Schwangerschaftskalender

Die 30. Schwangerschaftswoche (SSW 30)

Noch mehr Babyspeck ist die Devise in der 30. SSW. Mutter und Kind nehmen im achten Monat beide rasant zu. In der Seitenschläferposition stört der Bauch spätestens ab jetzt am wenigsten. Während dein Baby in deinem Bauch schon zum ersten Mal träumt, fahren deine Gefühle Achterbahn. Lass deinen Partner teilhaben! Dann sind die Sorgen nur noch halb so groß. Nur noch 10 Wochen bis zur Geburt!

Autor: Dr. Sandra Hermes

In der 30. Schwangerschaftswoche befindest du dich schon mitten im 8. Monat. Dein Baby legt weiter 200 Gramm pro Woche zu und hat immer weniger Platz zum Strampeln. Auch du nimmst im dritten Trimester stetig zu, denn auch Mamas brauchen Babyspeck. Er ist eine wertvolle Reserve für die Stillzeit. Zeit zum Kalorienzählen ist später wieder. (Es sei denn, die Frauenärztin sagt bei starkem Übergewicht etwas anderes.) Bis zur 32. Schwangerschaftswoche reicht das Zeitfenster für die sechste Vorsorgeuntersuchung. Auch der dritte reguläre Ultraschall steht jetzt im Kalender. Liegt das Baby schon in der optimalen Geburtsposition? Der Blick in den Bauch wird es euch verraten.

Die wichtigsten Daten zur 30. Schwangerschaftswoche

Staudensellerie
Foto: © iStock, Kovaleva_Ka

Größe: Dein Baby ist in der 30. SSW ungefähr so lang wie ein Staudensellerie (40 – 42 cm Scheitel-Ferse-Länge).

Gewicht: Der Fötus wiegt in Schwangerschaftswoche 30 zwischen 1300 und 1400 Gramm.

Noch 10 Wochen bis zur Geburt!

Im Vergleich zur Vorwoche hat das Baby in Schwangerschaftswoche 30 schon wieder 200 Gramm zugelegt. Was sich gar nicht nach so viel anhört, ist für dein Kind aber bis zu 14 Prozent seines aktuellen Körpergewichts. Mal angenommen, du wiegst jetzt 70 Kilo und würdest im Verhältnis dasselbe zunehmen. Dann müsstest du dir in einer Woche 9 Kilo anfuttern.

Die Entwicklung deines Babys/Fötus in der 30. Schwangerschaftswoche

Dein Baby ist in der 30. Woche schon sehr weit entwickelt. Auch die Lungenreifung ist nun fast abgeschlossen. Nach einer Frühgeburt, die 97 Prozent in dieser SSW überleben, könnte es schon selbst atmen. Je nach individuellem Entwicklungstand würde das Frühchen aber beim Atmen noch medizinische Unterstützung bekommen und in jedem Fall noch einige Zeit im Brutkasten verbringen.

Während die inneren Organe schon arbeiten, legt das Baby sich in den letzten Wochen der Schwangerschaft weiter seinen Babyspeck zu und bereitet sich auf das Leben da draußen vor. Immer dicker und rosiger wird die Haut, die nun dank der entstandenen Kapillargefäße gut durchblutet ist. Die Lanugo-Behaarung, die die dünne Babyhaut bisher zusammen mit der Käseschmiere vor dem Fruchtwasser geschützt hat, bildet sich nun Woche für Woche wieder zurück. Teile des Flaums gelangen über geschlucktes Fruchtwasser in den Magen-Darmtracks des Babys und werden so Bestandteil des Kindspechs (Mekonium).

Foto: © iStock, PointsStudio

Die restlichen Haare sprießen in der 30. SSW dafür um so stärker. Nicht nur das Kopfhaar, auch die Wimpern und Augenbrauen werden dichter. Das kindliche Skelett entwickelt sich ebenfalls weiter. Damit die Knochen des kleinen Menschen immer härter werden können, ist nun eine regelmäßige Zufuhr von Kalzium durch Milchprodukte wichtig. Aber auch eine eisen- und eiweißreiche Ernährung der Mama ist jetzt unverzichtbar. Die Nährstoffe ermöglichen eine ausreichende Blutbildung und den Aufbau gesunder Zellen.

