Schwangerschaftskalender

Die 15. Schwangerschaftswoche (SSW 15)

In der 15. SSW kann dein Baby deine Stimme wahrnehmen. Die Hormone lassen dich strahlen und auch dein Bauch wird immer runder! Zeit, den Arbeitgeber zu informieren. Was noch wichtig ist in der 15. Schwangerschaftswoche, haben wir für dich zusammengefasst.

Autor: Dr. Sandra Hermes

Die wichtigsten Daten zur 15. Schwangerschaftswoche

Birne
Foto: © iStock, Roman Samokhin

Größe: Dein Baby ist in der 15. SSW etwa so groß wie eine Birne (10 cm).

Gewicht: Der Fötus wiegt in der 14. Schwangerschaftswoche zwischen 50 und 70 Gramm.

Noch 25 Wochen bis zur Geburt!

Und wieder hat dein kleiner Mitbewohner etwa ein bis zwei Zentimeter im Vergleich zur Vorwoche zugelegt und ist jetzt rund 10 cm groß. Sein Gewicht konnte der Fötus dabei nahezu verdoppeln. Die Spanne der Entwicklung wird dabei immer größer. Wiegt das eine Baby in der 15. SSW 50 Gramm, bringen andere bereits 70 Gramm auf die imaginäre Waage. Bitte mach dich nicht verrückt. Solange sich alles innerhalb der normalen Spannbreite bewegt, geht es deinem Kind gut. Dein Arzt wird Größe und Gewicht bei jeder Vorsorge feststellen. Sollte dein Baby für die aktuelle Woche besonders klein oder groß, leicht oder schwer sein, wird er ganz sicher mit dir darüber sprechen.

Die Entwicklung deines Babys/Embryos in der 15. Schwangerschaftswoche

Mit dem Wachstum verändern sich weiter die Proportionen deines Kindes. Der Kopf wird bald nur noch ein Drittel der Gesamtlänge des kleinen Körpers ausmachen. In SSW 12 war es noch die Hälfte! Nacken und Hals strecken sich. Dadurch kann der Fötus nun auch nicken und den Kopf drehen. Die Beine sind derzeit noch verhältnismäßig kurz, die Arme haben schon die Proportion, die das Kind auch bei der Geburt haben wird.

Wenn du in dieser Schwangerschaftswoche einen Vorsorgetermin hast, kann dein Arzt nun endlich das Geschlecht bestimmen. Etwas Glück gehört aber dazu: Nur, wenn dein Baby richtig liegt, sind Penis oder Klitoris zu erkennen. Auch die inneren Geschlechtsorgane entwickeln sich weiter. Erwartest du ein Mädchen, entwickeln sich in dieser Woche in den kleinen Eierstöcken die unvorstellbar winzigen Eizellen, die deine Tochter vielleicht selbst einmal zur Mutter machen.

Dein Baby macht nun regelmäßig seine Turnübungen. Sie sind wichtig, um die Körpermuskulatur zu kräftigen. Während das im Ultraschall schon sehr nach künftigem Fußballer oder künftiger Fußballerin aussieht, spürst du die ersten Kindsbewegungen in der 15. SSW in der Regel noch nicht. Wenn du bereits schwanger warst, kann es aber vorkommen, dass du das erste Flattern jetzt schon richtig deutest. Muckies braucht dein Kleines übrigens nicht nur in Armen und Beinen. Auch die Gesichtsmuskulatur wird täglich trainiert. Die immer kräftiger werdenden Saug- und Schluckbewegungen stärken auch die Wangenmuskulatur. Und mit Daumenlutschen kann sich der Winzling nun sogar schon selbst ein wenig beruhigen.

