Da mein erstes Kind auf dem Weg ❤️ Ist, frage ich mich natürlich und bin sehr gespannt, wie die erste Zeit so sein wird. Was ich mich frage, wie oft hat man im ersten Jahr überhaupt noch Zeit, mal einen Abend mit Freundinnen rauszugehen ?
Ist natürlich bei jedem Kind anders, mich interessieren eure Erfahrungen. :)
Lg, bullilove
Ausgehen im ersten Jahr mit Baby
Hallo
Es kommt darauf an, ob du stillst und ob das Kind sich auch vom Vater ins Bett bringen lässt. Sonst ist es eigentlich kein Problem. Wegen Corona war es bei mir aber immer wieder schwierig, abends mal aus dem Haus zu gehen.
Liebe Grüße
Mein Kind ist eine sehr schwierige Schläferin und lässt sich auch nicht vom Papa ins Bett bringen, daher war ich seit 8 Monaten nicht mehr Abends unterwegs.
Das erste Mal alleine Abends ausgegangen sind wir zusammen da war unsere große ca 4/5 Monate, sie nahm aber obwohl zu 99% vollgestillt auch mal ein Fläschchen. Wir sind um 21uhr weg und waren um 0:30 wieder zu Hause, Püppi hat in der der Zeit Oma und Opa beschäftigt ohne Theater zu machen( die kleinen riechen das von weitem wenn Mama und Papa was vorhaben). Das erste mal über Nacht war sie mit 10 Monaten, da aber schon abgestillt und trank Nachts höchstens mal Wasser. Unser kleiner wird 5 Monate, durch Corona waren wir noch gar nicht aus, und wenn dass so weitergeht wird es auch so schnell nichts.
Meine beiden sind jetzt knapp 10 Monate und ich war seit der Geburt nicht mehr abends weg... Durch Corona hat sich die Frage bis jetzt aber auch noch gar nicht gestellt. Ich kann echt nicht sagen, ob es ohne Pandemie anders wäre 🤷
Meine Tochter ist 10,5 Monate und ich bzw. wir gemeinsam waren seit ihrer Geburt Abends nicht weg. Sie wird zum Einschlafen gestillt und möchte auch gerne von Mama in den Schlaf begleitet werden, Papa geht aber auch wenn’s sein muss. Möglichkeiten, dass sie jemand anders betreut haben wir nicht 🤷🏻♀️. Ist aber sicher bei jedem individuell, für mich persönlich ist es nicht tragisch.
Beim ersten Kind war ich nach ein paar Wochen das erste Mal abends weg, und dann ab und mal. Er hat trotz Vollstillen problemlos die Flasche genommen, sodass dann mein Mann ihn füttern und ins Bett bringen konnte. Als er 10 Monate alt wahr, hat er sogar zwei Nächte bei der Oma geschlafen. Unser zweites Kind ist jetzt fast ein Jahr alt und ich war genau einmal abends weg und musste früher wieder nach Hause, weil sie die Flasche nicht nehmen wollte( also auch ohne Corona wäre ich nicht öfter ausgegangen). Es ist nach wie vor undenkbar, dass sie ohne mich/die Brust einschläft. Kann also wirklich ganz unterschiedlich sein🤷♀️
Hi,
natürlich kann man ausgehen wenn das Baby da ist.
Wenn das stillen sich eingespielt hat, kann der Papa oder eine andere Bezugsperson mal versuchen die Flasche zu geben. Besser ist es, wenn du nicht dabei bist, aber greifbar.
Ich stillte im Wohnzimmer und der Papa brachte das Kind hoch ins Bett. So kannte das Kind auch den Papa.
Rückbildungskurs ging bei uns 90 min. Fahrtzeit 10 min. Die Schwiegerleute passten auf, drehten Runden bei uns im Ort mit dem Kiwa, und ich kam nach 2 Stunde + wieder. Auch nach dem Kurs kamen sie weiterhin, und ich putzte in der Zeit.
Mit 6 Wochen schlief der Große bereits bei meinen Eltern, er sclief aber auch durch. Abgepumpte Mumi war dabei. Meine Mutter gab ihm die 1. Flasche, und nach einigen zögern nahm er sie auch. Ihm war es egal, ob Flasche oder Brust.
Der Kleine wäre lieber verhungert, als die Flasche zu nehmen, also kam er mit. Da ja nicht mehr geraucht werden darf, war das kein Problem, auch nachts mit 2 Uhr in der Kneipe zu sitzen.
Meine Babys durfte jeder normale, gesunde Mensch halten, und auch den Kinderwagen schieben. Sie haben nie gefremdelt und haben super gerne bei den Großeltern geschlafen. Weil sie eben von Anfang an, dabei waren und auch Bezugspersonen waren.
Alles Gute
Hallo, meine Tochter ist nun fast 13 Monate. Wir haben das erste Jahr also hinter uns. Das Stillen hat bei uns leider nicht funktioniert daher würde sie von Anfang an mit der Flasche gefüttert und eine gute Schläferin ist sie auch.
Schon vor der Schwangerschaft haben meine Freundinnen und ich einen festen Termin im Monat, an dem wir uns treffen. Meine Tochter ist im.ersten Lockdown geboren worden. Als wir wieder durften haben wir uns weiterhin getroffen. Mein Mann war zu Hause und ich war beim Treffen. Das war absolut kein Problem. Als die kleine 6 Monate alt war, hat eine der Freundinnen geheiratet. Unsere Tochter blieb über Tag und auch über Nacht bei meiner Mutter. Wir konnten in Ruhe Hochzeit feiern. Das Praktische war, dass ich notfalls in 10 Minuten da gewesen wäre und wir auch bei meiner Mutter geschlafen haben. Das war optimal. Aber für meine Tochter unnötig 😊
Viele Treffen finden nun bei uns statt. Das ist einfacher. Wir sind allerdings auch sehr gesellig. Jetzt mit Corona natürlich nicht mehr so viel.
Mein Mann bringt unsere Tochter normalerweise immer ins Bett. Daher fällt es kaum auf, wenn ich weg wäre.
Lange Rede kurzer Sinn: Wenn dein Baby es mitmacht, ist es auf jeden Fall möglich auch alleine weg zu gehen. Man ist dadurch nicht ans Haus gefesselt. Diese Fesseln werden uns durch Corona angelegt. Aber vielleicht ist es ja besser, wenn dein Baby da ist.
Alles Gute
Insa mit L