Wie auf schlimme Abwertung reagieren?

Hallo,

ich bitte um Rat - mein Mann ist gestresst von seinem Leben und behandelt mich absolut respektlos.
Er benutzt wirklich abwertende Schimpfwörter - wie beispielsweise Arschloch...
Und das für absolute Nichtigkeiten. Einfach, wenn ich nicht so reagiere, wie er sich das vorstellt.

Wir sind gebildete Menschen, mein Mann hat promoviert, ich habe einen HSA. Nur als Hinweis, dass wir insgesamt nicht asozial sind. Obwohl sein Verhalten wirklich unterste Schublade ist.
Ich komme im Moment überhaupt nicht an ihn heran.
Wir haben zwei Kinder und ein Haus, die Kinder lieben den Garten. Ich scheue absolut den Schritt zu gehen. Gehen müsste ich, da es sein Haus ist. Seine Altersvorsorge, darum würde ich auch niemals streiten.
Ich weiß, dass viele zur Trennung raten, würde ich wahrscheinlich auch.

Ich möchte aber gern auf diese Respektlosigkeit angemessen reagieren.
Meist gehe ich wieder auf ihn zu. Das ist falsch, weiß ich auch
Wie verhalte ich mich also? Ich muss ihn ansprechen, um praktische Dinge zu klären - Kinder abholen, Wochenendplanung.
Aber ich will mir diese Respektlosigkeit nicht mehr länger gefallen lassen, es kratzt an mir und ich will nicht, dass unsere Kinder dieses Liebesvorbild nachleben.

Hat jemand eine Idee?
Ach ja, von den Aufgaben her bin ich quasi Alleinerziehend, ich mache trotz Job wirklich 95 % der Familienarbeit.

Danke für jeden Input!

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Klingt fast wie mein Leben. Nur dass mein Kind erst 1 Jahr alt ist . Aber was kann ich Dir raten? Wenn Du Dir selbst etwas wert bist, Grenze Dich ab. Es zerfrisst dich sonst. Geld und Status macheb nicht glücklich. Sie sichern dich ab. Dein Mann muss Unterhalt zahlen. Für dich und die Kinder. U wenn du noch arbeitest, wird es reichen für ein ggf. Bescheideneres aber glücklicheres Leben. Ich wollte nicht mehr so behandelt werden. Und ich habe nicht gewollt, dass mein Sohn später Frauen so behandelt. Immer wieder hatte ich Zweifel, ob es richtig ist, zu gehen. Vorallem wenn er nett war u liebevoll zu unserem Sohn. Aber ich sah im Urlaub glückliche Päärchen.. liebevoll.. wertschätztend und lachend miteinander. Bei uns nur rationale nüchterne Gespräche. Freudlose Urlaube. Nur die Freude durch das Kind. Sonst keine gemeinsame.. ich dachte, dass auch ich ein Recht habe, angemessen behandelt zu werden. Und einen Menschen zu treffen, der mich womöglich liebem wird, so wie ich bin.

Bald ziehen wir aus. Es geht nicht einfach. Aber ich ziehe es durch. Viel Stärke, Kraft u Mut wünsche ich Dir! VG

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Du sprichst mir aus der Seele - genau so geht es mir auch. Ich bin tieftraurig, wenn ich die glücklichen
Paare sehe. Ja, die gemeinsamen Urlaube sind ohne gemeinsame Freude. Er macht mit, aber ohne Begeisterung.
Alles ist immer schwer und dunkel. Dabei könnte alles so leicht und glücklich sein.
Er zieht uns komplett runter.
Er tut Dinge, hat aber keine Freude daran.
Toll, dass du es durchgezogen hast.
Ich weiß ungefähr, was mich von diesem Schritt abhält. Es ist so wahnsinnig schwer zu gehen. Ich möchte eigentlich gern. Aber etwas in mir glaubt, dass es wieder gut wird.
Und etwas weiß, dass ich aus Respekt vor mir selbst sofort den Schlussstrich ziehen muss. Vor allem die Angst, dass sich meine Kinder genau so einen Mann suchen, macht mich total fertig. Ich will nicht an ihrem Unglück schuld sein. ☹️

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Meiner Meinung nach kann man sehr wohl angemessen auf abwertende Reaktionen antworten. Man sagt: Ich möchte nicht, dass du so mit mir sprichst!

Das oder so ählich sagst du jedes Mal, wenn es passiert.

Euch kann NUR eine gute, langjährige Paartherapie noch helfen - wenn überhaupt. Dazu müßt ihr aber eine oder einen Paartherapeuten finden, der zu euch passt bzw. mit dem die Chemie stimmt. Und dann müßt ihr beide in euch gehen und an euch selber arbeiten.

Man kann zwischendurch auch Einzeltermine nehmen, jeder für sich.