Auch in dieser Woche entwickelt sich das Lanugohaar weiter. Bis zur 16. SSW wird es den ganzen Körper als zarter Flaum bedecken. Zusammen mit der Käseschmiere (Vernix caseosa) schützt es dein Baby nicht nur vor dem Fruchtwasser, das seine Haut sonst austrocknen würde, sondern kann außerdem Schall, Druck und Vibrationen dämpfen und hilft ihm, seine Körpertemperatur zu regulieren. Bei der Geburt zum errechneten Termin ist das „Fell“ meistens wieder verschwunden. Nur Kopfhaar, Wimpern und Augenbrauen sind vorhanden. Bei zu frühgeborenen Babys bedecken Lanugohaar und Käseschmiere häufig noch einige Körperstellen und verschwinden dann in den kommenden Tagen.

In der 15. Schwangerschaftswoche macht das Gehör einen entscheidenden Entwicklungsschub. Die Gehörknöchelchen des Innenohrs sind nun so weit entwickelt, dass dein Baby Geräusche wahrnehmen kann. Von richtigem Hören kann zwar noch nicht die Rede sein, aber der Fötus nimmt über Schwingungen wahr, was so in deinem Bauch los ist. Das Pochen deines Herzens, das Rauschen deines Bluts, die Geräusche deines Verdauungssystems. Auch deine Stimme kommt schon sehr gedämpft bei ihm an. In einigen Wochen kann es sie von anderen unterscheiden. Auch Musik und regelmäßig wiederkehrende Geräusche aus deinem Alltag erkennt es dann.

Dein Körper in der 15. Schwangerschaftswoche

In der 15. SSW bist du schon mitten im 4. Monat deiner Schwangerschaft. Viele Frauen fühlen sich zu Beginn des zweiten Trimesters rundum wohl und das sieht man ihnen auch an: Die stärkere Durchblutung und die hormonelle Veränderung lassen auch die Haut rosiger erscheinen. Endlich kannst du auch allen erzählen, warum du so strahlst, der Bauch wird runder und die fiesen Schwangerschaftsbeschwerden der ersten Monate sind für die meisten Schwangeren Geschichte. Versuch, das Hochgefühl und die schönen Momente einzufangen und teil sie mit deinem Partner. Jetzt bist du noch mobil und ihr könnt bei gemeinsamen Unternehmungen die wunderbarsten Zukunftspläne schmieden. Darüber freut sich auch euer Baby. Denn regelmäßige Bewegung an der frischen Luft ist gut für seine Entwicklung.

Frau schläft auf der Seite
Foto: © iStock, Marjot

Natürlich ist auch der noch verhältnismäßig kleine Bauch schon manchmal im Weg. Besonders nachts musst du erstmal eine bequeme Liegeposition für dich finden. Das gilt vor allem für Bauchschläferinnen. Aber auch die Rückenlage ist ungünstig, da das Gewicht der Gebärmutter die Blutzufuhr zum Herzen beeinträchtigen kann. So langsam musst du dich wohl mit der Seitenlage arrangieren. Die linke Seite ist dabei ideal, weil so eine optimale Durchblutung der Plazenta gewährleistet wird. Aber auch die rechte Seite schadet nicht. Vielleicht hilft dir ein Stillkissen, die ideale Position zu finden. Das kannst du dir zum Abstützen zwischen die Beine klemmen.

Nicht alle Frauen sind in SSW 15 das blühende Leben. Jede erlebt die Schwangerschaft anders und natürlich kann auch der 4. Schwangerschaftsmonat ein paar unangenehme Seiten haben.

Typische Schwangerschaftsanzeichen in der 15. Schwangerschaftswoche:

Hoher Blutdruck

Die erhöhte Blutmenge führt bei vielen Schwangeren zu einem erhöhten Blutdruck. Dein Herz muss schwerer arbeiten als sonst, um das Blut wieder von unten nach oben zu pumpen. Kein Wunder, dass die Venen diesem Druck oft nicht standhalten können. Venenerweiterungen und unschöne, aber harmlose Besenreißer sind die Folge. Damit keine Krampfadern entstehen, ist Vorbeugen angesagt. Wie? Viel trinken, ausreichend Bewegung, Wechselduschen, Massagen und spezielle Venengymnastik. Deine Hebamme zeigt dir sicher gerne die passenden Übungen.

