urbia.de | Wir lieben Familie
Eltern - Deutschlands grösstes Familien-Netzwerk
Vorname.com
Forum Experten
Magazin
Liveticker
  1. Home
  2. Magazin
  3. Schwangerschaft
  4. Geburt
  5. 10 Tipps, wenn die Wehen nicht einsetzen wollen
Fotostrecke
Die Geburt einleiten

10 Tipps, wenn die Wehen nicht einsetzen wollen

Dein Stichtag ist vorbei und keine einzige Wehe ist in Sicht – was tun? Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Wehen auf sanfte Weise zu locken und damit die Geburt möglicherweise anzustoßen. Wichtig: Sprich unbedingt mit deiner Hebamme oder deiner Gynäkologin, bevor du die Methoden ausprobierst. Sie kennt dich und deine Schwangerschaft am besten und weiß, was für dich und dein Baby am ehesten infrage kommen würde.

Autor: Janna Mansfeld
1 / 10
Ausgiebige Spaziergänge
Foto: © iStock, kupicoo

Ausgiebige Spaziergänge

Wenn die Wehen einfach nicht einsetzen wollen, können entspannte Spaziergänge helfen. Denn durch die Bewegung und die Schwerkraft wird das Baby tiefer ins Becken gedrückt. Oft hilft das, um Wehen zu fördern. Gehe aber nicht alleine, sondern suche dir auf jeden Fall eine Begleitung. Auch ein Handy solltest du jederzeit griffbereit haben. Schließlich weißt du nicht, wann es losgehen wird. Doch überanstrenge dich nicht, denn das bewirkt den gegenteiligen Effekt: Es hemmt die Wehen, bis du dich wieder erholt hast.

Statt Spazieren zu gehen, kannst du dich auch auf einen Gymnastikball setzen und das Becken kreisen lassen. 

2 / 10
Fußreflexzonen-Massage
Foto: © iStock, RobertoDavid

Fußreflexzonen-Massage

Eine Fußreflexzonen-Massage tut gegen Ende der Schwangerschaft nicht nur deinen müden Füßen gut, sondern kann auch noch förderlich für die Wehenbildung sein. Deine Hebamme oder eine andere Fachkraft stimuliert spezielle Punkte an deinen Füßen. Dadurch wird dein Becken besser durchblutet und die Gebärmutter stimuliert. 

3 / 10
Ein heißes Bad nehmen
Foto: © iStock, GOSPHOTODESIGN

Ein heißes Bad nehmen

Auch wenn ein heißes Bad nicht unbedingt die Geburt einleitet, entspannt es dich, lockert die Muskeln und gibt so dem Uterus Kraft für die bevorstehenden Wehen. Passe dabei auf, nicht zu heißes Wasser einzulassen. Auch wenn es auf dich nicht zu heiß wirkt, kann es für dein Baby trotzdem zu warm sein – 38 Grad Wassertemperatur sind gut. Außerdem sollte immer jemand in der Wohnung sein, während du badest. Dein Kreislauf kann schnell schlappmachen. Ein paar Tropfen ätherische Öle, zum Beispiel persische Rose oder Lavendel, im Badewasser können noch entspannender wirken. 

4 / 10
Sex hilft auch
Foto: © iStock, nd3000

Sex hilft auch

Im männlichen Sperma befinden sich Prostaglandine, die förderlich auf die Reifung des Muttermundes wirken. In Kombination mit dem Bindungshormon Oxytocin, das beim Sex ausgeschüttet wird, und den Kontraktionen der Gebärmutter beim Orgasmus kann Sex auch durchaus den Startschuss für die Geburt geben. Probiert es einfach mal aus. Schaden kann es jedenfalls nicht. 

