und gegen später auch Gewebereste. Prost.

Nach ca. 10 Minuten machte es dann ein Geräusch, als hätte der Arzt gerade einen Wassereimer auf meiner Frau ausgeleert und wenig später kamen dann die ersten zaghaften Schreie unserer kleinen Dame. Sie wurde uns kurz gezeigt und dann auch gleich von einer Ärztin zur Untersuchung mitgenommen. Das dauert aber nur um die 5 Minuten und dann wurde sie uns gebracht. Anschließend bekam ich sie auf den Arm und wir durften während der Zunäh-Zeit noch im OP bleiben (im Vorgespräch hiess es, ich solle mit dem Kind sofort aus dem OP?). Da man in so einem Moment nicht immer mitdenkt, wurde ich, nachdem ich die Kleine ungefähr eine halbe Minute vor mein Gesicht gehalten und begutachtet hatte von einer OP-Schwester darauf aufmerksam gemacht, dass meine Frau das Kind vielleicht dann auch mal gern sehen wolle :)

Als das zunähen fast vollbracht war, durfte ich mit unserem Nachwuchs dann in einen anderen Raum, wo sie nochmal vermessen und gewogen wurde.
Meine Frau war dann auch bereit zur Abfahrt in den Aufwachraum. Nach ca. 1 1/2 Stunden flogen wir dort aber raus, weil die Kleine etwas Radau machte. So wurden wir erstmal von meiner Frau getrennt und warteten noch ca. 1 Stunde allein im Patientenzimmer.

Bezüglich Besuchszeit werden Ausnahmen gemacht, gerade am ersten Tag.

An den anderen Tagen durfte man als Vater auch mal eine halbe bis ganze Stunde länger bleiben.

Fazit:
Ist jetzt natürlich nur eine subjektive Meinung, aber man kann einen KS auch überleben, wenn man sich nicht für Blut und Operationsräume begeistert:)
Ich hatte auch in dem Moment einfach anderes im Kopf und hätte dem Blutbehälter wohl noch stundenlang wie einer Lavalampe zuschauen können.

In diesem Sinne wünsche ich alles Gute und vielleicht auch ein wenig Spaß :)

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Schön geschrieben, aber sag mal...

Besuchszeiten für Väter???
Gibt es sowas echt noch? Du kannst doch als Vater gemeinhin solange bleiben, wie Du willst, sonst gäbe es ja nicht so etwas wie Familienzimmer...
Oder gab es bei Deiner Frau irgendwelche Komplikationen, dass Sie auf einer anderen Station lag?

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Jap die Besuchszeiten gelten, zumindest in dem Krankenhaus in dem wir waren, auch für Väter. Hab extra nachgefragt. Für den Fall, dass ich dann hätte länger bleiben wollen, ggf. über Nacht, hätte ich uns ein Familienzimmer besorgen müssen.
Komplikationen gabs keine, war auf der ganz normalen Mutter-Kind-Station.

Die ersten zwei Tage waren wir allein im Zimmer . In der Zeit wär es dann schätzungsweise auch egal gewesen, wie lange ich bleib. Als aber dann eine zweite Mutter dazu kam, war es ja irgendwie klar, dass ich gerade abends nicht ewig bleiben konnte. Die gute Frau hatte ja schließlich auch ihre Ruhe verdient:)

Es hätte sicher noch die Möglichkeit bestanden, im Aufenthaltsraum eine gewisse Zeit zu bleiben.
Aber Mütter brauchen grad nach dem KS noch Ruhe und die Schwestern wissen auch, dass, egal wer letzendlich da ist, Besucher immer irgendwie "stören".

Abends wurden von den Schwestern bei meiner Frau dann Stillversuche unternommen und da fühlt man sich als Vater ohnehin etwas überflüssig.

