Wird es nach 3 Monaten einfacher?

Hallo,

Emelie ist jetzt knapp 8 Wochen alt. Meist ist sie auch ganz umgänglich, aber seit ca. 2 Wochen ist sie doch teilweise sehr ungnädig. Sie schläft tagsüber kaum obwohl sie totmüde ist und brüllt dann. Dann leg ich sie irgendwann hin und dann schläft sie vielleicht mal ne halbe std. dann ist sie wieder wach und wieder am meckern. Wird das nach 3 Monaten besser halt einfach entspannter? Muss sagen das ich mich mittlerweile doch manchmal recht ausgebrannt fühle.
Sorry fürs ausheulen.

lg
melanie

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Hallo melanie,

also mein kleiner ist jetzt 3 1/2 Monate und ich mache zur zeit das durch was du auch durch machst.
Jedes Kind ist natürlich anders,also kann es bei euch dann besser werden.
Wünsche dir viel Glück...

Liebe Grüsse Susi+Justin 3 1/2 Monate

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solche phasen wirst du immer wieder haben... ich hatte mir das buch oje ich wachse gekauft da steht drin wann die kleinen ca. einen sprung machen und erklärt was gerade so in dem baby vorgeht... das hat mir in vielen situationen geholfen ruhig zu bleiben... es ist immer dasselbe kaum ist eine phase überwunden kommt kurz darauf die nächste...

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Hi Melanie

Was Verdauung angeht also blähungen usw da kann ich dir sagen das wird besser, Philip hatte damit arge probleme und nach ca 12 wochen war es schlagartig vorbei.

Mit dem schlafen ist es auch ganz normal mit 8 wochen.. Anfangs gibt es nun mal nur essen und schlafen aber die zeit ist vorbei, es gibt längere Wachphasen wo sie beschäftigt werden wollen.

Philip hatte auch die zeit da war er so tod müde aber konnt nich einschlafen sind dann entweder raus (im kiwa hat er sofort geschlafen) oder er ist auf dem arm bei mir eingeschlafen...aber auch das änert sich später mal,

LG Kathi

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Hallo Melanie
Kann dich gut verstehen. Fand die ersten 3 Monate auch viel anstrengender als es jetzt ist. Unser Sohn ist fast 5 Monate alt. Jedoch gibt es immer wieder mal Entwicklungsschübe, während welchen er auch unruhiger ist. Aber die gehen auch wieder vorbei.
Mittlerweile kann man schon richtig spielen mit ihm, der Stillrhythmus ist auch viel besser geworden und man hat mittlerweile gut heraus, wie man ihn bei Laune halten kann und was er in bestimmten Situationen braucht. Ausserdem gewöhnt man sich auch einfach immer mehr an den Alltag mit Kind. Geht ja schließlich auch nicht von heute auf morgen.
War die ersten Wochen auch ziemlich fertig, aber das geht vorbei!
Mach dir nur zusätzlich keinen unnützen Stress mit Hausputz, Kochen , etc.... . Ich weiß, manchmal leichter gesagt als getan, aber versuche es.
Halt die Ohren steif, es wird bald alles entspannter werden!
LG
Uta

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Hallo Melanie,

bei meiner Kleinen, sie ist heute 11 Wochen alt, ist es genauso.
Wenn ich kein Tragetuch hätte würde sie, glaube ich, am Tage nie schlafen #augen
Sie quengelt auch immer und gähnt #gaehn sich einen ab. Dann kommt sie ins Tuch und schwups, sie schläft friedlich und echt lange. Nebenbei kann man dann auch so das Ein oder Andere im Haushalt schaffen...

Außerdem habe ich noch rausgefunden, dass sie es zum Schlafen dunkler braucht und eben auch nichts wo sie gucken kann, das lenkt sie dann immer ab.

Also, ich kann für den Tag nur ein Tragetuch empfehlen und für die Nacht habe ich mir jetzt einen Swaddle Me bestellt, weil sie durch den Moro-Reflex immer von ihrer eigenen Händeruderei aufgewacht ist.
Mit dem Teil schläft sie von ca 21 Uhr bis ca 6 Uhr durch #huepf Sie ist allerdings ein Flaschenkind, ich weiß nicht so geneu, ob das bei Stillkindern auch so lange funktioniert.

Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen.

Liebe Grüße
Andrea mit Mia (*23.04.2007)

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hi melanie!

mein sohn ist 10 monate und ich vermisse die erste zeit gar nicht. ständig irgendwas, gebrülle, koliken, hunger, schub, keine ahnung. rumschleppen, wiegen, singen, schieben, stillen, zufüttern, bäuern lassen. man hält sich dran und trotzdem brüllen sie irgendwie oft. #schwitz

die koliken hörten bei uns nach 3 monaen auf, mit 4moanten hatten wir einen schlafrytrhmus, mit 5 monaten konnte er sich drehen und rumhampeln und dann begann die schöne zeit. kommunikation lautet das zauberwort!! er lacht, wenn er was mag, rudert vor freude mit den armen und zeigt sehr deutlich, was er will (und nciht will...)


sieh es so: dein problem ist "endlich" ;-) es ist bald geschafft!

lg
tt und Luke *12.09.06 ( der mittlerweile ein einziger sonnenschein ist)


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Hallo Melanie,

ich erinnere mich, dass nach 3 Monaten alles deutlich besser geworden ist. Die schlimmen Blähungen waren bei Paula glücklicherweise schon nach 2 Monaten vorbei. Aber mit ca. 3 Monaten wurde sie deutlich ruhiger und ausgeglichener, ließ sich tagsüber problemlos hinlegen (vorher wollte sie immer nur auf meinem Arm sein), hat sich auch mal ein bisschen selbst beschäftigt, weniger gemeckert etc.

Die Leute haben mir auch immer gesagt, dass noch schwierige Phasen kommen werden - sicher stimmt das auch, aber keine Phase war bisher so schwierig wie die ersten drei Monate.

Und wie schon gesagt wurde: Die Kleinen können immer besser kommunizieren, und man selber lernt sie auch viel besser zu verstehen. Und nicht zuletzt regeneriert sich auch der eigene Körper allmählich wieder von der Hormonumstellung, sodass man sich im allgemeinen dann doch wieder etwas fitter fühlt.

Also ich finde, dass bis jetzt alles immer besser geworden ist. #freu

Viele Grüße
Meggie mit Paula (*16.07.2006) und #ei Babygirl 24. SSW