Geschwollene Füße

Deine Füße passen nicht mehr in die Lieblingsschuhe und deine Ringe bekommst du nur noch mit Mühe vom Finger? Damit bist du nicht allein. Denn die erhöhte Blutmenge kann auch zu Wassereinlagerungen im Gewebe führen. Hände, Füße und Knöchel können dadurch anschwellen, dein Gesicht wirkt ein bisschen runder. Sind diese Ödeme schmerzhaft, solltest du deinen Arzt darauf ansprechen. Zu eng gewordene Ringe bewahrst du jetzt besser im Schmuckkästchen auf. Und sind die Füße akut geschwollen, legst du sie am besten eine Zeitlang hoch.

Übrigens: Die Wassereinlagerungen sind auch für die Gewichtszunahme mitverantwortlich.

Lebhafte Träume

Die Hälfte der schwangeren Frauen berichtet von sehr lebhaften und teilweise auch beängstigenden Träumen in der Schwangerschaft. Allerdings ist es nicht so, dass sie tatsächlich mehr träumen als üblich. Sie erinnern sich nur besser an die Träume. Und das liegt daran, dass das Hormon Progesteron bewirkt, dass viele Schwangere kurz vor dem Ende der REM-Phase aufwachen. Da man in dieser Schlafphase träumt, ist der Traum kurz nach dem Erwachen besonders präsent. Und dass die nächtlichen Traumbilder auch häufig beängstigend sind, ist ja kein Wunder. Natürlich verarbeitest du auch im Traum all die Sorgen, die du dir um das Baby und die Geburt auch tagsüber machst.

Gegen Schlafstörungen helfen kleine Rituale vor dem Einschlafen. Eine Tasse Tee, ein entspanntes Bad oder Lavendel auf dem Kopfkissen. Finde heraus, was dir am besten hilft.

Vergesslichkeit

Ohne Einkaufsliste geht gar nichts mehr? Der Schlüssel ist auch schon wieder weg und du hast eine Verabredung mit der besten Freundin verpasst? Vergesslichkeit ist leider ein typisches Phänomen in der Schwangerschaft. Es ist tatsächlich erwiesen, dass die Gehirnleistung in der Schwangerschaft aufgrund der hormonellen Umstellung vorübergehend (!) abnimmt.

Das kannst du für dich und das Baby tun

Mann spielt Gitarre für Frau im Bett
Foto: © iStock, Rawpixel

Musikstunde

Die Entwicklung des Gehörs wird in den kommenden Wochen voranschreiten. Schon bald kann das Kind die Stimme der Mutter und andere Geräusche außerhalb deines Bauchs wahrnehmen. Zeit für werdende Eltern, die alten Liederbücher rauszukramen und euer Kinderlieder-Repertoire zu testen. Wenn ihr nicht so auf traditionelles Liedgut steht, freut sich euer Krümel aber auch über Silbermond, Ed Sheeran oder was ihr eben gerne hört. Hauptsache es kommt von Mama, Papa und von Herzen.

Rollenverteilung

Wie stellt ihr euch eure berufliche Zukunft vor? Wer nimmt wie lange Elternzeit? Wer kann sich am besten vorstellen kürzer zu treten, ohne Job oder Karriere einzubüßen? Am besten besprecht ihr diese Fragen jetzt, solange das Baby noch gut verpackt im Bauch ist. Versucht alles anzusprechen, was euch wichtig ist. So vermeidet ihr, dass der Partner von falschen Voraussetzungen ausgeht.

Hilfe

Du bist schon Mama und hast bisher alles gut unter einen Hut bekommen? Ja, mag sein. Aber jetzt ist es Zeit, auch mal um Hilfe zu bitten. Und zwar, bevor es brennt. Wenn möglich, schaff dir mithilfe von Familie und Freunden kleine Auszeit-Inseln. Lass mal deine Freundin dein Großes aus der Kita holen, vereinbar einen festen Oma- oder Opa-Tag oder lass Papa mit deinem Erstgeborenen am Wochenende einen richtig langen Ausflug machen.