5 / 10
Den Bauch mit Öl massieren
Foto: © iStock, kjohansen

Den Bauch mit Öl massieren

Eine Bauchmassage löst nicht unbedingt sofort Wehen aus, entspannt dich aber und gibt dir somit Kraft für die bevorstehende Geburt. Lass dich zu dem Öl am besten in der Apotheke oder von deiner Hebamme beraten. Angenehm ist zum Beispiel ein hochwertiges Mandelöl mit je zwei Tropfen naturreinem Zimt-, Ingwer, Nelken- und Eisenkrautöl. Befeuchte am besten deinen Bauch mit warmem Wasser, bevor du ihn einölst. 

6 / 10
Die Brustwarzen stimulieren
Foto: © iStock, AndreyPopov

Die Brustwarzen stimulieren

Wenn du dich in einem entspannten Zustand befindest und dein Gebärmutterhals reif für die Geburt ist, kannst du durch eine sanfte Stimulation deiner Brustwarzen das Wehenhormon Oxytocin zur Ausschüttung anregen. Das löst wiederum Kontraktionen in der Gebärmutter aus und kann somit Wehen fördern. Probiere es in kurzen Minutenabständen mit sanftem Kneten und Reiben deiner Brustwarzen. Pass nur auf, dass du sie nicht wund reibst. 

7 / 10
Schwangerschaftstee trinken
Foto: © iStock, diignat

Schwangerschaftstee trinken

Gegen Ende der Schwangerschaft können bestimmte Teesorten Wehen fördern. Zum einen gibt es den Schwangerschaftstee, der aus verschiedenen Kräutern und Gewürzen besteht. Frag deine Hebamme welchen sie dir empfehlen würde und halte dich dann unbedingt an ihre Rezeptvorgaben und Dosierung. Zum anderen gibt es noch den Himbeerblättertee, der aus den getrockneten Blättern der Himbeere besteht. Auch hier solltest du erst mit deiner Hebamme oder deinem Arzt sprechen. Meistens kannst du ihn ab der 37. Schwangerschaftswoche trinken. Trinkst du ihn zu früh in der Schwangerschaft oder zu große Mengen können Hautausschläge und Übelkeit die Folge sein. Generell werden den vitaminreichen Himbeerblättern aber nachgesagt, dass sie Wehen anregen und somit die Geburt einleiten sollen. Wissenschaftlich bestätigt ist dies allerdings bisher nicht.  

8 / 10
Zimtsterne essen
Foto: © iStock, Mariha-kitchen

Zimtsterne essen

Zimt regt die Durchblutung in den Beckenorganen an und kann dadurch Wehen auslösen. Gerade Zimtsterne – pro Tag ca. 200 Gramm – aber auch Zimttee können dir deswegen in der letzten Phase der Schwangerschaft helfen. Doch Achtung: Iss nicht zu viel, sonst wird dir schlecht. 

9 / 10
Akupunktur
Foto: © iStock, kokouu

Akupunktur

Akupunktur ist als geburtsvorbereitende Methode sehr beliebt. Eine Studie der Frauenklinik in Mannheim zeigt, dass der Einstich und das Verweilen der Nadeln die Geburtsdauer von Erstgebärenden im Schnitt von zehn auf acht Stunden verkürzt. Dieser Effekt beruht darauf, dass durch Akupunktur die Durchblutung angeregt wird und der Muttermund sich somit besser öffnen kann. Wichtig: Lass dich nur von jemandem akupunktieren, der auch wirklich etwas davon versteht.

10 / 10
Rotwein zur Wehenförderung
Foto: © iStock, vadimguzhva

Rotwein zur Wehenförderung

Häufig hört man noch den Ratschlag herumgeistern, dass ein Glas Rotwein rund um den Stichtag Wehen auslösen und die Geburt einleiten kann – das stimmt nicht! Im Gegenteil: Alkohol ist auch in den letzten Tagen der Schwangerschaft für Frauen absolut tabu. Die Risiken für das Baby sind einfach zu hoch. Zudem hemmt Alkohol die Ausschüttung des Bindungshormons Oxytocin, das für die Geburt benötigt wird. Fun Fact: Früher wurde Alkohol sogar als Wehenhemmer eingesetzt. 