In der 30. Schwangerschaftswoche legen sich auf die Knospen der Milchzähne nun die Anlagen für die bleibenden Zähne. Sie bleiben allerdings noch im Kiefer versteckt, so dass das erste Lächeln deines Babys in jedem Fall zahnlos sein wird. Die ersten Beißer schieben sich dann um den 6. Lebensmonat aus dem Kiefer.

Viele Babys liegen jetzt schon in der richtigen Geburtsposition. Andere lassen sich noch etwas Zeit. Bis zur 36. SSW ist das kein Problem. Auch wenn der Platz immer weniger wird, ist die finale Drehung bis dahin noch möglich. So langsam werden aber die Bewegungen weniger und du spürst daher auch seltener Kindsbewegungen. Der Körper des Ungeborenen nimmt automatisch wieder eine Embryonalhaltung ein: Sein Kopf liegt auf der Brust, die Knie sind angezogen und die Arme liegen enger am Körper.

Außerdem kann das Baby jetzt Schmerz empfinden. Dass es das tut, ist eine relativ neue wissenschaftliche Erkenntnis. Bis weit in die Siebzigerjahre ging man davon aus, dass Ungeborene keinen Schmerz spüren würden. Inzwischen weiß man, dass medizinische Eingriffe im Mutterleib den Fötus im letzten Trimester stark belasten können. Wann genau das Schmerzempfinden einsetzt, ist jedoch nicht eindeutig erforscht. Einige Mediziner behaupten, es beginnt in der 23. SSW, andere sind der Meinung, dies geschehe erst in der 29. SSW.

Dein Körper in der 30. Schwangerschaftswoche

400 bis 450 Gramm pro Woche nimmst du bis zur Geburt zu. Fast die Hälfte davon geht auf den Babyspeck zurück, den dein Kind jetzt ansetzt, um eine gesundes Geburtsgewicht zu erlangen. Auch an deinem Bauch ist deutlich zu erkennen, dass der Endspurt begonnen hat. Immer praller und runder wird er. Aus der Umstandskleidung des zweiten Trimesters bist du längst rausgewachsen. Die immer wiederkehrenden Heißhungerattacken verstärken das Plus auf der Waage noch. Mach dir keinen Stress. Das gehört dazu. Sklavisches Kalorienzählen sollest du auf die Zeit nach der Geburt verschieben.

Foto: © iStock, NataliaDeriabina

Besonders unangenehm ist allerdings das Spannen der Haut, die sich ja mit dem Bauch immer weiter dehnen muss. Das führt zu einem Juckreiz, dem du möglichst nicht nachgeben solltest. Verwöhn die gestresste Haut besser mit einer Extraportion Öl oder Feuchtigkeitscreme. Dabei kannst du auch wunderbar mit deinem Baby kommunizieren und schlägst so zwei Fliegen mit einer Klappe. Mamas und Papas Stimmen hört es nämlich am liebsten. Auch singen kommt gut an im Inneren deiner Gebärmutter. Wenn du deinem Krümel jetzt schon deinen Wiegenliedfavorit vorsingst, wird er ihn nach der Geburt wiedererkennen.

Bei vielen Schwangeren summieren sich im 8. Monat die Beschwerden. Gebärmutter und Baby drücken auf den Beckenboden und die Blase und rauben Magen, Darm und den anderen Organen ihren angestammten Platz. Bis zum Zwerchfell reicht nun der obere Rand der Gebärmutter (Fundus). Die Folge sind nicht selten Kurzatmigkeit, Kreislaufbeschwerden, Verdauungsprobleme und Übelkeit. Auch Unterleibsschmerzen kommen vor, denn die Mutterbänder dehnen sich auch in der 30. Schwangerschaftswoche weiter.