Die Lebenskrise vom ihm muss auch angegangen werden. Was steckt dahinter? Etwas Organisches? Eine Erkrankung? Eine Depression? Überarbeitet?

Deine Motive (dass die Kinder das nicht nachahmen, ihr Garten ihnen genommen würde) sind zu schwach. Du solltest den Wunsch haben, dass eure Ehe und euer Familienleben gesund wird, nicht weniger.

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Ignoriere diese Angriffe einfach. Sei so, als hättest du es nicht gehört. Und wenn du nicht möchtest, dass deine Kinder dieses Verhalten nicht übernehmen, müsstest du dich eigentlich schon trennen....

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Das habe ich auch schon versucht - dann äfft er mich nach, wenn ich dann ganz normal nett mit ihm spreche.
Wenn ich mich hier selber lese, kommen mir gerade die Tränen. Er ist so gemein zu mir...

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Du lebst in keiner Partnerschaft. Es zeichnet sich so viel Hass durch diese Worte.

Es ist tatsächlich Wahnsinn, auf welchem Niveau der Mann agiert.

Ich würde mir ZIele setzen, was ich erreichen möchte.

Ich würde mir ein Ziel vornehmen: Meines wäre: Ich möchte niemals so angesprochen werden.
Deshalb würde ich ihn nach dem Ausraster ansprechen und ihm klar machen, wie schlimm der verbale Übergriff ist.
Zeigt er sich uneinsichtig- dann sorry, würde ich wahrscheinlich Freunde und Familie einbeziehen.

Wie alt ist euer KInd?

Ist dein Mann auch mal anders #wolke? Was schätzt du an ihm?

LG und gute Nerven. Ich hoffe, du findest einen guten Ausstieg.

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Danke für die Antwort. Die Kinder sind 5 und 8.
Sie bekommen sehr viel davon mit.
Ja, er kann auch anders. Aber er ist überfordet und hat keine Lust, irgendwelche Ansprüche meinerseits zu erfüllen.

Was meinst du mit Freunde und Familie einbeziehen? Meine beste Freundin weiß das, der Rest nicht.
Er hat nicht diagnostizierte narzistische Ausprägungen, niemals würde er es verzeihen, wenn ich Dritten, außer Therapeuten, erzählen würde, wie er sich verhält.
Wir haben einige Versuche der Paart herapie gestartet, aber irgendwas hat meist nicht gepasst, von beiden Seiten aus.

Die Liebe war wirklich sehr groß, er kann ein toller, einfühlsamer Mann sein. Aber er hat am nichts mehr Freude, alles außer seiner Arbeit wird für ihn zur Last. Er hat keine Lebensfreude mehr.
Wir haben tolle Kinder, einen schönen Garten, können in den Urlaub fahren. Aber ich lebe ein Leben wie mit Stoptaste.
Wir feiern keine Feste, wir haben keine gemeinsamen Freunde. Wir sind beide attraktiv, niemand würde das so von uns denken.
Es ist Ewigkeiten her, dass wir zusammen aus gegangen sind.

Ach, das liest sich wahrscheinlich wirklich schlimm...

Liebe Grüße

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Bist du dir sicher das es nur Stress im Job ist? Das klingt leider nach meinem Ex. Der Punkt war, es hat sich rausgestellt dass er ein Doppelleben führt.

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Oh Gott. Ist ja furchtbar. Was soll man dir raten? Es gibt keine angemessene Reaktion auf etwas so respektloses, außer ein Ultimatum und das Ziehen von Konsequenzen, wenn dieses nicht erfüllt wird.

Aber da dich die Angst vor dem Statusverlust lähmt, wirst du das nicht durchziehen.

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Ich lese nichts heraus, was Du an Deinem Mann noch liebst. Ich möchte ganz sicher mein Leben nicht in einer lieblosen Ehe verbringen, Du hast nur eines. Was Dein Kind vorgelebt bekommt, weißt Du selber.
Für den Moment würde ich sofort das Zimmer verlassen, wenn mein Mann sich derart vulgär äußert. Ich würde ihm nur einmal sagen, dass ich als Fußabtreter ab sofort nicht mehr zur Verfügung stehe und dass sein Verhalten unter aller Sau ist. Er wird sehr gut wissen, was er Unterhalt zahlen müsste... Du hast keinen Grund, Rücksichten auf ihn zu nehmen, er tut es doch auch nicht. Frag mal seine Mutter, wo er solches Benehmen gelernt hat. Solche Menschen wollen doch immer die Fassade nach außen erhalten.LG Moni

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Seine Eltern sind tot. Würde ich gehen, würde es ihm schon leid tun, glaube ich, aber er würde mich jetzt nicht mehr aufhalten. Er hat keine Lust mehr auf Familie. Auf die Kinder schon, sie würde er sicher noch sehen.
Ultimatum bringt nichts, weil ich es dann durchziehen müsste.
Ja, ich habe nur das eine Leben. Das macht mich auch sehr traurig, dass ich das Projekt Familie definitiv nicht mit jemandem lebe, der es mit mir zusammen genießt und die Höhen und Tiefen teilt.
Fairerweise muss ich dazu sagen, dass er 16 Jahre älter als ich ist und damit eigentlich eher auf einem SegelBoot als auf einem Spielplatz sitzen sollte. Aber er hat sich bewusst darauf eingelassen.