Man mag natürlich nie Abschied nehmen, aber generell hat mir das mit den Besuchszeiten nichts ausgemacht, da ich Urlaub hatte und jeden Tag von 8 Uhr morgens bis 20 Uhr abends dort sein konnte :)

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Hallo Hannes,

wir hatten leider einen geplanten KS (spontan wäre uns lieber gewesen). Die Familie hat meinen Mann vorher so richtig schön wuschig gemacht von wegen "Blut" und "du fällst bestimmt um" usw. Also bei uns war das so:

Er musste am Vortag einen Zettel unterschrieben, auf dem stand, dass im Extremfall - Mann kippt beispielsweise um und der Frau geht es nicht gut - die Versorgung der Frau Vorrang hat *kicher*.

Er musste volle OP-Kleidung anziehen - also nicht nur so einen grünen Kittel ÜBER seine Klamotten, sondern Klamotten wirklich aus und OP-Klamotten an. Den OP hat er erst betreten, als bei mir die Betäubung schon gesetzt war, ich lag schon da, war schon mit dem Tuch abgedeckt usw usf. Wir "versteckten" unsere Köpfe regelrecht unter dem grünen Tuch ;-) und flüsterten miteinander, um alles andere auszublenden. Musik gabs keine, aber geschmacklose Witze vom OP-Team auch nicht (wofür ich sehr dankbar war) ;-)

Unsere Tochter verkündete dann lautstark, dass sie es auf die Welt geschafft hat - sie wurde in "Alufolie" gewickelt, eine von diesen Isolier-Decken, und zu uns beiden unter das grüne Tuch auf mich drauf gelegt. Sie starrte uns an und wir sie und das war ganz unvergesslich. Ich weiss nicht, wie lange sie da lag - jedenfalls war der Mann dann dabei als sie gemessen und gewogen wurde, und die beiden gingen mit der Hebamme in den Kreißsaal, und Mann zog sein Hemd aus, packte sich das nackte Baby auf die Brust und die beiden kuschelten, bis ich eine Stunde später auch in den Kreißsaal kam.

Sein Fazit war: er hatte Schiss davor, das Gelaber der Familie hat es noch verschlimmert, aber er bereut es keine Sekunde dabei gewesen zu sein. Er fand es auch nicht schrecklich oder eklig, nur unheimlich (ich auch), und ich war heilfroh, dem Ganzen nicht allein ausgeliefert gewesen zu sein. Sollte sich die Frage nochmal stellen: er wäre auf jeden Fall wieder dabei!

#winke und alles Gute für euch,
geldbeutel

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Warum entschließt ihr Euch eigentlich zu einem freiwilligen Kaiserschnitt?

Gab es schon schlechte Erfahrungen mit einer früheren Geburt?

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Das spielt wohl keine Rolle in Bezug zur Frage des TE und geht ausser den Beiden eigentlich auch niemanden was an oder?

Es ist bekannt, dass es genügend Gegner des Wunsch-Kaiserschnitts gibt, und vielleicht gerade aus Selbstschutz hat der TE sich entschieden die Gründe für die Entscheidung nicht darzulegen...

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Danke falkster,

wenigstens mal einer, der uns NICHT in den Rücken fällt !

Lg

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Hier ist noch ne Mutter, die fuer den Vater antwortet, da selbiger in einem solchen Forum nie was hinterlassen wuerde ;-)

Zwei ungeplante KS, bei dem ersten war er dabei, der zweite war ein ganz eiliger Not-KS mit Vollnarkose, da blieb auch der Vater draussen. Mein Mann hatte ja auch Angst vor dem Anblick des Blutes, aber solange er nicht unbedingt hingucken will, muss man es auch nicht. Als das Kind allerdings schon da war, durfte er das Personal zum wiegen und weiss ich nicht was in einen anderen Raum begleiten und musste dabei an mir und meinem aufgeschnittenen Bauch vorbei. Der Anaestesist hat sich wirklich bemueht, sich zwischen ihn und mich zu draengen und ihm den Anblick zu ersparen, aber wenn mein Mann nun unbedingt gucken muss, isser daran nicht zu hindern. War wohl kein schoener Anblick, aber selber schuld. Ansonsten kann ich nur den Rest bestaetigen, den andere schon verkuendet haben. Ich wollte erstmal fertig genaeht werden, man spuert naemlich jeden einzelnen Nadelstich, wenn es auch nicht weh tut, unangenehm ist es doch, und erst dann mein Kind nehmen. Demzufolge konnte mein Mann unseren Sohn die ganze erste Zeit halten und bewundern und hatte Traenen in den Augen.