Viele Schwangere bemerken ab dieser SSW, wie ihr Bauch hart wird und es im Unterbauch zieht – das sind die ersten Vorwehen, auch Übungswehen oder Braxton-Hicks-Kontraktionen genannt. Sie tun nicht wirklich weh, sondern sind vielmehr mit normalen Regelschmerzen vergleichbar. Durch die Vorwehen wird die Gebärmutter durchblutet und auf die  Senkwehen vorbereitet, die das Baby tiefer ins Becken und in den Geburtskanal „hinabsenkt“.

Treten die Wehen aber rhythmisch auf und werden von Krämpfen, Blutungen und Schmerzen begleitet, können es auch echte Wehen sein. Dann warte nicht lang und informiere zur Sicherheit deinen Arzt oder deine Hebamme.

Übrigens: Ab der 30. Schwangerschaftswoche wird die Fruchtblase nicht weiterwachsen und keine neuen Zellen mehr bilden. Sie wird sich allerdings mit dem Wachstum des Babys dehnen.

 

Typische Schwangerschaftsbeschwerden in der 30. Schwangerschaftswoche:

Schlafbeschwerden

Rücken, linke Seite, rechte Seite? Viele Frauen wissen spätestens in dieser SSW nicht mehr, wie sie sich nachts bequem hinlegen sollen. Der Bauch ist irgendwie immer im Weg. Ärzte und Hebammen empfehlen die linke Seite. So werden die Organe entlastet und die untere Hohlvene nicht durch das Gewicht des Babys abgeklemmt (Vena-cava-Syndrom). Hilfreich ist ein Seitenschläferkissen oder ein Stillkissen. Einfach zwischen die Beine klemmen und das obere Bein leicht angewinkelt darauf ablegen.

Verbessertes Hautbild

Durch die stärkere Durchblutung deiner Haut und die Hormone können in der Schwangerschaft Hautunreinheiten verschwinden. Die Begleiterscheinungen einer Schwangerschaft können also auch positiv sein.

Rückenschmerzen

Weniger erfreulich sind die lästigen Rückenschmerzen. Kein Wunder: Die Wirbelsäule muss nicht nur mehr Gewicht aufrecht halten, sie muss auch helfen, den veränderten Körperschwerpunkt auszugleichen. Das wird deinem Kreuz jetzt immer öfter zu viel. Gönn deinem Körper viele Ruhepausen und leichten Sport. Auch Schwimmen in nicht zu kaltem Wasser entlastet die verspannte Rückenmuskulatur.

Das kannst du für dich und das Baby tun

Besser deinen Arzt oder Hebamme fragen

Eisenhaltige Lebensmittel findest du gerade nicht so lecker. Ok, bevor du den Mangel aber mit Pillen aus der Apotheke ausgleichst, kontaktiere unbedingt deinen Arzt oder deine Hebamme. Auch harmlos erscheinende Nahrungsergänzungsmittel können negative Effekte auf das Baby haben.

Heimsport treiben

Sich mit Babybauch zum Sport aufzuraffen, kann eine ganz schöne Herausforderung sein. Das geht vielen Schwangeren im 8. Monat nicht anders. Bevor du aber nur auf dem Sofa liegst, verlege das Sportstudio einfach nach Hause. Wozu gibt es Fitness-Apps und YouTube-Videos?

Kinderarzt suchen

Derzeit ist der Frauenarzt für dein Kleines zuständig. Sobald es aber das Licht der Welt erblickt, müsst ihr den Arzt wechseln. Der Kinderarzt ist dann euer Spezialist. Jetzt hast du noch genug Zeit, in Ruhe einen zu suchen, der dir sympathisch ist und dir ein gutes Gefühl gibt. Frag am besten Freunde und Bekannte nach einer Empfehlung in eurer Nähe. Achte auch darauf, dass du gut alleine mit dem Kinderwagen in die Praxis kommst.

