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also ich hab kein problem dir da drauf zu antworten! ;-)

ich habe luca 8 wochen gestillt und dann aufgegeben.

ich schätze mal, es lag daran, das ich einfach mich nicht wohlgefühlt habe beim stillen. warum genau kann ich dir nicht sagen!
jedenfalls hatte sich luca auch sehr gut gewehrt und schrie hauptsächlich die brust an als zu trinken und drehte generell den kopf in die falsche richtung.
irgendwann gings bei mir in verzweiflung über und ich hatte schon angst vor jedem nächsten stillen und das hatte luca bestimmt auch nicht gerade animiert zu trinken.
ich hatte schon meist geweint, weil er sich so gesträubt hatte und ich nicht wusste was ich machen sollte.
mir gings einfach nur schlecht dabei und luca auch. ich konnte mich kaum auf den beinen halten und steigerte mich in den frust immer weiter rein.

nach 8 wochen habe ich dann nen schlussstrich gezogen, weil ich die zeit mit luca genießen wollte und ich uns beide nicht weiter quälen wollte, was sichtlich der fall war!

als er dann die flasche bekamm war er auch sofort glücklich und ich einfach nur erleichtert.
ich bin echt froh das ich mich letztendlich so entschieden habe.

jetzt bin ich wieder schwanger. und ich bin nun am überlegen ob ich es nochmal versuchen soll.
allerdings bekomme ich jetzt schon panikattacken wenn ich daran denke, das es wieder so werden könnte und ich weiß auch nicht ob ich dieses gute gefühl beim stillen nun haben werde!

es ist echt schwierig. wenn ich halbherzig an die sache rangehe, dann kann es einfach nur schief gehen!

das ist meine geschichte!

lg bine

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Ich hätte gerne gestillt. Max kam 11 Wochen zu früh und da meine Milch belastet war, durfte er sie nicht. Als es dann gegangen wäre, hatte ich keine Milch mehr.

LG Nicole

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Ich denke, es hat viel mit Unsicherheit und der jeweiligen Alltagsbelastung zu tun...phasenweise habe ich einen solchen Streß, zwischen Kindergarten und Vorschule, wenn ich dann stündlich anlegen sollte, würde ich meine älteren Kinder wohl komplett hintanstellen...
ich stille, jetzt im vierten Monat, aber wenn ich die verzweifelten Mamis in meinem Beruf gesehen habe, sie waren manchmal so verzweifelt und fühlten sich so minderwertig, weil sie das Stillen nicht hinbekommen haben...
natürlich kann man auch ohne Brustfütterung eine tolle Mama sein...ich glaube in anderen Ländern geht man nach 8 Wochen wieder arbeiten...

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Hallo!!!

Ich stille auch nicht!!!

Warum?!?! Hmm.. dafür gibt es keine antwort - ich will einfach nicht!!!.. Für mich war von anfang an klar, dass mein zwerg die flasche bekommt - und ich steh auch dazu!!!!!

LG Jaqui und Robin (7 Monate) der sehr happy mit seiner flasche ist #freu )

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Hallöchen!

Nein, wieso sollte man da beleidigt sein? Ich bins jedenfalls nicht;-).
Ich hätte sehr gerne gestillt und auch lange drum gekämpft leider vergebens#schmoll. Hab mich mittlerweile aber mit der Flasche abgefunden, musste ich ja:-(.
Bei mir sind die Hebammen im KH schuld:-[! Hatte gleich am ersten Tag zwei sehr wunde Brustwarzen, die Hebammen gaben mir den Rat ich solle eine Weile pumpen, damit sich meine Brüste erholen können und der Kleinen die Flasche geben. Nach knapp zwei Wochen gab mir meine Nachsorgehebi das Freizeichen sie wieder anzulegen. Milch hatte ich zu dem Zeitpunkt jede Menge#freu! Den ersten Tag klappte es auch ganz gut, doch schon am zweiten Tag fing Chiara an sich gegen die Brust zu wehren und brüllte sie lautstark an, ließ sich auch noch kaum beruhigen#heul! Nachdem meine Hebi dabei nich half und nur meinte ich solle einfach immerwieder probieren (die leistete sich noch mehr solcher Fehler:-[) wechselte ich nach einem Tag die Hebi und suchte mir gezielt eine die Stillberaterin ist. Sie erklärte mir, das sich Chiara zu sehr an die Flasche gewöhnt hat und an einer Saugverwirrung leidet#heul. Mit dem Fingerfeeder versuchte ich dann Chiara wieder an die Brust zu gewöhnen, leider ohne Erfolg#heul#heul. Und um ihr und mir diesen Stress zu erlassen, gebe ich ihr nun die Flasche. Bis vor zwei Tagen noch so viel abgepumpte MUMI wie möglich und seit Gestern habe ich leider nur noch mit Müh und Not 20 ml am Tag#schmoll.
Dafür lassen wir uns bei den Flaschenmahlzeiten so viel Zeit wie möglich und kuscheln danach viel!

Sorry, ist etwas lang geworden#hicks!

LG Melli + #babyChiara (die ein glückliches Flaschenkind ist#schein)
http://rieger.milupa-webchen.de

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Hallo,

ich wollte es einfach nicht!
Jetzt wo ich weiß, dass ich kein 2. Kind haben werde ägere ich mich, dass ich meine kleine nicht gestillt habe.

Auf der anderen Seite war es besser, das sie 3 monatskolliken hatte, und die bei Stillkindern oft schlimmer sind.