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Hallo Hannes,
Nun ist der Nachwuchs ja wahrscheinlich schon da, aber ich wollte noch etwas aus der Sicht der Frau/Mutter beitragen. Ich habe vor 4 Jahren meinen Sohn mit ungeplantem Kaiserschnitt entbunden. Mein Mann war also schon bei mehreren Stunden Wehen dabei ... Beim Kaiserschnitt war das so, dass er sobald sie unseren Sohn rausgezogen hatten ihn sehen konnte. Da ich flach auf dem Ruecken lag, hatte ich eine circa 1 minuetige Verzoegerung. Den ersten Anblick meines Sohnes habe ich also durch meinen Mann wargenommen, durch seine Augen, seine Stimme, sein "Voellig-Ueberwaeltigt-Sein-Vor-Glueck", seine Liebe fuer dieses Kind. Diesen Moment werde ich nie vergessen! Hoffentlich kann Deine Frau es auch so erleben.
Unser Kind wurde uebrigens in Kanada geboren und hier ist einiges anders. Bei Kaiserschnitt bleibt man nur 2 Tage im Krankenhaus (bein natuerlicher Geburt wird man am gleichen Tag nach Hause geschickt). Erst kam ir das barbarisch vor, aber dann war ich doch froh, zuhause zu sein. Zum anderen herrscht hier das Konzept, dass die Eltern es selbst schaffen muessen - von der ersten Minute an (Deshalb bleiben die meisten Vaeter die ganze Zeit, auch nachts. Mein Mann hat auf einer 3/4 Matratze auf dem Boden geschlafen.) Da kommen keine Schwestern und holen mal das Baby ab, damit Du schlafen kannst. Sie wechseln in der Regel auch keine Windeln etc. Das fand ich mitunter etwas harsch, aber im gewissen Sinne haben sie ja recht - man muss es ja zuhause auch selber koennen. Wir hatten einen ungewoehnlichen Saeugling, der in den ersten Tagen kaum geschlafen hat. Das war dann schon anstrengend. Aber geschafft haben wir es auch ...
Herzliche Gruesse
Stefanie

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Hallo Stefanie!

So anders war das bei uns hier in Dtl. aber auch nicht. Die Schwestern kamen eigentlich nur um uns Essen zu bringen. Die allererste Windel hat meine Tochter von der Hebamme bekommen, alles Weitere haben wir allein gemacht. Wir wurden lediglich gefragt, ob ich Hilfe beim Stillen benötige (die ich dringend gebraucht hätte, aber die Stillschwester hatte keinen Dienst :-[). Wir wurden in Ruhe gelassen, hatten aber immer das Gefühl, nach Hilfe fragen zu können, wenn wir sie gebraucht hätten.
Achso, das Kind war ab Geburt IMMER bei uns. Nur zum Wiegen wurde sie morgens kurz geholt.
Wir fanden die Betreuung dort dennoch okay.

Schade, dass du es anscheinend anders erlebt hast.

Liebe Grüße,

#winke

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Deckt sich exakt mit meiner Erfahrung.

Ich hatte nur noch den Vorteil, dass ich mit einer Ex bereits einen (11 Jahre älteren) Sohn habe, von daher habe ich das erste Windel wechseln der Schwester dann abgenommen. Sie hat mir allerdings dabei über die Schulter geschaut, ob der Vater das denn wohl hinbekommt... ;-)