Foto: © iStock, FatCamera

Mit anderen Zwillingseltern sprechen

Wenn ihr Zwillinge erwartet, wird eure Welt schon bald ganz anders aussehen. Neues Leben im Doppelpack ist einfach eine ganz besondere Herausforderung. Und das weiß keiner besser als Zwillingseltern. Macht euch auf die Suche nach welchen, die noch kleine Kinder, aber schon viel Erfahrung haben (zum Beipsiel in unserem Forum). Sie geben euch wertvolle Tipps und sagen euch sicher gerne, was sie heute anders oder besser machen würden.

Erstausstattung shoppen

Noch mehr kaufen? Wenn ihr der Meinung seid, dass sieben Bodys, fünf Oberteile und vier Hosen erstmal genug sind, wird eure Waschmaschine im Dauereinsatz sein. Denn wenn die Windel mal nicht dichthält, wird es passieren, dass ihr euer Kleines auch dreimal am Tag komplett umziehen müsst. So jetzt habt ihr's: das Argument für noch mehr süße Bodys und Strampler! Es müssen ja keine neuen sein. Second-Hand-Babysachen sind eh besser für die Umwelt und im Zweifelsfall weniger schadstoffbelastet.

Den Beckenboden trainieren

Die Gebärmutter übt in der 30. SSW starken Druck auf den Beckenboden der Schwangeren aus, das lässt sich nicht verhindern. Mit einigen gezielten Übungen kannst du ihn aber stärken und so vermeiden, dass im Alltag allzu häufig Urin abgeht. Effektive Beckenbodenübungen und die damit verbundene Atemtechnik werden in jedem guten  Geburtsvorbereitungskurs vermittelt. Sollten Schwangere jedoch bemerken, dass ihnen trotz Muskelanspannung Flüssigkeit abgeht, handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit nach nicht um Urin, sondern um Fruchtwasser. In diesem Fall solltest du zum Arzt gehen.

Welche Untersuchungen stehen in der 30. SSW an?

Noch bis zur 32. SSW kannst du einen Termin für die sechste Vorsorgeuntersuchung machen. Diese kann auch deine Hebamme durchführen. Willst du sie allerdings mit dem dritten Ultraschall kombinieren, musst du zu deinem Frauenarzt. Denn eine Ultraschalluntersuchung darf nur ein Gynäkologe durchführen. Wie bei jeder vorherigen Vorsorge in der Schwangerschaft, werden Arzt oder Hebamme dein Gewicht und deine Blut- und Urinwerte in den Mutterpass eintragen.

Außerdem zeigt eine vaginale Untersuchung, ob dein Muttermund noch verschlossen und der Gebärmutterhals nicht verkürzt ist. Die Hebamme kann auch durch Abtasten überprüfen, ob sich euer Baby in Sachen Größe gut entwickelt. In der 30. SSW reicht die Gebärmutter mittlerweile bis an dein Zwerchfell heran.

Von Fall zu Fall werden in der 30. Schwangerschaftswoche auch schon CTGs geschrieben. So kann dein Arzt prüfen, ob sich bereits Wehen zeigen. Dabei werden auch die Herztöne des Kindes übertragen. Wie aufregend, den Herzschlag deines Babys zu hören.

Beim Ultraschall will dein Partner sicher dabei sein. Noch einmal in den Bauch zu schauen und eurem Baby beim Daumenlutschen, Gähnen oder Strampeln zuzusehen, verbindet euch als Paar und steigert die Vorfreude auf euer neues Leben mit diesem süßen Knirps.

Ultraschallbilder aus der 30. Schwangerschaftswoche

Beim dritten regulären Ultraschall während deiner Schwangerschaft passt euer Kleines nicht mehr komplett auf den Ultraschallmonitor. 40 bis 42 cm vom Scheitel bis zur Ferse (SFL) misst ein Baby in dieser SSW im Durchschnitt. Wie groß euer Kleines jetzt genau ist, kann dein Arzt bei der Ultraschalluntersuchung feststellen. Neben der SFL zeigen noch andere Maßeinheiten, ob euer Baby altersgerecht entwickelt ist. Zum Beispiel der Durchmesser des Kopfes oder der Brustumfang.