Danke auch dir für deine Antwort.

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Hi,

wollte kurz berichten, dass mein Ex genauso war. Ich laut ihm ein "Arschloch" bis "Miststück" - alle Wörter dabei, und alles vor meinem Sohn.

Ich habe es seiner Mutter gesagt und sie gefragt, ob sie ihm diese Wörter beigebracht hat. Was war ihre Antwort? Was hast du mit meinem Sohn gemacht? So kenne ich ihn nicht.

Ich war also selbst schuld. Das hat überhaupt nichts geholfen.

LG,
Sue

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Dein Mann hat offensichtlich überhaupt keinen Respekt dir gegenüber, keine Wertschätzung. Leider lässt du es auch mit dir machen, was aber auf keinen Fall heißen soll, dass du Schuld an seinem Verhalten bist.
Nur, so darfst du dich doch nicht behandeln lassen, egal worum es geht.

Wie ich mich in so einer Situation verhalten würde: Gespräch abbrechen: „Halt, stopp, so redest du nicht mit mir. Ich erwarte, dass du dich für diese Beleidigung entschuldigst. Wir reden weiter, wenn du vernünftig mit mir sprichst.“

Aber wie gesagt, es fehlt ihm wohl grundlegend an Achtung dir gegenüber und dem, was du leistest. Das offenbart sich sicher in vielen weiteren Dingen. Also ob da jemals was zu retten ist, ob du das überhaupt nötig hast, ist die Frage.

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Danke auch dir für die Antwort.
Ich bin sonst eine taffe Frau.
Ja, stopp habe ich gesagt. Aber was hat er für eine Konsequenz? Ich habe leider keine, die ihm zeigt, dass meine Grenze überschritten ist. Nur Trennung.
Weißt du, was ich meine? Es gibt nichts, womit ich ihm zeigen kann, dass ich mir das nicht bieten lasse.
Hätten wir keine Kinder, könnte ich wirklich hart sein. Aber ich muss ihn ansprechen, wenn er beispielsweise mal die Kinder holen soll, weil ich einen Termin habe. Auch dafür beschimpft er mich, wenn ihm das eigentlich nicht passt.
Er sieht das als einziges mittel zur Abgrenzung von Forderungen, die ich bezüglich der Familie an ihn stelle.
Wahrscheinlich gibt es nur die Trennung als Lösung...

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Was er für eine Konsequenz hat, wenn du „Stopp“ sagst? Na dass du nicht weiter mit ihm kommunizierst. Wenn du ihn nun ausgerechnet genau dann ansprechen musst, dass er die Kinder abholen muss, dann teilst du ihm das kurz und knapp mit. Er wird wieder ausfallend? Gespräch beendet und weg.

Weiß aber nicht, wie lange ich mir das geben würde... Ist ja als ob man ein Kind erzieht. Irgendwann haben wir doch alle mal gelernt, welche Wörter man - selbst im Streit - nicht verwendet.

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Du hast einen Hochschulabschluss und dein Argument zu bleiben ist: Die Kinder lieben den Garten #klatsch.

Ich würde dir nicht zwangsweise zur Trennung raten, nur wegen mal "Arschloch".

Ich finde es auch nicht grundsätzlich falsch auf seinen Partner zuzugehen.

Ich habe auch noch nie geglaubt, dass in einer Partnerschaft einer "nur" der Böse ist und der andere nur der Gute. Das gibt's nur im Märchen.

Fakt ist aber wohl, dass ihr beide euch nicht mehr sehen könnt. Schade, dass man dann wegen "dem Garten" zusammenbleibt.

Wo ist dein Selbstbewusstsein? Hast du keinen Job? Mit einem Hochschulabschluss und zwei Kindern jenseits des Kleinkindalters sollte man in der Lage sein, sein Leben selber zu finanzieren - auch mit Garten (dann halt vllt. nicht so zentral gelegen). Wenn du ihm immer zeigst, dass du von ihm abhängig bist, dann verstehe ich schon, warum er das glaubt...