LG Pia mit Pauline 9 Mon.#sonne

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HHm schwierige frage,
für mich war es von vorneherein klar dass ich nicht stllen will,so wie es für andere klar ist dass sie stillen.Warum genau weiss ich nicht,es ist einfach so,manchmal hätte ich es mir anders gewünscht (meine Einstellung).ich würde oder hätte auch ein Problem in der Öffentlichkeit zu stillen oder vor meiner Verwandtschaft den Busen auszupacken..never,dann bin ich nicht sehr belastbar und um es so auszudrücken "wenn ich in der schwierigen Anfangszeit noch ständig mein kind am Busen hängen gehabt hätte wäre ich durchgedreht".So konnte ich die Mäuse an meinen Mann "weiterreichen";-),er konnte sich auch Nachts kümmern ohne das ich vorher abpumpen muss und ich gebs ehrlich zu,ich hatte die totale Panik vor ner Brustentzündung #schock das wäre mein persönlicher Albtraum .Zudem sind meine Brustwarzen megaempfindlich,da darf nicht mal mein Mann im Schlaf drankommen ,da könnte ich die Decke hochgehen.Kosmetische Gründe hatte ich gar keine.Da ich nicht weiss wie stillen ist vermisse ich in dem Sinne nichts ,hätte aber andererseits gerne gewusst wie es denn ist.Eine mutte die ihr Kind stillt finde ich total schön anzusehen.Ich würde mich aber immer wieder gegen das Stillen entscheiden.
LG Lara mit Joelina (3) und Luca (10 Monate)

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Hallo,

bei mir ging das von Anfang an nur mit Stillhüttchen, im KH hat mir keiner richtig gezeigt und erklährt wie das Stillen geht. Und ich hätte nie gedacht das es so kompleziert sein kann.

Hatte auch nie richtig viel Milch (keine Einlagen gebraucht), wahrscheinlich sogar nicht genug. Den mein Sohn hatte teilweise jede Sdt Hunger, dann wuste ich nicht wieviel er jetzt getrunken hat. Konnte nie länger als für eine Std weg, abpumpen hat garnicht funktioniert, die Brustwarzen waren nachher sowas von kaputt.
Ich hatte echt das Gefühl ich bin den ganzen Tag nur am Stillen. Und der Kleine hat so viel gesschrien und immer diese Hüttchen reinigen, mitschleppen, zusehen das man ein Oberteil an hat, wo man einfach und bequem stillen kann. Am Ende war das Stillen für mich mit Stress verbunden und das hat der KJleine natürlich auch gespührt#augen.

Ich habs trotzdem drei Monate durchgezogen! #schwitz Weil eben die Mumi das beste für das Kind ist!

Im nachhinein habe ich gesagt "warum bin ich nicht schon viel früher aufs Fläschen übergegangen?" Den Elias wurde satt, trinkt alle 4 - 5 Std,schläft viel mehr, ist ruhiger und zufriedener geworden, das Fläschen kann ihm der Papa oder Oma geben, so kann ich auch etwas länger weg bleiben, irgendwas planen und,und,und...

Ein Hängebusen war mir egal. Habe die nähe beim Stillen genossen und als Elias das erste mal ein Fläschen gekriegt hat, habe ich geweint #heul (hat mein Mann gemacht ich konnte es nicht). Habe abstill Tabletten vom Arzt besorgt, habe diese aber nicht gebraucht. Den meine Brüste haben garnicht weh getan und die Milch war einfach so weg, was bedeutet das ich echt nichts mehr zum stillen hatte.

Ich wollte eigentlich ganz gerne 6 Monate voll stillen, leider hats nicht geklappt!

LG Leni

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hallo,

ich bin auch eine der vielen ich hab 4 wochen gestillt, habe dann aufgehört da ich 2 mal ganz schmerzhaften Milchstau hatte mit richtigen Fieber, schüttelfrost und ganz #schock#augen schlimmen brust schmerzen!!!!

aua sag ich da nur, dann kam die Hebamme und sie masierte #schock#augen#gruebel#schwitz#schwitz#schwitz#schwitz mir die stelle weich!!! bloß gut das das fenster zu war ich wäre glatt geflohen soooooooo tat das wehhhhhhh!!!

nein nein nicht nochmal!!
Naja #hicks vieleicht beim nächsten #ei#schwimmer#baby

Lg liitlewinnie & justine sophie #baby#flasche auch groß geworden

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Hallo!!!

Nachdem ich Lena ganze 12 Wochen gestillt hatte und ich mich während der Zeit überhaupt nicht wohlgefühlt hatte ( Brustwarzenentzündung, zuwenig Milch, Lena hat einfach nicht zugenommen....), habe ich mich diesmal gegen das stillen entschieden.Ich habe mir sehr lange Gedanken darüber gemacht und mich auch erst kurz nach Ben´s Geburt gegen das stillen entschieden.
Ich muß zugeben, das es eine sehr gute Entscheidung war , hinter der ich mit ganzen Herzen stehe.
Ich hätte mit Lena wohl kaum Ruhe gehabt, zu stillen.Außerdem kann mein Mann Ben öfter die Flasche geben und mich somit entlasten.
Der Alltag mit zwei so kleinen Kindern ist schon stressig und so bin ich froh, den eventuellen Streßfaktor: Stillen von vorneherein "gekillt" zu haben.....

Schade finde ich es, wenn man dann angefeindet wird.Nicht zu stillen ist nicht so schädlich als wenn man nicht impft- das ist wirklich unverantwortlich....

LG Theresa,Lena ( 15 Mon) und Ben ( 5 wochen )