Der Blick in den Bauch verrät euch auch, ob euer Baby schon den Kopfstand übt. Denn viele Kinder haben in der 30. Schwangerschaftswoche schon die beste Geburtsposition eingenommen und liegen mit dem Kopf nach unten in der Gebärmutter. Aber keine Sorge: Noch ist für das Baby genug Zeit für die finale Drehung.

Auch die Lage der Plazenta wird untersucht. Denn diese sollte möglichst nicht den Geburtskanal verdecken. Ist dies doch der Fall, handelt es sich um eine sogenannte Plazenta praevia. Je nachdem, wie stark sie den Muttermund versperrt, kann sie eine natürliche Geburt verhindern.

Medizinerlatein: HELLP-Syndrom

Beim HELLP-Syndrom handelt es sich um eine schwere Form der Präeklampsie. Zu Bluthochdruck, Ödemen und Eiweiß im Urin kommen noch weitere Symptome hinzu. Eine Störung der Blutgerinnung ist ebenso typisch wie eine Beeinträchtigung der Leber- und Nierenfunktion. Es ist bisher noch nicht geklärt, wieso die Krankheit bei werdenden Müttern auftritt. Anzeichen sind Bauchschmerzen, Schwellungen an Armen, Beinen und im Gesicht, erhöhter Blutdruck, Übelkeit, Sehstörungen, starkes Hautjucken sowie eine gelbe Hautfärbung. Eine Untersuchung der Blut-, Leber- und Urinwerte kann den Verdacht auf das HELLP-Syndrom bestätigen. Da die Erkrankung sich sehr schnell verschlimmern kann, ist ein Krankenhausaufenthalt unerlässlich. Häufig muss die Entbindung vorzeitig eingeleitet werden.

HELLP ist die englische Abkürzung der Veränderungen, die bei dieser Krankheit im Labor nachgewiesen werden können. Hämolyse, Elevated Liver Enzymes und Low Platetets

Gut zu wissen

  • Dein Baby kann jetzt schon träumen. Das sehen Wissenschaftler daran, dass sich die Augen im Schlaf hinter seinen geschlossenen Lidern schnell hin und her bewegen. Und das ist in der sogenannten REM-Phase der Fall und gilt als äußeres Zeichen für eine Traumphase. Wovon dein Schatz träumt, können die Forscher dir allerdings nicht verraten.
     
  • Letzter Aufruf für die Anmeldung zu einem Geburtsvorbereitungskurs! In der 30. SSW fangen viele bereits an, um nach etwa acht Treffen pünktlich zur Geburt fertig zu sein.
     
  • Während der Schwangerschaft solltest du Mutterpass und Versichertenkarte immer bei dir haben. Kommt es zu Komplikationen oder vorzeitigen Wehen, sind die behandelnden Ärzte und Hebammen über den Verlauf deiner Schwangerschaft informiert.
     
  • Jetzt wird es Zeit, deine Kliniktasche zu packen. Sollte dein Baby schon vor dem errechneten Geburtstermin auf die Welt wollen, steht sie schon bereit.

 

Quellen:

Imlau, Nora und Sabine Pfützner 2018: Babybauchzeit: Geborgen durch die Schwangerschaft und die Zeit danach, Hebammenwissen für Mutter und Kind, Weinheim 2018.

Blohmer, Jen-Uwe, Matthias David, Wolfgang Henrich und Jalid Sehouli (Hg.): Charité Kompendium Gynäkologie, Berlin 2018.

Kainer, Franz und Annette Noldfen: Das große Buch zur Schwangerschaft: Umfassender Rat für jede Woche, München 2018.

www.frauenaerzte-im-netz.de

 

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