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Es geht überhaupt nicht um finanzielle Abhängigkeit.
Ich möchte meinen Kindern das nicht zumuten. Ich habe Angst vor der Rolle als Alleinerziehende. Ich glaube noch an das Wir.
Ja, ich habe Angst vor Statusverlust, aber nicht finanziell. Ich kann absolut für die Kinder und mich sorgen, aber ein Haus mit Garten ist nicht drin.
Und natürlich geht es nicht nur um den Garten.
Es geht darum, dass sie ihr Zuhause verlieren.
Mein Mann macht auch schöne Sachen mit den Kindern, aber wir als Familie machen fast nichts mehr gemeinsam.

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Du möchtest also deinen Kindern nicht zumuten, dass sie bei getrennten Eltern und ohne Haus mit Garten aufwachsen.
Aber du mutest ihnen eine lieblose Umgebung und ein respektloses Vorbild zu, weswegen sie vielleicht später selbst nicht in der Lage sind eine "normale" Beziehung zu führen?
Ernsthaft? Das findest du besser?

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Ich würde ein letztes Gespräch suchen und ihn dann auflaufen lassen wenn er nicht verstehen will.
Ich würde ihn wahrscheinlich wie Luft behandeln - da du eh alles allein bewältigst brauchst du ihn nicht!
Organisier dein Leben ohne ihn, wird er ausfallend - Raum verlassen.
Für Absprachen würde ich ihn Notizen hinterlassen oder alles ohne ihn regeln.

Wenn ich sowas lese 💀ich weiß es ist keine Lösung aber ich würde wohl so tief unter die Gürtellinie zurückschiessen, dass er sofort abhauen würde - das rettet natürlich keine Ehe.

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Ich brauche ihn leider doch manchmal. Ich habe ab und zu berufliche Termine mit
Übernachtung und eigentlich holt er die Kinder einmal die Woche ab, damit ich länger arbeiten und zum
Sport gehen kann.
Ja, wie denn? Ich habe keine Idee mehr. Hab seine Worte auch schon zu ihm gesagt. Wirkt etwas, aber eigentlich nur für einen Moment....

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Sorry, aber das kann echt nicht dein Ernst sein! Du brauchst ihn, damit du mal länger arbeiten oder zum Sport gehen kannst?!?! Für sowas gibt es Babysitter! Oder ne gute Freundin. Eine Nachbarin! Eine Ersatzomi über die Caritas. Es gibt hunderte von Möglichkeiten.
Du kehrst hier so heraus, dass du einen HSA hast. Aber besonders viel Grips scheinst du trotzdem nicht zu haben. Du legst Wert darauf, dass deine Kinder nicht in asozialen Verhältnissen aufwachsen? Aber das tun sie bereits! Euer Familienleben ist absolut asozial! Trotz ach so schönem Garten!
Und DU bist dafür verantwortlich, niemand sonst! Du lebst deinen Kindern vor, dass man so miteinander umgeht. Dass ein Garten wichtiger ist als Liebe und Respekt. Dass das Selbstwertgefühl dem Status weichen muss.
Dein Leben (und das deiner Kinder) hört sich so schlimm an. Ich hoffe, du wachst irgendwann wirklich auf und realisierst, was du dir und deinen Kindern durch dein Verhalten antust!

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Hatte ich auch. Respektlosigkeit und Beschimpfungen. Er hat seine Krise an mir abreagiert. War Gesprächen nicht zugänglich. Es war eh nur immer ich an allem schuld.

Was hat geholfen?

Seine Krise auflösen. Da konnte ich nix dazu beitragen.

Und: ich habe ihm ganz klar gesagt - nicht bereden, sondern nur mitgeteilt: wenn das hier so weiter geht, dann werde ich mich trennen.

Trotz Kind und Garten. Und ich habe das absolut ERNST gemeint. Plan B gemacht, was wie wo wann. Ich war bereit das durchzuziehen. Das hat er wohl gespürt. (das Auflösen seiner Krise war aber auch essentiell, ohne das hätte er die Kurve auch nicht bekommen)

Alles andere hat nichts geholfen. Nur die Bombe vor den Latz. Mit brennender Zündschnur.

Alles Gute!

PS
Bei echten Narzissten hast du aber so und so keine Chance. Da hilft nur laufen. Schau mal auf https://www.re-empowerment.de

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Seine Krise ist ja leider, dass er nicht altersgerecht leben kann, dass viel meiner Energie in Job und Kinder fließt. Er fühlt sich nicht gewertschätzt.

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Was heißt genau nicht altersgerecht?

So in die Richtung: jetzt habe ich Familie und will aber lieber Party machen? Weil ich mich zu jung für Verantwortung fühle?

Bei meinem war es übrigens eine berufliche Krise, und da konnte ich ihm nicht helfen. An "uns" hat er nie gezweifelt, vermutlich hat er auch deswegen so überrascht reagiert, als ich ihm eben gesagt habe, dass ich an Trennung denke.

Er soll sich mal klar werden was er will! Und nicht dich als Sündenbock halten!

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