Sport

Ja, wir wiederholen uns. Aber das machen wir gerne! Schwangere sollten regelmäßig leichten Sport machen. Das ist gut für Körper, Geist und Baby! Kinder sportlicher Mamis leiden nämlich später selbst seltener unter Übergewicht und haben einen vitaleren Stoffwechsel.

Gesundes Essen
Foto: © iStock, Rocky89

Essen

Auch dieses Thema kennst du in der 15. SSW schon. Du weißt also, wie wichtig eine ausgewogene, gesunde Ernährung mit frischen Lebensmitteln ist. Aber: Du musst dir auch keine Sorgen machen, wenn das mal ein paar Tage nicht gut geklappt hat. Dein Körper ist auf Mangelsituationen eingestellt und hat Vitamine, Mineralien und Spurenelemente auch gespeichert. Wenn du insgesamt auf deine Ernährung achtest, kann er ein Wochenende mit Fastfood und Chips durchaus kompensieren.

Hebamme

Viele Hebammen haben lange Wartelisten. Wenn du also schon eine konkrete Praxis im Auge hast und lange Anfahrten vermeiden willst, ist es jetzt unbedingt an der Zeit, aktiv zu werden. Eine Hebamme kann übrigens auch die Vorsorgeuntersuchungen durchführen. Nur der Ultraschall muss von einem Frauenarzt gemacht werden.

Brust

Die hormonelle Umstellung und die erhöhte Durchblutung haben deine Brüste verändert. Sie sind größer und empfindlicher geworden. Da sich der Brustumfang vorerst stabilisiert hat, ist jetzt ein guter Zeitpunkt, sich neue BHs zu kaufen.

Welche Untersuchungen stehen in der 15. SSW an?

Vielleicht ist für dich in der 15. Schwangerschaftswoche schon die nächste Vorsorgeuntersuchung dran. Falls du schon eine Hebamme gefunden hast, kannst du sie auch bei ihr durchführen lassen. Von ihr kannst du dir auch Tipps geben lassen, wie du mit geschwollenen Beinen, Erschöpfung oder Rückenschmerzen am besten umgehst. Sind diese allerdings derzeit so stark, dass du dich nicht fit genug für die Arbeit fühlst, ist ein Besuch in der Praxis die bessere Option. Denn nur ein Arzt kann dich krankschreiben.

Dein Arzt kann den Herzschlag deines Kindes ihn jetzt auch mit einem sogenannten Fetal-Doppler abhören. Ein toller Augenblick, wenn man das kleine pochende Herz dann sehen und hören kann. Einige Schwangere kaufen sich so ein Gerät sogar selbst. Klar ist es spannend, auch zu Hause regelmäßig in den Bauch zu horchen. Aber eigentlich kann nur ein Arzt oder eine Hebamme zuverlässig die Herztöne feststellen.

In Schwangerschaftswoche 15 befindest du dich in der Zeitspanne, in der der eine Fruchtwasseruntersuchung Aufschluss über eine mögliche Behinderung des Babys geben kann. Sie wird in der Regel nur auf Anraten des Arztes und nur bei Frauen, die zu einer Risikogruppe gehören, durchgeführt. Weiter unten erklären wir dir weitere Details.

Ultraschallbilder aus der 15. Schwangerschaftswoche

Spitzer Bauch ein Junge, runder Bauch ein Mädchen? Das Ammenmärchen hält sich hartnäckig, aber wenn ihr das Geschlecht eures Babys wissen wollt, ist eine Ultraschalluntersuchung sicher verlässlicher. Ein bisschen Glück braucht dein Arzt dennoch, um zu sehen, ob ein Anton oder eine Antonia bald das Licht der Welt erblickt. Dreht es dem Ultraschallgerät den Rücken zu, müssen Baby-Shopping und Namenswahl noch warten.