Home
  • Forum
    • Kinderwunsch Forum
      • Kinderwunsch Plus
      • Unterstützer Kinderwunsch
    • Schwangerschaft Forum
      • Vornamen
      • Baby Vorbereitungen
      • Geburt und Wochenbett
      • Liste der werdenden Mütter
      • Mädchen oder Junge?
    • Baby Forum
      • Schlafen
      • Stillen und Ernährung
      • Zwillinge & Mehrlinge
      • Frühchen
    • Familienleben Forum
      • Kleinkind
      • Erziehung
      • Kindergartenalter
      • Kids & Schule
      • Freundschaften
      • Alleinerziehend
      • Haushalt und Wohnen
      • Finanzen & Beruf
      • Liebesleben
  • Experten Forum
    • Dr. David Peet
      Kinderwunschexperte
    • Dr. Matthias Jahn
      Frühchenmediziner
    • Dr. Franziska Weigert
      Frauenärztin
    • Sarah
      Hebamme
    • Frauke Meyer
      Beziehungsexpertin
  • Kinderwunsch
    • Schwanger werden
      • Wunschbaby
        Präsentiert von Steripharm
      • Zervixschleim
      • Basaltemperatur
      • Ovulationstest
    • Der weibliche Zyklus
      • Mönchspfeffer
      • Zwischenblutung
      • Schmierblutung
      • Schwanger trotz Periode
      • Schwangerschaftsanzeichen
    • Kinderwunschmedizin
      • Progesteronmangel
      • Eileiterschwangerschaft
    • Tools & Services
      • Zykluskalender
      • Eisprungrechner
      • Hibbel-Liste
  • Schwangerschaft
    • Schwangerschaftsvorsorge
      • Gewichtszunahme
      • Fruchtwasseruntersuchung
      • Risikoschwangerschaft
    • Gesund Schwanger
      • Schwangerschaftsübelkeit
      • Schwangerschaftsstreifen
      • Sex in der Schwangerschaft
      • Gestose
      • Rektusdiastase
      • Planzenta
      • Vorderwandplazenta
    • Geburt
      • Wehen fördern
      • Muttermund
  • Baby
    • Leben mit Baby
      • Neugeborene
      • Geschenke zur Geburt
      • Spiel und Beschäftigung
      • Baby Spiele
      • PEKiP
    • Stillen und Ernährung
      • Wie lange stillen?
      • Stillen und Schmerzmittel
      • Abstillen
    • Baby Gesundheit
      • Babypflege
      • Milchschorf entfernen
      • Windeldermatitis
      • Fontanelle
      • Baby Bauchschmerzen
  • Kleinkind
    • Leben mit Kleinkind
      • Kindergartenkind
      • Spiel und Beschäftigung
  • Familienleben
    • Freizeit & Urlaub
      • Erster Urlaub mit Baby
      • Alte Kinderspiele
    • Liebe & Partnerschaft
      • Hochzeit
      • Sex nach der Geburt
    • Erziehung
      • Kleinkind Erziehung
      • Bindungsorientierte Erziehung
    • Beruf
      • Elternzeit
      • Wiedereinstieg
  • Gesundheit
    • Gesundheit
      • Erkältungszeit, wir sind bereit!
        Präsentiert von Contramutan
      • Kinderkrankheiten
      • Erkältungszeit
    • Schönheit & Fitness
      • Fit mit Baby
      • Haarausfall nach der Geburt
    • Ernährung
      • Ernährung Stillzeit
    • Kinder
      • Verstopfung Kleinkind
      • Hüftschnupfen
  • Unsere Apps
    • Schwanger-Baby App
    • Zyklus App
  • Videos
  • Live Ticker
  • Clubs
  • Newsletter
  • Produkte testen
  • Gewinnspiele
  • Abo & Shop
  • Urbia Mitglieder
  • Kontakt
Zur klassischen Version >

© 1999-2021 urbia.de

Impressum | Datenschutz Über uns Datenschutz-Einstellungen Nutzungsbasierte Online Werbung