Aber vielleicht gehört ihr auch ohnehin zu den Paaren, die sich überraschen lassen wollen. Oder ihr wollt das Geschlecht zwar gerne wissen, es aber keinem verraten. Damit erspart ihr euch natürlich geschlechtsspezifische Geschenke oder ungebetene Vorschläge zur künftigen Karriere eures Kindes als Fußballer, Manager, Ballettänzerin oder Bundeskanzlerin. Allerdings werdet ihr euch wundern, wie schwer es ist, neutral über ihn oder sie zu sprechen.

Übrigens: Hundertprozentige Sicherheit bietet natürlich auch eine Ultraschalluntersuchung nicht. Auch ein Finger oder ein Stück der Nabelschnur können für einen Penis gehalten werden. Die Fehlerquote liegt bei 19 Prozent.

Neben der Scheitel-Steiß-Länge wird beim Ultraschall nun auch der Biparietale Durchmesser (BPD) festgehalten. Der Querdurchmesser des Kopfes gibt dem Arzt einen weiteren Hinweis auf eine altersgerechte Entwicklung deines Babys. In SSW 15 sollte er im Durchschnitt 31 mm betragen.

Medizinerlatein: Amniozentese

Zwischen der 14. Und 19. SSW kann eine Fruchtwasseruntersuchung (Amniozentese) Aufschluss über mögliche Behinderungen des Babys geben. Dazu wird mit einer feinen Hohlnadel durch die Bauchdecke und die Gebärmutterwand bis in die Fruchtblase gestochen und ein wenig Fruchtwasser entnommen. Um das Kind nicht zu verletzen, wird der Eingriff im Ultraschall überwacht. Im Labor wird aus der Probe kindliche DNA isoliert und der Chromosomensatz untersucht. Trisomien wie das Downsyndrom, Neuralrohrdefekte, vererbte Muskel- oder Stoffwechselerkrankungen und Infektionen können so erkannt werden. Das Fehlgeburtsrisiko in Folge des Eingriffs liegt bei 0,1 bis 0,3 Prozent. Das bedeutet, dass eine bis drei von 1000 Frauen nach einer Fruchtwasseruntersuchung ihr Baby verlieren. Ohne Risiko für Mutter und Kind ist ein Bluttest, bei dem schon in einem früheren Stadium der Schwangerschaft aus dem Blut der Mutter die DNA des Kindes isoliert und molekulargenetisch untersucht wird.

Findet die Untersuchung auf Rat deines Arztes statt oder bist du über 35, übernimmt die Krankenkasse die Kosten.

Gut zu wissen

  • Das Gehör ist nun so weit entwickelt, dass euer Baby Geräusche als Schwingungen wahrnehmen kann. In den nächsten Wochen wird es nicht nur eure Stimmen kennenlernen und bei der Geburt wiedererkennen, sondern auch andere Töne aus der Umgebung. Auch an die Titelmelodie eurer Lieblingssendung oder andere Songs, die ihr häufig hört, wird es sich erinnern.
     
  • Gegen geschwollene Füße helfen Pausen. Einfach mal öfter die Füße hochlegen.
     
  • Weiß dein Arbeitgeber nun Bescheid? Im vierten Monat sieht man dir die Schwangerschaft vielleicht schon an. Es ist besser, wenn du die Initiative ergreifst und um ein Gespräch bittest.

 

Quellen:

  • Imlau, Nora; Pfützner, Sabine: Babybauchzeit: Geborgen durch die Schwangerschaft und die Zeit danach. Hebammenwissen für Mutter und Kind, Weinheim 2018.
  • Kainer, Franz; Nolden, Annette: Das große Buch zur Schwangerschaft. Umfassender Rat für jede Woche, München 2018.
  • Blohmer, Jens-Uwe; Matthias, David; Henrich, Wolfgang; Sehouli, Jalid (Hrsg.): Charité Kompendium Gynäkologie, Berlin 2018.
  • Berufsverband der Frauenärzte e.V.

 

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